Parque Natural Cabo de Gata-Níjar

Gewählt zum Reiseziel des Monats April 2012 „abseits der Touristenpfade“
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Der Naturpark Parque Natural Cabo de Gata-Níjar (dt. Kap der Achate) ist ein Biosphärenreservat der UNESCO, östlich von Almería in der Provinz Almería in Andalusien gelegen.

Hügellandschaft bei San José
Parque Natural Cabo de Gata-Níjar
HauptstadtSan José (Almería)
Einwohnerzahl
Fläche
Postleitzahl
Vorwahl
Webseitewww.juntadeandalucia.es
Datei:Andalucía por provincias.png

Orte[Bearbeiten]

  • San José ist das touristische Zentrum des Naturparks
  • Cabo de Gata mit kilometerlangem Strand
  • El Pozo de los Frailes mit dem Wasserschöpfrad
  • La Isleta del Moro ist ein gemütliches Fischerdorf
  • Rodalquilar mit dem "Centro Geoturistico de Rodalquilar", der ehemaligen Goldgewinnungsanlage "Planta Denver“ (Ruine) und dem Botanischer Garten „El Albardinal“
  • Las Negras, ein ehemaliges Fischerdorf mit schwarzem Strand
  • Aqua-Amarga wandern auf dem Sendero San Pedro - Plomo - Agua Amarga

Hinterland[Bearbeiten]

Der Küstenstrich ist wüstenartig und eines der trockensten Gebiete Europas.

Geschichte[Bearbeiten]

Der Naturpark ist seit 1987 Wasserschutz- und Landschaftsschutzgebiet und wurde 1997 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.

Landschaft[Bearbeiten]

Der Einfluss von Wasser, Wind und Wellen formte viele bizarre Gesteinsformationen an der Küste und im Hinterland. Die trockenen Wasserläufe, Ramblas, sind nur bei Gewitterregen gefüllt.

Die höchste Erhebung ist der Pico del Fraile mit 493 Metern über dem Meeresspiegel.

Die Landschaft ist karg ...
... nur wenige Pflanzen gedeihen

Flora und Fauna[Bearbeiten]

Die Trockenheit der Region und der vulkanische Ursprung prägen die Vegetation. Die Pflanzen haben sich an die extremen Umweltbedingungen angepasst. Für den Mitteleuropäer ist es eine sehr ungewöhnliche aber interessante Landschaft und Vegetation. Agaven, Zwergpalmen, viele Kakteen und robuste niedrige Pflanzen.

Während der Tageshitze sind kaum Tiere zu sehen, am ehesten noch Käfer und Eidechsen. An den Salinen bei Cabo de Gata kann man von Aussichtspunkten aus Flamingos und weitere Vogelarten beobachten. Die Region ist vulkanischen Ursprungs. Überall gibt es Mineralienvorkommen und in früherer Zeit wurde an vielen Stellen Bergbau betrieben.

Ein Käfer
Blumen in sehr trockener Umgebung
Dünenlandschaft

Klima[Bearbeiten]

Im Naturpark herrscht wüstenähnliches, heißes, trockenes Klima vor, der Himmel ist meist wolkenlos. Die Niederschlagsmenge ist gering, Cabo de Gata ist der Ort, an dem es in Spanien am wenigsten regnet.

Architektur[Bearbeiten]

Wasserschöpfrad in Pozo de los Frailes

Man findet im Naturpark noch ursprüngliche andalusische Architektur. Die Häuser sind niedrig, klein und würfelförmig, das Dach ist flach und die Mauern dick. Es gibt nur wenige Öffnungen um den Innenraum kühl zu halten. Außen sind sie mit Kalk geweißt.

Außerdem findet man noch Reste der bäuerlichen Architektur:

  • Windmühlen findet man noch in Pozo de los Frailes, Agua Amarga und Los Genoveses bei San José
  • Die Wasserräder, norias, wie in Pozo de los Frailes, wurden früher von Tieren gezogen.
  • Es gibt noch viele Zisternen, aljibes, und Wasserspeicher, tanques.
  • Dreschtennen sind nicht leicht zu erkennen. Sie wurden kreisrund konstruiert mit einem Stein in der Mitte. In der BahÍa de Los Genoveses gibt es noch einige.
  • Ruheplätze für das Vieh, sesteros, bestanden aus mehreren Bogen aus Stein und Ton. Sie dienten dem Vieh an heißen Tagen zum Ruhen. Man findet sie noch in Llano Limones in der Nähe von La Boca de los Frailes.
  • An der Bucht Cala de San Pedro ist noch ein sehr gut erhaltener Taubenschlag zu finden.

Anreise[Bearbeiten]

Die alte Windmühle in Pozo de los Frailes

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der Flughafen von Almería ist nur 30 Kilometer entfernt, er wird jedoch nur von wenigen Fluggesellschaften angeflogen. Besser an den Flugverkehr angebunden sind die Flughäfen in Málaga, Granada und Alicante und dann weiter mit dem Leihwagen.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Der nächste Bahnhof ist in Almería, etwa 35 Kilometer entfernt.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Die Busse von Bernardo fahren viermal täglich von San José nach Almería und dreimal zurück.

Busse der Alsina Graells fahren sechs- bis siebenmal pro Tag von Cabo de Gata nach Almeria.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Mehrere Abfahrten zwischen km 467 und 494 der E15/A7, dann Richtung Meer.

Gebühren/Permits[Bearbeiten]

Der Zugang ist frei und kostenlos.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Lagekarte

Es gibt eine Vielzahl von - teils beschilderten - Wander- und Radrouten, nähere Einzelheiten gibt es auf Karten vor Ort. Die einzelnen Orte werden mit öffentlichen Bussen angefahren.

Blick vom Mirador de la Amatista

Taxi[Bearbeiten]

  • Taxi San José, Tel. +34 608 056255
  • Taxi Almeria, Tel. +34 950 251111
  • Radio Taxi Almeria, Tel. +34 950 226161

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • Der Leuchtturm und Aussichtspunkt 1 Faro del Cabo de Gata am Ende der Straße.
  • Die Felsformationen im Meer 2 Arrecife de las Sirenas lassen sich am Besten vom Aussichtspunkt Faro del Cabo de Gata betrachten.
  • Beim Aussichtspunkt Mirador de la Amatista an der Straße von La Isleta nach Rodalquilar hat man einen guten Blick über die Küstenlinie. Vorsicht beim Parken, der Parkplatz ist eher für Geländefahrzeuge geeignet.
  • Die ehemalige Goldgewinnungsanlage Planta Denver mit dem Centro Geoturistico de Rodalquilar in Rodalquilar.

Strände und Buchten[Bearbeiten]

Strände (playas) und Buchten (calas):

Den Playa el Playazo de Rodalquilar erreicht man über eine Abzweigung on der Straße AL-4200 östlich des Ortes. Der Wanderweg nach Las Negras mit wunderschönen Ausblicken auf das Meer ist sehr lohnend.

Der Playa de la Isleta del Moro liegt direkt beim gleichnamigen Ort. Es handelt sich um drei miteinander verbunden kleine Buchten mit Sandstrand und gleich darüber liegenden Parkplätzen. Im Wasser befinden sich große bewachsene Steine, sodass der Weg hinaus ins flache Meer schwierig ist.

Nördlich der Duna Fósil de Los Escullos erstrecken sich die Playa Los Escullos und Playa del Arco.

Playa de La Isleta del Moro
Der Badestrand von Isleta ...
... und der Strand von Meer aus



Die Zufahrt zum kleinen Sandstrand Cala Higuera erfolgt über eine ungeteerte Straße von San José aus. Es gibt dort die Höhle Cueva del Tabaco, die Höhle des Tabaks. In ihr sollen einst die Tabakschmuggler übernachtet haben. Über der Bucht erhebt sich ein Wachturm.

Playa es San José
La Calilla

Der Playa es San José ist eine schöne Bucht direkt im Ort mit feinem Sand. Hier tobt das Leben und die Restaurants und Bars sind nicht weit. Parken kann man entweder am Parkplatz direkt hinter dem Strand, wo auch sonntags der Markt abgehalten wird, oder am zentralen Parkplatz im Ort.

Wenige hundert Meter weiter Richtung Süden gibt es San José noch die kleine Bucht La Calilla, von Felsen umrahmt. Es gibt nur wenige Parkplätze an der Bucht.

Von San José aus kann man Los Genoveses, Playa de Mónsul, Playa de la Media Luna und Cala Carbon über eine ungeteerte Straße erreichen. Der Weg zu den Stränden ist in San José ausgeschildert, jedoch kommt es im Sommer zu Sperrungen der Zufahrtswege, wenn die Parkplätze an den Stränden überlastet sind. Am letzten Kreisverkehr im Ort errichtet die Polizei eine Sperre und es kommt zu Stauungen. Die Parkgebühr auf den Parkplätzen beträgt 4,00 € für den ganzen Tag. Die bessere Möglichkeit, zu den Stränden zu gelangen, ist der öffentliche Bus. Die Fahrt kostet 1,00 € pro Person und die Busse fahren von San José, Haltestelle an der Hauptstraße, im Halbstundentakt zu den Stränden. An jedem der Strände gibt es eine Bushaltestelle.

Playa de Mónsul

Playa de Mónsul ist der bekannteste Strand im Naturpark. Der Sand ist sehr fein, das Wasser ist sehr flach, man kann weit ins Meer hinaus gehen und die Wellen brechen sich schön. Die Felsen sind vulkanischem Ursprungs mit teilweise sichtbaren fünfeckigen Basaltsäulen. Mitten am Strand liegt ein großer Felsen im Meer, La Peinta, der Aufsteckkamm. Hinter dem Strand gibt es eine große Düne. An diesem Strand wurden auch schon Filme gedreht.

Der kleine Strand Playa del Barronal zwischen Mónsul und Los Genovese ist nur über einen Fußpfad über einen Hügel zu erreichen. Hier kann auch nackt gebadet werden.

Ensenada de Los Genoveses

Die Bucht 1 Ensenada de Los Genoveses verdankt ihrem Namen einer historischen Landung im Jahre 1147. Der Sand ist sehr fein, der Strand geht sehr flach ins Meer hinaus, die Wellen brechen sich schön. Hinter dem Strand gibt es ein paar schattige Bäume. Der Strand ist nicht nur über die Straße zu erreichen, sondern auch über einen Fußweg am südlichen Ende von San José.

Playa de la Media Luna, der Strand des Halbmondes, ist nur eine Felsspitze weiter neben dem von Los Genoveses.

Cala Carbon, die Kohlenbucht, ist der kleinste der Strände und am weitesten von San José entfernt. Feiner Sand und flacher Strand. Der Strand ist über einen kleinen Fußweg zu erreichen.

Playas de Cabo de Gata

Von El Cabo de Gata aus sind die Playas de Cabo de Gata zu erreichen. Sie unterteilen sich in Playa de San Miguel, Playa de la Almadraba und den Playa de la Fabriquilla. Über mehrere Kilometer kommen nach dem Strand kleine Dünen, dann Straße und auf der anderen Seite die Salinen mit den Flamingos. Der Strand unterscheidet sich von den Stränden bei San José: Der Sand ist grober, lässt sich besser bändigen und es wird schnell tief, nach wenigen Metern kann man schwimmen. Bei Wind gibt es gute Wellen. Am westlichen Ende bei dem Turm Torre de San Miguel gibt es direkt am Strand eine Bar mit Restaurant. Dort werden in einem alten Fischerboot an Holzspießen, direkt über der Glut, Sardinen gegrillt. Weitere Restaurants gibt es in den angrenzenden Orten.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Flamingos in den Salinen von Cabo de Gata
  • Wandern und Naturkundeunterricht bei Ecoalmería, Tel. +34 609 537342
  • Verleih von Kanus, Surfbrettern und Fahrrädern bei Deportes Medialuna, c/del Puerto, s/n. San José, Tel +34 950 380462
  • Routen auf Quads werden im Sommer von Abrucena aventura ab dem Campingplatz Cabo de Gata angeboten. Tel +34 616 411522
  • Reitausflüge und Reitkurse gibt es von Cortijo el Sotillo, Tel. +34 95o 380216, an der Landstraße nach San José
  • Ausreiten durch den Park, Reitunterricht und Gruppenausflüge gibt es bei Camping Los Escullos, Tel. +34 950 389811
  • Schiffsrundfahrten, Tauchausflüge und Wasserski gibt es im Hafen von San José bei Ocioymar S.L. Tel. +34 950 497649
  • Routen mit dem Segelschiff bei Nautica Puerto San José, Tel. 625 282947
  • San Miguel de Cabo de Gata ist der Treffpunkt für die Windsurfer. Unterricht bei Eolo Windsurfing, Tel. 34 950 261735
  • Innerhalb des Parque Maritimo des Naturparks ist das Unterwasserfischen mit Sauerstoffflasche vollständig untersagt. Das Sportangeln an der Küste und von Booten aus ist mit Ausnahme von Badegebieten und speziellen Schutzzonen, erlaubt.

Regelmäßige Veranstaltungen[Bearbeiten]

  • Während der Karwoche werden in vielen Ortschaften Prozessionen, Nazarenenumzüge und Kreuzandachten veranstaltet.
  • Zur Ehre des Schutzheiligen San Antonio de Padua wird in Carboneras vom 12. Juni bis 14 Juni gefeiert. Es wird eine Schlacht zwischen Mauren und Christen um den Besitz der Burg nachgestellt.
  • In der Johannisnacht werden in fast allen Dörfern Feuer angezündet.
  • Das Fest zu Ehren des Heiligen Santiago Apóstol findet vom 24. bis 26. Juli in Agua Amarga statt. In anderen Dörfern werden Tanzveranstaltungen abgehalten.
  • Während der ersten Augustwoche findet in Campohermoso die Feria de la Virgen de Agosto statt.
  • In Carboneras wird am 14. Und 15 August La Fiesta del Pescador, das Fest des Fischers, gefeiert.
  • In Níjar gibt es während der Feria de Septiembre tapas an den Festbuden, dieser Brauch geht auf das 14. Jahrhundert zurück.

Einkaufen[Bearbeiten]

Körbe auf dem Markt
Der Wochenmarkt in San José

Das Kunsthandwerk der Gegend ist die Töpferei, die arabischen Ursprungs ist und hauptsächlich um Níjar betrieben wird. Bei der traditionellen Weberei werden Flickenteppiche, harapas, hergestellt, außerdem werden aus Spartgras die flachen Stoffschuhe espandrilles und Körbe hergestellt.

Märkte[Bearbeiten]

  • Am Mittwoch in Níjar
  • Am Donnerstag in Carboneras und Campohermoso
  • Am Samstag in Cabo de Gata
  • Am Sonntag in San José und in San Isidro

Küche[Bearbeiten]

Gegrillte Sardinen am Strand

Der tapeo ist ein Brauch aus der Gegend. Wenn man in einer Bar ein Glas Wein oder Bier bestellt, ist eine kleine Portion Fisch, Fleisch, Reis oder Salat auszuwählen, die von jedem Lokal angeboten wird, im Preis des Getränkes inbegriffen.

Als Vorspeise gibt es eine kalte Tomatensuppe, Gazpacho genannt. Ansonsten ist die Küche von der Nähe zum Mittelmeer geprägt: frischer Fisch und Meeresfrüchte werden in allen Variationen zubereitet.

Häufig werden am Strand Sardinen über glühenden Holz gegrillt und mit Salz und Zitrone serviert.

Unterkunft[Bearbeiten]

Es gibt eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten in San José, jedoch sind sie in der Hochsaison fast durchwegs belegt und dementsprechend sind auch die Preise. In der Nebensaison ist die Quartiersuche einfacher.

Hotels und Herbergen[Bearbeiten]

  • Die Albergue Juvenil de San José, Cerro Enmedio s/n, San José, Tel. +34 950 380166, ist eine gemeindeeigene Jugenherberge. Zimmer mit Etagenbetten für 2 bis 8 Personen, Gemeinschaftsraum mit TV. Geöffnet von April bis September und über Weihnachten. Manchmal von Gruppen belegt, vorher reservieren. Übernachtung pro Person etwa 10 €.

Camping[Bearbeiten]

  • Camping Cabo de Gata/Ctra. Cabo de Gata/Cabo de Gata, Tel. +34 950 160443
  • Camping Tau, Calahiguera, s/n, San José, Tel. +34 950 380166 (im Winter geschlossen)
  • Cabo de Gata Camper Park (Wohnmobil-Stellplatz), Paraje El Nazareno Ctra. de San José km 6, Nijar, Tel. +34 673821888
  • Camping Los Escullos, Paraje Los Escullos, Nijar, Tel. +34 950 389811
  • Camping La Caneta, Cala del Cuervo, Nijar, Tel. +34 950 525237
  • Camping El Quinto, Ctra Mojácar-Turre, Mojácar, Tel. +34 950 478704
  • Camper Park El Rancho (Wohnmobil Stellplatz), AL 510S/ Paraje la Hoica, Carboneras, +34 6666561133

Sicherheit[Bearbeiten]

Faro del Cabo de Gata
Arrecife de las Sirenas

Bei Wanderungen und Radtouren ist immer ein Vorrat an Wasser mitzunehmen. Die Temperaturen steigen im Sommer weit über 30 °C und Schattenspender gibt es keine, man ist immer der prallen Sonne ausgesetzt. Außerdem ist für einen ausreichenden Schutz vor der Sonne zu sorgen, um Hitzschläge zu vermeiden.

Die trockenen Wasserläufe, ramblas, sind unter Umständen sehr gefährlich. Sie liegen das ganze Jahr trocken und nur bei schweren Gewitterregen füllen sie sich. Dann kommt es zu Flutwellen, die alles mit sich reißen und ins Meer spülen. Der Regen kann auch weit entfernt niedergehen, sodass die Flutwellen vollkommen überraschend kommen. Deshalb ist das Zelten und Übernachten in den Ramblas strengstens verboten.

Medizinische Hilfe[Bearbeiten]

  • Notfälle Tel. +34 061
  • Rotes Kreuz, Tel. +34 950 257166
  • Notarztwagen Alcazaba, Tel. +34 950 255730
  • Notarztwagen Abraham, Tel. +34 950 624840
  • Gesundheitszentrum Nijar, Tel. +34 950 360278
  • Gesundheitszentrum San José, Tel. +34 950 380381
  • Gesundheitszentrum San Isidro, Tel. +34 950 366506
  • Gesundheitszentrum Campohermoso, Tel. +34 950 386798
  • Gesundheitszentrum Carboneras, Tel. +34 950 130424

Apotheken[Bearbeiten]

  • Níjar, Avda. F. Garcia Lorca, 56, Tel. +34 950 380200
  • San José, c/ Correos s/n., Tel. +34 950 380087
  • San Isidro, Landstraße Iryda s/n., Tel. +34 950 366009

Ausflüge[Bearbeiten]

Die maurischen Festung Alcazaba
  • Die nahe gelegene Provinzhauptstadt Almería mit der maurischen Festung Alcazaba
  • Den Naturpark Sierra Nevada

Literatur[Bearbeiten]

  • Marga Morales Molina (Autor), Jaume Serrat Comerma (Autor), Lucas Vallecillos Molero (Autor), Susanne Engler (Übersetzer): Cabo de Gata-Níjar : Dörfer und Weiler, strände und buchten, wanderungen, fahrradrouten und autorouten : praktischer Führer. Triangle Postals, S.L., 2007, ISBN 978-8484783015, S. 128 (Deutsch).
  • Cabo de Gata 1:50.000 Wanderkarte. Editorial Alpina, ISBN 9788480902908. Markierte Wanderwege, Höhenlinien, UTM-Gitter und Wanderführer (spanish/englisch)

Weblinks[Bearbeiten]


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