Zierikzee

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Zierikzee
ProvinzZeeland
Einwohnerzahl11.360 (2019)
Höhe4 m
Lagekarte der Niederlande
Lagekarte der Niederlande
Zierikzee

Zierikzee ist eine Stadt auf der Insel Schouwen-Duiveland in der Provinz Zeeland. Sie ist der Hauptort der gleichnamigen Gemeinde und war bis 1997 eigenständig.

Hintergrund[Bearbeiten]

Zierikzee dankt Entstehen, Aufschwung und Wohlstand, wie so viele Städte Zeelands, der See. Vermutlich im 10. Jh. ließen sich Bauern und Fischer, unter ihnen als Häuptling ein gewisser Zierik, an der Ee, einem Nebenarm der Gouwe, nieder. So entstand Zierik's Ee. Die ersten Bewohner siedelten an der Stelle, wo sich jetzt der St. Lievensmonstertoren befindet.

Später wurde ein Damm in die Ee gelegt und als Hafen eingerichtet. 1248 erhielt Zierikzee Stadtrechte. Das 13. und 14. Jh. waren eine Glanzperode für die Stadt. Salz, Hering, Krapp (der einzige verfügbare rote Farbstoff) und Tuche waren die wichtigste Handelswaren. Auch die sichere und strategische Lage zwischen Holland und Flandern trugen zu Einfluss und Reichtum der Stadt bei. Die Stadt dehnte sich langsam vom Westen (um die Balie) nach Osten (Oude Haven) aus. Schiffe aus Zierikzee trieben Handel zwischen der Ostsee und dem Mittelmeer und die Vertreter der Stadt standen, auch international, in gutem Ruf. Im 15. Jh. schlug sich das im Bau monumentaler Bauwerke nieder. Vor allem die – damals noch katholische – Kirche war als Gebäude wie als Institution wichtig. Im Mittelalter besaß jede Stadt, die ein wenig auf sich hielt, eine Reliquie, ein Körperteil oder Kleidungsstück eines Heiligen. In Zierikzee handelte es sich dabei um ein Teil des Arms des Hl. Livinus. Diese Reliquie führte mitsamt der dazugehörenden Wallfahrt zum Bau einer neuen Kirche, der St. Lievensmonsterkerk. Auch wenn das Wörtchen „Monster“ auf „Münster“ zurückgeht, waren doch die Pläne für den Turm monströs: er sollte 130 m hoch werden und damit den Turm des Doms von Utrecht überragen. Eine Wirtschaftsflaute führte 1510 zum Baustopp und damit blieb der Turm bei 58 m stecken.

1568 begannen die Niederlande sich gegen die spanischen Beherrscher des Landes zu erheben. Im Zuge dieser Auseinandersetzungen belagerten spanische Truppen unter Führung von Christóbal de Mondragón von 1575 bis 1576 die Stadt. Nach einer kurzen Besatzung von einigen Monaten Dauer zogen die Truppen wieder ab. Sie ließen eine verarmte Stadt zurück. Zwischenzeitlich war auch die Gouwe durch Sandablagerungen unbefahrbar geworden. Deshalb wurde von 1597 bis 1599 der Havenkanaal angelegt und der südliche Stadtgraben zum Nieuwe Haven umgebaut.

Im 17. Jh. brachten Fischerei, Kauffahrtei, Tuchhandel und der Anbau von Krapp den Wohlstand zurück. Hundert Jahre später setzte jedoch der wirtschaftliche Niedergang ein. Ab Mitte des 19. Jhs. war Zierikzee eine vergessene Stadt. Die Industrialisierung des 19. Jhs. ging komplett an ihr vorüber. Für heutige Besucher ist das von Vorteil, die Innenstadt ist fast komplett erhalten.

Nach der Flutkatastrophe von 1953 wurden die zahlreichen denkmalgeschützten Bauwerke restauriert. Der Bau von Dämmen und der Zeeland-Brücke holte die Insel Schouwen-Duiveland aus ihrer langjährigen Isolation. Neue Wohnviertel entstanden außerhalb des historischen Kerns. Die Stadt wurde ein Mekka des Wassersports und ist gegenwärtig, zumindest im Sommer, eine lebhafte Stadt. 1997 wurde Zierikzee Verrwaltungssitz der neuen Gemeinde.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Mit der Bahn[Bearbeiten]

  • von Ost- und Norddeutschland:
    • IC bis Amsterdam C; dort umsteigen in IC nach Vlissingen. Aussteigen in Goes. Die Fahrzeit zwischen Amsterdam und Goes beträgt 2 h.
  • von Süd- und Westdeutschland:
    • ICE bis Amsterdam C; dort umsteigen in IC nach Vlissingen. Aussteigen in Goes. Die Fahrzeit zwischen Amsterdam und Goes beträgt 2 h.
    • IC von Venlo bis Breda; Umstieg in Zug nach Roosendaal; dort Umstieg in Stoptrein nach Vlissingen. Aussteigen in Goes.
    • von Maastricht bis 's-Hertogenbosch; dort Umstieg in IC nach Roosendaal; dort Umstieg in Stoptrein nach Vlissingen. Aussteigen in Goes.
  • in Goes umsteigen in den Bus 132 nach Zierikzee.
  • oder in Middelburg in den Bus 133 nach Zierikzee (50min).

Mit dem Bus[Bearbeiten]

    • Zierikzee ist über die Schnellbuslinie 395 mit Rotterdam Zuid (Anschluss an die städtische Metro) verbunden.
    • Bus 132 über Colijnsplaat - Kats - Wilhelminadorp nach Goes NS.
    • Bus 133 von Middelburg NS über Sint Laurens - Serooskerke - Vrouwenpolder - Kamperland - Neeltje Jans - Burgh - Haamstede - Moriaanshoofd - Kerkwerve nach Zierikzee und weiter über Bruinisse nach Oude Tonge.
    • Bus 134 über Schuddebeurs - Noordgouwe - Zonnemaire - Brouwershaven - Brijdorpe - Looperskapelle - Ellemeet - Noordwelle nach Renesse.

Auf der Straße[Bearbeiten]

siehe Artikel Schouwen-Duiveland

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

1 Watersportvereniging Zierikzee. Tel.: +31 111414877, Mobil: (0)6-55732410. Passanten, die von der Oosterschelde aus in den Hafen einfahren, können sich hinter der Schleuse im Clubhaus melden. Es wird ein Liegeplatz zugewiesen und beim Anlegen assistiert. Preis: Tarief € 1,62/m und Tag. Touristensteuer und Duschbenutzung wird extra berechnet.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Zierikzee

Bei einem Besuch von Zierikzee stellt man sein Auto am besten auf einem Parkplatz außerhalb der Innenstadt ab. Die Innenstadt kann man gut zu Fuß erkunden.

Des Weiteren gibt es den Belbus (Anruf-Bus) in die weniger dicht besiedelten Gebiete:

  • Belbus 126 nach - Dreischor - Sirjansland - Oosterland.

und den Buurtbus (Nachbarschaftsbus)

  • Buurtbus 190 Sirjansland - Oosterland - Nieuwerkerk - Ouderkerk - Zierikzee - Kerkwerve.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Stadtplan von 1926
Monstertoren
Die Gasthuiskerk mit Wochenmarkt
alte Schiffe im Hafen

Von den 1950 Gebäuden in der Innenstadt stehen 568 unter Denkmalschutz. 1971 erhielt Zierikzee den Status des „Geschützten Stadtbilds“.

Kirchen[Bearbeiten]

  • 1 Nieuwe Kerk, Kerkplein 1 . Die in 2014 wieder restaurierte Kirche dient als Konzert und Ausstellungsgebäude und kann angemietet werden.
  • 2 Sint Lievensmonstertore of Dikke Toren (Sint-Lievensmonstertoren), Balie 1, ​Kerkplein 2. Tel.: +31 900-2020233 . Der Turm der St-Lievens-Monsterkerk sollte nach Plänen des Mechelner Baumeisters Andries Keldermans 130 m hoch werden und damit den Domturm von Utrecht um einiges überragen. Doch das Geld ging aus und der Turmbau wurde 1510 bei 58 m gestoppt. Der Turm gehörte zur benachbarten spätgotischen St. Lievensmonsterkerk, mit deren Bau 1470 begonnen wurde. Die Münsterkirche war mit einer Länge von 192 m und einer Breite von 37 m die größte Kirche Zeelands. Sie war St. Livinus geweiht, einem aus Schottland stammenden Mönch, der 657 den Märtyrertod starb. In der Nacht vom 7. 10. 1832 brannte diese Kirche vollständig aus. Da die Stadt kein Geld für eine Restaurierung hatte, wurde ein Neubau errichtet. Die Umrisse der früheren Kirche wurden im Pflaster wiedergegegeben. Geöffnet: Mai-Okt Di bis So 10-17 Uhr, in den Schulferien auch Mo. Preis: Der Zugang zum unteren Turm ist gratis. Will man die 281 Treppen nach oben muß man 3 € bezahlen.
  • 3 Gasthuiskerk, Havenplein 17 . Kirche des ehemaligen St. Elisabeth-Hospitals. 1651 wurde vor diese Kirche eine Säulengalerie gebaut, wo Agrarerzeugnisse gehandelt wurden, die Beurze (Börse). Mit dem oberen Stockwerk wurde die Kirche erweitert.
  • Lutherse kerk, Ravestraat. Seeleute aus Skandinavien gründeten die Evangelisch-Lutherische Gemeinde. Im 18. Jh. erhielten sie ein eigenes Kirchengebäude. Dieses gehörte ursprünglich zum mittelalterlichen Haus von Ravesteijn. Auf dem Dach der Kirche stehen zwei weiße Schwäne als Symbol für die Lutherische Gemeinde.

Amtsgebäude[Bearbeiten]

  • Stadhuis, Meelstraat 6. Tel.: +31 (0)111 454464. Das alte Rathaus wurde 1550–1554 mit zwei schmucken Giebeln im Stil der flämischen Renaissance erbaut. Auf den Giebelabschlüssen stehen Bilder der damaligen Staatsoberhäupter Kaiser Karl V. und Philipp II. Auf der birnenförmigen Sotze des achteckigen Turms steht der römische Meeresgott Neptun. Seit einigen Jahren ist hier das Stadhuismuseum zur Geschichte der Stadt und von Schouwen-Duiveland (→ Museen) eingerichtet.
  • Gravensteen, Mol 25. Amtsgebäude der Grafen von Holland, die in dem befestigtern Haus (1524-26) u.a. Gericht hielten. Bis 1923 diente das erste Stockwerk als Gefängnis.
  • Burgerweeshuis, Poststraat 45. Tel.: +31 (0)111 412683. Beim ehemaligen „Bürgerlichen Weisenhaus“ ist vor allem die Rückseite sehenswert. Eine Anekdote besagt, dass der Giebel von 1730 so prachtvoll war, dass er das Haus des Bürgermeisters in den Schatten stellte. Dieser ordnete daraufhin an, die Vorderfassade mit ihren kunstvollen Ornamenten an die Rückseite des Hauses zu bauen. Hier befindet sich auch der romantische ummauerte Garten. Gesellschaftliche Stellung und Reichtum der Regenten des Waisenhauses äußern sich in der Ausstattung des Regentenzimmers: Rokoko-Holzvertäfelung (1810), Tapete aus Goldleder (1750)strenge Porträts aus dem 17. und 18. Jh. Besichtigung auf Anfrage. Im Sommer finden Ausstellungen statt.

Stadtbefestigung[Bearbeiten]

Von der früheren Stadtbefestigung sind drei Stadttore erhalten:

  • Noordhavenpoort, Oude Haven. Das „Nördliche Hafentor“ bietet mit seinem hohen Turm, den Zinnen und Wehrgängen einen imposanten Anblick. Ursprünglich aus dem 14. Jh. wurde es im 17. Jh. den damaligen Erfordernissen angepasst, hat aber sein altes Aussehen beibehalten. Das Stadttor besteht aus einem Außen – und einem Innentor, die einen leicht gebogenen Gang umschließen.
  • Zuidhavenpoort, Oude Haven. Auch das „Südliche Hafentor“ stammt aus dem 14. Jh., wurde aber im 15. Jh. umgebaut. Der schwere rechteckige Turm schützte den Übergang zur Insel Duiveland. Bei der Restaurierung des Turms in den 1970er Jahren wurde die angrenzende Stadtmauer wieder aufgebaut und mit einem überdeckten Wehrgang versehen.
  • Nobelpoort, Korte Nobelstraat. Dieses hohe Stadttor (14.Jh.) wurde fast nicht verändert. An der Landseite ist es mit hohen Türmen befestigt.

Hofjes[Bearbeiten]

  • Sint Jacobshofje, Sint Domusstraat 51-53. Die St.-Jakobs-Gilde ist seit altersher die Gilde der Schiffer von Zierikzee. Im 17. Jh. wurde ihr Gildehaus zu einem Hofje für die Witwen und Waisen der Seefahrer umgebaut. Seit 1804 fand in diesem Hofje der Vismarkt statt. Die Galerie unter Steinsäulen, das Abschlaghäuschen und der abschließnare Zaun existieren noch aus dieser Zeit.
  • Sint Andrieshofje

Häuser[Bearbeiten]

Historische Häuser
Tempelierenhuis
  • 4 Tempelierenhuis, Meelstraat 1. Das „Templerhaus“ wurde in der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts gebaut. Es ist damit das älteste Haus von Zierikzee. Der untere Teil des Haues besteht aus Bergstein, der obere aus Backstein. Das Gebäude ist ein Beispiel für den frühen flämisch-niederländischen Baustil. Der kleeblattförmige Mauerbogen in der oberen Fassade verrät unzweifelhaft den Einfluss der flämischen Stadt Brügge.
  • “De witte Swaen“, Havenpark 1. Wohn- und Geschäftshaus aus dem 17. Jh. mit ursprünglicher Ladenfassade.

Mühlen[Bearbeiten]

  • “De Haas“, Bolwerk. Getreidemühle von 1727. In Betrieb.
  • “De Hoop“, Lange Nobelstraat. Innerstädtische Getreidemühle von 1850.

Museen[Bearbeiten]

  • 5 Stadtmuseum, Meelstraat 6-8. Tel.: +31 111 454464. Das Museeumscafé im Hinterhof ist frei zugängig. Geöffnet: Di-Sa: 11-17 Uhr, So: 13-17 Uhr. Preis: 8 €, ab 65 Jahre ermäßigt.

Straßen und Plätze[Bearbeiten]

  • Oude Haven. Alter Hafen der Stadt. Heute als Museumshafen eingerichtet.Historische Schiffe, die früher die Gewässer Zeelands befahren haben, liegen jetzt hier vor Anker. . U.a. sind zu nennen: der Flussklipper Mijn Genoegen, der Hoogaars Vrouwe Adriana, das Pegelschiff Leendert Abrahampolder, der Botter De Gans und die Schouwen Snoopy und De Groene Welp.
  • Havenpark. Im 19. Jh. zugeschütteter Teil des Alten Hafens. Der Musikpavillon wurde 1907 als „bleibende Erinnerung an Königin Wilhelmina und Prins Hendrik“ aufgestellt.
  • Dam. An dieser Stelle wurde ein Damm in die Erde gelegt. Es ist der höchste Punkt der Stadt.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

  • Allgemeiner Warenmarkt, Havenplein. Geöffnet: jeden Do.
  • 1 De Stadsbakkerij, Mol 1. Tel.: +31 111 450465. Die „Stadtbäckerei“ ist im weiten Umkreis wegen ihrer lokalen Produkte bekannt. Ihre Zimtschnecken (Bolus,"Jikkemiene", ein Hefeteilchen) sind preisgekrönt, aber sie ist auch einer der wenigen Orte, an denen Palingbroodjes (Aalbrötchen) gekauft werden können. Diese Spezialität aus Zierikzee, bei der dünne Oosterschelde-Aal am Stück und roh, aber gepfeffert, in einem Brötchen mitgebacken wurde. Beim Verzehr gibt es einen Trick: on der Seite her abbeißen, sodass am Ende die Gräte in der Mitte übrigbleibt.

Küche[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

  • 1 Grand-Café 't Genot, Schuithaven 8, Zierikzee. Tel.: +31 111 417732. An einem pittoresken Platz gelegen. Überdachte Terrasse. Geöffnet: Mo – So 12.00 – 23.00 Uhr; im Winter – 21.00 Uhr.
  • 2 Brasserie Maritime, Nieuwe Haven 21, Zierikzee. Tel.: +31 111 412156. Zeitgenössisches Restaurant am Hafen von Zierikzee, wo Fisch und Schalentiere an hervorragender Stelle auf der Karte stehen. Während der Saison gibt es Oosterscheldehummer. Geöffnet: Mai – Aug Mo – So ab 12.00 Uhr (Küche bis 21.00 Uhr). Sep – Apr Di – So ab 12.00 Uhr.
  • 3 Boa Trade, Engelse Kade 6-7, Zierikzee. Tel.: +31 111 420400. Restaurant mit portugiesischer Note. Reiche Auswahl aus Vor- und Hauptspeisen. Vor allem die Fischgerichte sind ausgezeichnet. Geöffnet: Mo – So 12.00 – 22.00 Uhr.

Gehoben[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Lernen[Bearbeiten]

Arbeiten[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

  • 1 VVV-kantoor Schouwen-Duiveland, Nieuwe Haven 7. Tourenvorschläge für Stadtrundgänge und andere nützliche Dinge gibt es hier. Geöffnet: Mo-Sa 9-17 Uhr; im Winter: Mo 13-17, Di-Sa 9-17 Uhr.

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Passagierschip De Onrust. Kartenkauf möglich im VVV kantoor Schouwen-Duiveland,Landal Burgh Haamstede, Landal Portgreve oder online. Das Schiff fährt auch im Winter. Natur und Familienrundfahrten. Man kann Schweinswale und Seehunde zu beobachten vor allem wenn das Schiff die Sandbank "Roggeplaat" erreicht.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

www.schouwen-duiveland.nl – Offizielle Webseite von Zierikzee

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