Wikivoyage:Pressespiegel/2019

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Siehe auch

Die nachfolgende Auflistung enthält eine Auswahl deutschsprachiger und internationaler Artikel zum Reiseführerprojekt Wikivoyage. Zusätzliche Presseinformationen stehen auf der Seite Öffentlichkeitsarbeit bereit. Pressebeiträge der Schwesterprojekte finden sich z. B. auf der Wikipedia oder auf dem Meta Wiki der Wikimedia Foundation.

Pressebeiträge nach Jahr: 2023 • 2022 • 2021 • 2020 • 2019 • 2018 • 2017 • 2016 • 2015 • 2014 • 2013 • 2012 • 2007–2011

In Zeitungen und Zeitschriften[Bearbeiten]

  • 17. April 2019: Dangelmaier, Daniel: Planung des Urlaubs im Netz, Berliner Zeitung, 17. April 2019, Ausgabe 90, S. 26, Rubrik: Netzwerk
    Der Autor benennt etwa ein Dutzend Websites, darunter tripadvisor.de und holidaycheck.de, für die Reisevorbereitung und -durchführung. Am Ende empfiehlt er: „Endlich am Urlaubsort angekommen wird wikivoyage.org zum kompetenten Gratis-Reiseführer. Auf offenen Plattform informieren Weltenbummler über Sehenswürdigkeiten, geben spezielle Tipps und empfehlen Ausflugsziele.“
  • 5. Januar 2019: Pope, Conor: How to holiday in 2019 (Web: Thinking about a holiday in 2019? Here are 30 great ideas), The Irish Times, 5. Januar 2019, Saturday Magazine, S. 39.
    Der Autor beschreibt Reisetrends für 2019. Unter 15 (von 30 Ideen) schlägt er den öffentlichen Nahverkehr vor, der zudem Geld spart und im Trend liegen wird. Die Informationen hierzu lassen sich kinderleicht mit Wikivoyage recherchieren.

Auf Websites[Bearbeiten]

  • 2. Mai 2019, Croy, Thomas: Was die Touristen nach Zwickau lockt auf Freie Presse
    Natürlich beantwortet der Autor, dass das Top-Reiseziel in Zwickau das August-Horch-Museum ist, gefolgt von den Priesterhäusern, dem Dom. St. Marien und dem Robert-Schumann-Haus. Das ergab sich aus einer Tripadvisor-Analyse. Er fragt aber auch, ob die Stadt Internet-Portale wie Wikivoyage oder Wikitravel nutzt, um ihre Popularität aufzuwerten. Der Geschäftsbereichsleiter Tourismus & Märkte von Kultour Z./Zwickautourist, Matthias Rose, eiert aber rum und meint: „Das ist nicht so einfach, angesichts der Vielzahl von Plattformen.“ Er setzt lieber auf die eigene Website. Bei einem Alexa-Rank von 2,5 Millionen für Kultour Z. sollte man sich das vielleicht noch einmal überlegen.
  • 7. Februar 2019, McCune, Zack: How does the world see Wikimedia brands? auf Wikimedia Foundation
    Die Wikimedia Foundation hat untersuchen lassen, welchen Bekanntheitsgrad ihre eigenen Marken, darunter Wikivoyage, besitzen. Es verwundert niemanden, dass eigentlich nur die Wikipedia bekannt ist. Besonders hart ist, dass so gut wie niemand etwas mit Wikimedia (Foundation) anfangen kann. 8 Prozent der Befragten, wussten was Wikivoyage ist (Wikimedia Commons: 13%, Wikidata: 20%). Auch das sollte besser werden. Allerdings ist nicht klar, wie sorgfältig die Umfrage durchgeführt wurde: so ist es kaum nachvollziehbar, dass 50 Prozent der Befragten Wikinews kennen…

In Radio und Fernsehen[Bearbeiten]

  • 31. Januar 2019, 12:15–13:00 Uhr: So geht Wikipedia im ARD-Buffet, Das Erste
    In einem knapp sechsminütigen Interview mit Fatma Mittler-Solak erläutert Dr. Lukas Mezger, Vorsitzender des Wikimedia Deutschland e. V., kurz den Aufbau der Website der deutschen Wikipedia, wie man am Beispiel des Artikels Rosenkohl selbst inhaltlich beitragen kann und wie die Community dafür sorgt, dass Artikel nicht Opfer von Vandalismus werden. Die Interviewerin lenkt danach das Interesse auf das untere Ende der Wikipedia-Startseite, wo die Schwesterprojekte notiert sind. Die sind vielen Wikipedia-Lesern nicht so geläufig. Mezger weist insbesondere auf Wikivoyage hin. Zum Schluss erläutert er, dass die Spenden von einer gemeinnützigen Organisation, der Wikimedia Foundation, verwaltet werden. Vor dem Interview gab es kleinen Kurzbeitrag zur Wikipedia selbst (gesamte Sendung).