Wanderrouten im Habichtswald (Gebirge)

Wandern
Gewählt zum Reisethema des Monats April 2018
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Quer durch den Habichtswald wurden vom HWGV Kassel und weiteren Zweigvereinen neben den beiden bekannten Wanderrouten Kassel-Steig und Habichtswaldsteig (inklusive Extratouren) eine Vielzahl an lokalen Strecken- und Rundwanderwegen angelegt, die nachfolgend in diesem Artikel aufgeführt und näher beschrieben werden. Für durch den Habichtswald verlaufende Hauptwanderwege und Fernwanderwege siehe die Artikel Wanderrouten in Nordhessen und Kassel, Abschnitt Wandertipps.

Zur besseren Orientierung wurden vom HWGV Kassel und dem Hessischen Forstamt an den Ausgangspunkten der örtlichen Wanderrouten mehrere Informationstafeln, sogenannte Wandertafeln, aufgestellt, welche einen guten Überblick über die jeweiligen Wanderwege schaffen. Diese sind in der Regel ausreichend ausgeschildert und markiert, sodass ein Verlaufen fast ausgeschlossen werden kann. Zur Sicherheit sollte aber jedoch immer eine entsprechende Wanderkarte mitgenommen werden; sämtliche markierte Wanderwege sind zudem in der rechts verlinkten OpenStreetMap-Karte eingezeichnet.

Streckenprofil[Bearbeiten]

Karte
Wanderkarte Hoher Habichtswald

Während die Rundwanderwege größtenteils als Halbtagestouren ausgelegt sind, dienen die Streckenwanderwege als Verbindungswege zwischen mehreren Orten und haben dementsprechend eine höhere Anzahl an Kilometern. Da sie allerdings im Gegensatz zu den Rundwegen nicht an bestimmte Ausgangspunkte wie Wanderparkplätze gebunden sind, können sie beliebig verlängert oder verkürzt werden und so der gewünschten Länge der Wanderung angepasst werden. Aus diesem Grund starten und enden sie auch oft an Bushaltestellen oder Bahnhöfen. Nach und nach werden einzelne Wanderrouten vom HWGHV als geprüfte Wander- oder Spazierwege ausgezeichnet, siehe dazu folgendes Faltblatt mit weiterführenden Informationen wie zum Beispiel den notwendigen Kriterien. Empfehlenswerte bzw. landschaftlich besonders schöne Rundwanderwege und Wanderrouten sind mit einem empfehlenswert markiert.

Wanderrouten in Nordhessen[Bearbeiten]

Hauptartikel: Wanderrouten in Nordhessen

Eco Pfade Nordhessen[Bearbeiten]

Hauptartikel: Eco Pfade Nordhessen

Terrainkurwege Wilhelmshöhe[Bearbeiten]

Rundwanderwege[Bearbeiten]

Wandertafel Essigberg

Wandertafel Essigberg[Bearbeiten]

Die 1 Wandertafel Essigberg liegt am nördlichen Rand des großen asphaltierten Wanderparkplatzes Essigberg an der Landesstraße 3298 (Kassel-Habichtswald). Von der Zufahrtsstraße zur Sendeanlage Essigberg oberhalb des Rodelhanges, die auch als Zufahrtsstraße zum Wanderparkplatz dient, hat man eine schöne Aussicht Richtung Burghasungen und umliegende Berge. Weiter findet man an dieser auch mehrere Parkbänke und eine Schutzhütte. Die HaltestelleHaltestelle Essigberg (Linie 22) ist circa 500 Meter entfernt und über einen geschotterten Forstweg zu erreichen. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 4 2 km Wanderparkplatz Essigberg Der Rundwanderweg 4 verläuft einmal rund um den 597,5 m hohen Essigberg und ist auch als Kaiserrundweg bekannt. Die Wanderroute führt ausschließlich über geschotterte und asphaltierte Waldwege; am Wegesrand sind zudem Stationen eines Trimm-dich-Pfades bzw. Waldsportpfades zu finden. Weiter kommt man gegen Ende der Wanderung am 186 m hohen Fernmeldeturm Habichtswald vorbei.
Rundweg 5 3 km Wanderparkplatz Essigberg Der Rundwanderweg 5 erschließt das Waldstück zwischen Essigberg (597,5 m) und Großem Steinhaufen (597 m). Vom Wanderparkplatz Essigberg läuft man zunächst zur Bushaltestelle Essigberg und etwa 300 Meter auf einem Fußweg entlang der Ehlener Straße, bevor man in eine breite, asphaltierte Zufahrtsstraße abzweigt. Vorbei am 186 m hohen Fermeldeturm Habichtswald erreicht man wieder den Ausgangspunkt.
Rundweg 6 4 km Wanderparkplatz Essigberg Der Rundwanderweg 6 ist im Streckenverlauf größtenteils mit dem Rundwanderweg 5 identisch, führt aber noch über das Hohe Gras (614,8 m) mit Aussichtsturm. Dazu überquert man an der Bushaltestelle Essigberg die Ehlener Straße und wandert über einen Fußweg zur Bushaltestelle Hohes Gras, von der man entweder über die asphaltierte Zufahrtsstraße, oder einen weiteren Fußweg das Hohe Gras erreicht.
Rundweg 7 5 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 7 ist zwar ebenfalls auf der Wandertafel Essigberg verzeichnet, beginnt aber eigentlich am nahen Wanderparkplatz Roter Stollen bzw. alternativ auch am Wanderparkplatz Alte Kohlenstraße (Loipenparkplatz). Die Wanderroute verläuft auf befestigten und unbefestigten Waldwegen einmal um den Großen Steinhaufen, unter anderem auch über die landschaftlich schöne Kastanienallee.
Wandertafel Hohes Gras–Essigberg

Wandertafel Hohes Gras–Essigberg[Bearbeiten]

Die 2 Wandertafel Hohes Gras–Essigberg liegt direkt an der Landesstraße 3298 (Kassel-Habichtswald) am Abzweig der breiten Zufahrtsstraße und ist in einer Schutzhütte zu finden. Sie bietet einen Überblick über das gesamte Wandergebiet zwischen Essigberg (597,5 m), Großem Steinhaufen (597 m) und Hohem Gras (614,8 m), allerdings liegt an ihr kein Wanderparkplatz! An der Wandertafel führen die beiden Rundwanderwege 5 und 6 vorbei, deren offizieller Ausgangspunkt der nahe Wanderparkplatz Essigberg ist. Die HaltestelleHaltestelle Essigberg (Linie 22) ist circa 350 Meter entfernt; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 4 2 km Wanderparkplatz Essigberg Der Rundwanderweg 4 verläuft einmal rund um den 597,5 m hohen Essigberg und ist auch als Kaiserrundweg bekannt. Die Wanderroute führt ausschließlich über geschotterte und asphaltierte Waldwege; am Wegesrand sind zudem Stationen eines Trimm-dich-Pfades bzw. Waldsportpfades zu finden. Weiter kommt man gegen Ende der Wanderung am 186 m hohen Fernmeldeturm Habichtswald vorbei.
Rundweg 5 3 km Wanderparkplatz Essigberg Der Rundwanderweg 5 erschließt das Waldstück zwischen Essigberg (597,5 m) und Großem Steinhaufen (597 m). Vom Wanderparkplatz Essigberg läuft man zunächst zur Bushaltestelle Essigberg und etwa 300 Meter auf einem Fußweg entlang der Ehlener Straße, bevor man in eine breite, asphaltierte Zufahrtsstraße abzweigt. Vorbei am 186 m hohen Fermeldeturm Habichtswald erreicht man wieder den Ausgangspunkt.
Rundweg 6 4 km Wanderparkplatz Essigberg Der Rundwanderweg 6 ist im Streckenverlauf größtenteils mit dem Rundwanderweg 5 identisch, führt aber noch über das Hohe Gras (614,8 m) mit Aussichtsturm. Dazu überquert man an der Bushaltestelle Essigberg die Ehlener Straße und wandert über einen Fußweg zur Bushaltestelle Hohes Gras, von der man entweder über die asphaltierte Zufahrtsstraße, oder einen weiteren Fußweg das Hohe Gras erreicht.
Rundweg 7 5 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 7 beginnt am nahen Wanderparkplatz Roter Stollen bzw. alternativ auch am Wanderparkplatz Alte Kohlenstraße (Loipenparkplatz). Die Wanderroute verläuft auf befestigten und unbefestigten Waldwegen einmal um den Großen Steinhaufen (597 m), unter anderem auch über die landschaftlich schöne Kastanienallee. Bester Ausgangspunkt für den Rundweg 7 ist der Loipenparkplatz.
Rundweg 10 3,5 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 10 führt ausgehend vom Wanderparkplatz Roter Stollen zunächst hinauf zum Hohen Gras (614,8 m) und weiter über die Rodelbahn und den Skihang des Skiliftes Hohes Gras (ggf. nicht begehbar bei Betrieb) hinunter bis fast auf Höhe der Konrad-Göbel-Hütte. Westlich des Ziegenkopfes (564,7 m) vorbei erreicht man bergauf wieder den Wanderparkplatz Roter Stollen an der ehemaligen Zeche.
Wandertafel Hohes Gras

Wandertafel Hohes Gras[Bearbeiten]

Die 3 Wandertafel Hohes Gras befindet sich nur wenige Meter vom Gipfel des Hohen Grases entfernt, dem circa 615 m hohen Hausberg Kassels. Dieser ist vor allem bekannt für das kleine Skigebiet am Osthang und dem Kletterwald, sowie dem Restaurant mit Aussichtsturm. Durch dieses Attraktionen können die wenigen Parkplätze auf dem Berg schnell vollständig belegt sein, zur Not kann aber immer noch entlang der breiten asphaltierten Zufahrtsstraße geparkt werden. Die HaltestelleHaltestelle Hohes Gras (Linie 22) ist rund 400 Meter entfernt; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 6 4 km Wanderparkplatz Hohes Gras Der Rundwanderweg 6 verläuft zunächst bergab hinunter zur Ehlener Straße (Landesstraße 3298) und weiter identisch im Streckenverlauf mit dem Rundweg 5 (ausgehend vom Wanderparkplatz Essigberg) vorbei am Fernmeldeturm Habichtswald und dem Wanderparkplatz Essigberg (mit Schutzhütte) zur Bushaltestelle Essigberg. Über einen Fußweg und über die Zufahrtsstraße geht es zurück hinauf auf das Hohe Gras.
Rundweg 9 2 km Wanderparkplatz Hohes Gras Der Rundwanderweg 9 führt über die Rodelbahn (im Sommer Fußweg) bergab an den Waldrand mit schöner Aussicht sowie über die Skipiste und unter dem Skilift hindurch über geschotterte Forstwege zum Wanderparkplatz Roter Stollen an der ehemaligen Zeche Roter Stollen. Vom Wanderparkplatz geht es auf direktem Wege teilweise steiler wieder zurück zum Ausgangspunkt, dem Gipfel des Hohen Grases (614,8 m).
Rundweg 10 3 km Wanderparkplatz Hohes Gras Der Rundwanderweg 10 ist die etwas verlängerte Variante des Rundweges 9 und führt im Gegensatz zu diesem die komplette Skipiste bzw. Wiese/Weide im Sommer hinunter bis fast auf Höhe der Konrad-Göbel-Hütte. Zurück wandert man vorbei am Ziegenkopf (564,7 m), der gleichnamigen Siedlung und dem Wanderparkplatz Roter Stollen an der ehemaligen Zeche Roter Stollen wieder hinauf auf das Hohe Gras.
Wandertafel Roter Stollen

Wandertafel Roter Stollen[Bearbeiten]

Die 4 Wandertafel Roter Stollen liegt am westlichen Rand des großen asphaltierten Wanderparkplatzes Roter Stollen an der Landesstraße 3298 (Kassel-Habichtswald). Neben dem Wanderparkplatz Firnsbachtal ist der Wanderparkplatz Roter Stollen einer von zwei Ausgangspunkten der Mountainbike-Strecke "Um das Habichtspiel" des Naturparkes Habichtswald. Nur wenige Meter südlich des Wanderparkplatzes Roter Stollen befindet sich die ehemalige Zeche Roter Stollen, in der von 1910 bis 1940 die Kohle unter dem Ziegenkopf abgebaut wurde. Von 1918 (Güterverkehr) bzw. von 1922 (Personenverkehr) bis 1940 fuhr die meterspurige Herkulesbahn vom Kirchweg bis hinauf zum Roten Stollen (nicht bis auf den Gipfel des Hohen Grases). Die auf der Wandertafel eingezeichneten Rundwege 51 und 52 werden nicht mehr markiert; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 6 4 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 6 verläuft nicht direkt über den Wanderparkplatz Roter Stollen, sondern in circa 250 Metern Entfernung einen Weg weiter westlich. Im Streckenverlauf größtenteils identisch mit dem Rundwanderweg 5 (ab Wanderparkplatz Essigberg) verbindet er den Essigberg (597,5 m) mit dem Hohen Gras (614,8 m), wobei er sowohl über befestigte, als auch unbefestigte Wege führt.
Rundweg 7 5 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 7 beginnt am nahen Wanderparkplatz Roter Stollen bzw. alternativ auch am Wanderparkplatz Alte Kohlenstraße (Loipenparkplatz). Die Wanderroute verläuft auf befestigten und unbefestigten Waldwegen einmal um den Großen Steinhaufen (597 m), unter anderem auch über die landschaftlich schöne Kastanienallee. Bester Ausgangspunkt für den Rundweg 7 ist der Loipenparkplatz.
Rundweg 9 2 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 9 führt zunächst auf direktem Wege teilweise steiler hinauf zum Hohen Gras (614,8 m) mit Aussichtsturm, Restaurant und Kletterwald. Weiter über die Rodelbahn (im Sommer Fußweg) bergab an den Waldrand mit schöner Aussicht sowie über die Skipiste und unter dem Skilift hindurch über geschotterte Forstwege zum Wanderparkplatz Roter Stollen an der ehemaligen Zeche Roter Stollen.
Rundweg 10 3,5 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 10 ist die etwas verlängerte Variante des Rundweges 9 und führt im Gegensatz zu diesem vom Hohen Gras aus die komplette Skipiste bzw. Wiese/Weide im Sommer hinunter bis fast auf Höhe der Konrad-Göbel-Hütte. Zurück wandert man vorbei am Ziegenkopf (564,7 m) und der gleichnamigen Siedlung, sowie entlang der ehemaligen Bahntrasse der meterspurigen Herkulesbahn.
Wandertafel Alte Kohlenstraße

Wandertafel Alte Kohlenstraße[Bearbeiten]

Die 5 Wandertafel Alte Kohlenstraße steht am östlichen Ende des größeren asphaltierten Wanderparkplatzes Alte Kohlenstraße, auch bekannt als Loipenparkplatz, da im Winter zusammen mit dem nahen Loipenhaus Ausgangspunkt der drei Langlaufloipen durch den Habichtswald. Nur wenige Meter von der Wandertafel entfernt an der Landesstraße 3298 (Kassel-Habichtswald) befindet sich die HaltestelleHaltestelle Loipenhaus (Linie 22), die jedoch nur in Richtung Hohes Gras bzw. Habichtswald bedient wird. Am Wanderparkplatz Alte Kohlenstraße befindet sich der Rettungspunkt KS-599; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 7 empfehlenswert 5 km Wanderparkplatz Alte Kohlenstraße Der Rundwanderweg 7 ist vom Loipenparkplatz aus über einen etwa 200 Meter langen geschotterten Stichweg zum Loipenhaus erreichbar. Die Wanderroute verläuft auf befestigten und unbefestigten Waldwegen einmal um den Großen Steinhaufen (597 m), unter anderem auch über die landschaftlich schöne Kastanienallee. Bei Beginn am Loipenparkplatz sollte der Abschnitt zum Roten Stollen ausgelassen werden.
Wandertafel Ziegenkopf

Wandertafel Ziegenkopf[Bearbeiten]

Die 6 Wandertafel Ziegenkopf steht am Wanderparkplatz Ziegenkopf an der asphaltierten Zufahrtsstraße zwischen Ehlener Straße (Landesstraße 33298) und der Siedlung Am Ziegenkopf, bzw. der Waldgaststätte Herbsthäuschen. Bei Bedarf wird der asphaltierte Parkplatz um Parkmöglichkeiten auf der südwestlich gelegenen nahen (unbefestigten) Lichtung erweitert. Die HaltestelleHaltestelle Am Ziegenkopf (Linien 22 und 23) an der Ehlener Straße (Landesstraße 3298) ist rund 300 m entfernt; am Wanderparkplatz Ziegenkopf befindet sich der Rettungspunkt KS-572. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 10 3 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 10 ist die etwas verlängerte Variante des Rundweges 9 und führt im Gegensatz zu diesem vom Hohen Gras aus die komplette Skipiste bzw. Wiese/Weide im Sommer hinunter bis fast auf Höhe der Konrad-Göbel-Hütte. Zurück wandert man vorbei am Ziegenkopf (564,7 m) und der gleichnamigen Siedlung, sowie entlang der ehemaligen Bahntrasse der Herkulesbahn. (+ 1 km Zuweg)
Rundweg 11 2,5 km Wanderparkplatz Ziegenkopf Der Rundwanderweg 11 umrundet einmal den 565 m hohen Ziegenkopf, auf dessen Nordostflanke bis 1980 eine Skisprungschanze aus Holz stand. Auch ist der Berg Namensgeber der Zechen Ziegenkopf, in denen die erste Kohleförderung im Habichtswald (Gebirge) erfolgte. Der Rundweg 11 ist bis auf einen Pfad nahe des Ziegenkopfes durchgehend befestigt; er führt nicht über das Ausflugslokal Herbsthäuschen.
Rundweg 12 empfehlenswert 5 km Wanderparkplatz Ziegenkopf Der Rundwanderweg 12 führt vom Wanderparkplatz Ziegenkopf aus zunächst in südlicher Richtung bis zur Teufelsmauer (mit Schutzhütte Teufelseck), einen in einem Tuffsteinbruch stehengebliebenen Basaltgang. Von dort ist ein etwa 700 m langer Abstecher zum Aussichtspunkt Hirzstein möglich. Zurück durch das obere Firnsbachtal, das Herbsthäuschen und die Lichtung nahe des Ziegenkopfes.
Rundweg 13 4 km Wanderparkplatz Ziegenkopf Der Rundwanderweg 13 ist die verkürzte Variante des Rundwanderweges 12 und verläuft nicht über die Teufelsmauer, sondern zweigt kurz hinter der Lichtung südlich des Ziegenkopfes (zeitweise teilweise Parkplatz) direkt hinunter über einen asphaltierten Waldweg in das obere Firnsbachtal ab. Der restliche Streckenverlauf ist allerdings mit den Rundweg 12 identisch (über das Ausflugslokal Herbsthäuschen).
Wandertafel Birkenweg

Wandertafel Birkenweg[Bearbeiten]

Die 7 Wandertafel Birkenweg ist am östlichen Rand des größeren asphaltierten Wanderparkplatzes Birkenweg zu finden, der etwa 300 Meter unterhalb des Wanderparkplatzes Ziegenkopf direkt an der Ehlener Straße (Landesstraße 3298) und der HaltestelleHaltestelle Am Ziegenkopf (Linien 22 und 23) liegt. Als Birkenweg, seltener auch Hermann-Wenning-Weg, wird die asphaltierte Zufahrtsstraße zwischen der Ehlener Straße bzw. dem Wanderparkplatz Ziegenkopf und dem Herbsthäuschen bezeichnet. Seit Auflösung des Wanderparkplatzes Neue Zeche Herkules auf der gegenüberliegenden Straßenseite der Ehlener Straße (Landesstraße 3298) starten auch die Rundwege 15 und 16 am Wanderparkplatz Birkenweg. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 10 3 km Wanderparkplatz Roter Stollen Der Rundwanderweg 10 ist die etwas verlängerte Variante des Rundweges 9 und führt im Gegensatz zu diesem vom Hohen Gras aus die komplette Skipiste bzw. Wiese/Weide im Sommer hinunter bis fast auf Höhe der Konrad-Göbel-Hütte. Zurück wandert man vorbei am Ziegenkopf (564,7 m) und der gleichnamigen Siedlung, sowie entlang der ehemaligen Bahntrasse der Herkulesbahn. (+ 1 km Zuweg)
Rundweg 11 2,5 km Wanderparkplatz Birkenweg Der Rundwanderweg 11 umrundet einmal den 565 m hohen Ziegenkopf, auf dessen Nordostflanke bis 1980 eine Skisprungschanze aus Holz stand. Auch ist der Berg Namensgeber der Zechen Ziegenkopf, in denen die erste Kohleförderung im Habichtswald (Gebirge) erfolgte. Der Rundweg 11 ist bis auf einen Pfad nahe des Ziegenkopfes durchgehend befestigt; er führt nicht über das Ausflugslokal Herbsthäuschen.
Rundweg 12 5 km Wanderparkplatz Birkenweg Der Rundwanderweg 12 führt vom Wanderparkplatz Ziegenkopf aus zunächst in südlicher Richtung bis zur Teufelsmauer (mit Schutzhütte Teufelseck), einen in einem Tuffsteinbruch stehengebliebenen Basaltgang. Von dort ist ein etwa 700 m langer Abstecher zum Aussichtspunkt Hirzstein möglich. Zurück durch das obere Firnsbachtal, das Herbsthäuschen und die Lichtung nahe des Ziegenkopfes.
Rundweg 13 4 km Wanderparkplatz Birkenweg Der Rundwanderweg 13 ist die verkürzte Variante des Rundwanderweges 12 und verläuft nicht über die Teufelsmauer, sondern zweigt kurz hinter der Lichtung südlich des Ziegenkopfes (zeitweise teilweise Parkplatz) direkt hinunter über einen asphaltierten Waldweg in das obere Firnsbachtal ab. Der restliche Streckenverlauf ist allerdings mit den Rundweg 12 identisch (über das Ausflugslokal Herbsthäuschen).
Rundweg 15 4 km Wanderparkplatz Birkenweg (ehem. Wanderparkplatz Neue Zeche Herkules) Der Rundwanderweg 15 beginnt eigentlich am Wanderparkplatz Herkules (südlicher Teil; keine Wandertafel) und sollte nach Möglichkeit ab dort begangen werden. Vom Herkules aus geht es über den 555 m hohen Hüttenberg mit Kleinem Herkules zum Bergsee Asch im Bergpark Wilhelmshöhe (Achtung Mountainbiker!), sowie zurück über die Siedlung Neuholland. (+ 500 m Zuweg (Angabe Wandertafel, deutlich länger))
Rundweg 16 3 km Wanderparkplatz Birkenweg (ehem. Wanderparkplatz Neue Zeche Herkules) Der Rundwanderweg 16 führt zunächst über einen laut Wandertafel 500 m langen Stichweg bis oberhalb der Siedlung Neuholland. Über die ehemalige Bahntrasse der Herkulesbahn (1902-1966) wandert man hinauf bis unterhalb des Herkules (Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Bergpark Wilhelmshöhe; Besucherzentrum) und über einen geschotterten Forstweg wieder zur Siedlung Neuholland im Druseltal.
Wandertafel Herkules

Wandertafel Herkules[Bearbeiten]

Die 8 Wandertafel Herkules ist am nordwestlichen Rand des Parkplatzes Herkules an der Zufahrtsstraße nach Elfbuchen zu finden. Auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes befindet sich das Besucherzentrum Herkules mit der HaltestelleHaltestelle Herkules (Linien 22 und 23). Neben dem Rundwanderweg 14 starten auch die Rundwanderwege 15 und 16 am Herkules, und zwar am südwestlichen Parkplatz (Kopfsteinpflaster; keine Wandertafel). Neben den an Tagen mit Wasserspielen im Bergpark Wilhelmshöhe recht schnell belegten ausgewiesenen Parkplatzflächen kann auch entlang der Kreisstraße 6 (Ehlener Kreuz-Herkules) geparkt werden. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar; am Wanderparkplatz Herkules befindet sich der Rettungspunkt KS-573.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg für Behinderte 3 km Wanderparkplatz Herkules Der Rundweg für Behinderte (auch Rollstuhlfahrerweg) verbindet den Herkules mit dem Waldhotel Elfbuchen, wobei er ausschließlich über breite asphaltierte Wege verläuft. Zunächst führt er zusammen mit dem Rundwanderweg 14 westlich des Bachberges am Waldrand entlang bis Elfbuchen, wo einige entlang des Weges aufgestellte Gymnastikgeräte zu finden sind, sowie zurück über den Bachberg (mit Gefällstrecke).
Rundweg 14 empfehlenswert 4 km Wanderparkplatz Herkules Der Rundwanderweg 14 verbindet ebenfalls den Herkules mit dem Waldhotel Elfbuchen, führt auf dem Rückweg allerdings östlich des Bachberges (561 m) vorbei auf unbefestigten, schmaleren Waldwegen. Der Rundweg wird vor allem wegen des beliebten Hotels, Restaurants und Cafés Elfbuchen begangen. Der nahe baufällige Aussichtsturm aus dem Jahr 1879 bietet keinen Ausblick mehr und ist geschlossen.
Rundweg 15 4 km Wanderparkplatz Herkules Der Rundwanderweg 15 führt über den 555 m hohen Hüttenberg mit Kleinem Herkules (Überrest eines der nicht vollendeten Bauwerke von 1696) zum Bergsee Asch im Bergpark Wilhelmshöhe (Achtung Mountainbiker!), einem idyllisch und ruhig am Hunrodsberg gelegenen Waldsee, der als Sammelteich für die Wilhelmshöher Wasserspiele dient. Zurück über die Siedlung Neuholland und geschotterte Forstwege.
Rundweg 16 3 km Wanderparkplatz Herkules Der Rundwanderweg 16 verläuft zunächst entgegengesetzt zu Rundweg 15 hinunter zur Siedlung Neuholland/Krähhahn. Von dort wandert man über die ehemalige Bahntrasse der Herkulesbahn (1902-1966) wieder bergauf bis unterhalb des Herkules. Bei Beginn des Rundwanderweges 16 am Herkules wird der Stichweg zum Wanderparkplatz Birkenweg (über den ehem. Wanderparkplatz Neue Zeche Herkules) ausgelassen.
Wandertafel Sandweg

Wandertafel Sandweg[Bearbeiten]

Die 9 Wandertafel Sandweg am gleichnamigen Wanderparkplatz, besser bekannt als Wanderparkplatz Druseltal, liegt kurz hinter dem Ortsausgang von Kassel an der Landesstraße 3298 (Kassel-Habichtswald). Direkt an der Zufahrt zum Wanderparkplatz befindet sich die HaltestelleHaltestelle Am Steinbruch (Linien 22 und 23), in 400 m Entfernung liegt weiter die HaltestelleHaltestelle Druseltal (Linien 3, 12, 22, 23, 51, 52 und 53). Neben dem Rundwanderweg 17 sind auf der Wandertafel auch die Rundwege 15 und 16 (ausgehend vom Parkplatz Herkules; ohne Zuwege) verzeichnet. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 15 3,5 km Wanderparkplatz Herkules Der Rundwanderweg 15 führt ausgehend vom Parkplatz Herkules über den 555 m hohen Hüttenberg mit Kleinem Herkules zum Bergsee Asch im Bergpark Wilhelmshöhe (Achtung Mountainbiker!), einem idyllisch und ruhig am Hunrodsberg gelegenen Waldsee, der als Sammelteich für die Wilhelmshöher Wasserspiele dient. Zurück bergauf westlich über die Siedlung Neuholland bzw. Krähhahn und geschotterte Forstwege.
Rundweg 16 2 km Wanderparkplatz Herkules Der Rundwanderweg 16 verläuft ab dem Parkplatz Herkules entgegengesetzt zu Rundweg 15 hinunter zur Siedlung Krähhahn, von wo man über die ehemalige Bahntrasse der Herkulesbahn (1902-1966) wieder bergauf wandert. Bei Beginn des Rundweges 16 am Herkules wird der Stichweg zum Wanderparkplatz Birkenweg (über den ehem. Wanderparkplatz Neue Zeche Herkules) ausgelassen.
Rundweg 17 empfehlenswert 3 km Wanderparkplatz Sandweg Der Rundwanderweg 17 führt am Osthang des Hunrodsberges entlang bis zur Löwenburg. Vorbei an einer Wassertretstelle und dem Pfaffenteich geht es steil hinauf zum Bergsee Asch, sowie anschließend auf einem teils steinigen, unbefestigten Waldweg zurück hinunter in das Druseltal. Empfehlenswert ist zu Beginn der Wanderung die Begehung des Panoramaweges (markiert als Kassel-Steig und Ederseeweg (E)).
Wandertafel Rasenallee

Wandertafel Rasenallee[Bearbeiten]

Die 10 Wandertafel Rasenallee steht am westlichen Ende des gleichnamigen geschotterten Wanderparkplatzes gegenüber der Einmündung der Schanzenstraße (Durchfahrtsverbot, Forstwirtschaftlicher Verkehr frei) in die Landesstraße 3217 (Rasenallee). Die Rasenallee wurde im Jahr 1797 für Landgraf Wilhelm IX. und adelige Reiter als Verbindung zwischen Schloss Wilhelmshöhe (Kassel) und Schloss Wilhelmsthal (Calden) angelegt, in den 1960er-Jahren ausgebaut und von manch scharfer Kurve befreit. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar; am Wanderparkplatz Herkules befindet sich der Rettungspunkt KS-584.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 19 5,5 km Wanderparkplatz Rasenallee Der Rundwanderweg 19 führt zunächst stetig auf geschotterten Forstwegen durch den Wald bergauf. Östlich an der Hühnerbergwiese vorbei und oberhalb der Künstlernekropole entlang zweigt der Rundweg nordöstlich des Hühnerberges (496 m) scharf nach Süden ab. Ab dem Wurmbergsattel (474 m) wandert man über Schotterwege bergab bis zum Seeberg und auf Waldpfaden vorbei an den Fuchslöchern.
Rundweg 27 4 km Wanderparkplatz Rasenallee Der Rundwanderweg 27 verläuft parallel zur Rasenallee auf einem Fußweg bis zum Wanderparkplatz Seebergstraße, sowie weiter zusammen mit dem Fulda-Diemel-Weg (F) bis oberhalb des Wanderparkplatzes Bergfreiheit. Auf geschotterten Fußwegen wandert man weiter durch die Künstlernekropole und vorbei am Blauen See, bevor über geschotterte Forstwege wieder die Rasenallee erreicht wird.
Wandertafel Hessenschanze

Wandertafel Hessenschanze[Bearbeiten]

Die 11 Wandertafel Hessenschanze befindet sich gegenüber der HaltestelleHaltestelle Hessenschanze (Linie 8) an der Schanzenstraße kurz hinter dem Ortsausgang von Kassel. Als Hessenschanze wird eine Waldlichtung am Fuße des Habichtswaldes bezeichnet, die früher auch Saurasen genannt wurde. Der Name Hessenschanze ergab sich aus den dortigen Schanzen der Franzosen aus dem Siebenjährigen Krieg und dem früheren Sportplatz des Sportvereines "Hessen" Kirchditmold vor dem Ersten Weltkrieg. Neben dem Rundweg 20 startet an der Hessenschanze auch ein im Mai 2013 neu eröffneter zwei Kilometer langer Walderlebnispfad, der den 1970 eingerichteten Fritz-Follmann-Weg ablöste. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 19 5,5 km Wanderparkplatz Rasenallee Der Rundwanderweg 19 führt zunächst vom Parkplatz Rasenallee stetig durch den Wald bergauf. Östlich an der Hühnerbergwiese vorbei und oberhalb der Künstlernekropole entlang zweigt der Rundweg nordöstlich des Hühnerberges (496 m) scharf nach Süden ab. Ab dem Wurmbergsattel (474 m) wandert man über Schotterwege bergab bis zum Seeberg und auf Waldpfaden vorbei an den Fuchslöchern.
Rundweg 20 empfehlenswert 2 km Wanderparkplatz Hessenschanze Der Rundwanderweg 20 folgt zunächst dem nach dem verdienstvollen Heimatkundler und HWGHV-Vorstandsmitglied Fritz Follmann (1899-1976) benannten alten Waldlehrpfad über unbefestigte Waldwege bis kurz unterhalb der Rasenallee. Weiter ebenfalls über unbefestigte Wege entlang der Lichtung Hessenschanze (mit Waldspielplatz und alten Rodelbahnen), bevor man diese schräg bergauf quert.
Rundweg 27 4 km Wanderparkplatz Rasenallee Der Rundwanderweg 27 verläuft parallel zur Rasenallee auf einem Fußweg bis zum Wanderparkplatz Seebergstraße, sowie weiter zusammen mit dem Fulda-Diemel-Weg (F) bis oberhalb des Wanderparkplatzes Bergfreiheit. Auf geschotterten Fußwegen wandert man weiter durch die Künstlernekropole und vorbei am Blauen See, bevor über geschotterte Forstwege wieder die Rasenallee erreicht wird.
Wandertafel Hessenschanze Walderlebnispfad

Wandertafel Hessenschanze Walderlebnispfad[Bearbeiten]

Die 12 Wandertafel Hessenschanze Walderlebnispfad steht wenige Meter in den Habichtswald hinein unweit der HaltestelleHaltestelle Hessenschanze (Linie 8) an der Schanzenstraße kurz hinter dem Ortsausgang von Kassel. Der zwei Kilometer lange Walderlebnispfad mit mehreren Stationen wurde im Mai 2013 eröffnet und löst den 1970 eingerichteten Fritz-Follmann-Weg ab. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Walderlebnispfad 2 km Wanderparkplatz Hessenschanze Der Walderlebnispfad Hessenschanze erschließt das Gebiet zwischen Hessenschanze, Waldschule und Rasenallee. Mehrere Stationen informieren und laden zum mitmachen und ausprobieren ein. Markiert ist der Walderlebnispfad mit der Figur Ecki (angelehnt an den Fruchtbecher der Buche). Waldführungen für Gruppen von Kindern und Erwachsenen können beim Hessen-Forst, Forstamt Wolfhagen gebucht werden.
Wandertafel Rasenallee–Seebergstraße

Wandertafel Rasenallee–Seebergstraße[Bearbeiten]

Die 13 Wandertafel Rasenallee–Seebergstraße ist am nördlichen Ende des geschotterten Wanderparkplatzes Seebergstraße an der Landesstraße 3217 (Rasenallee) zu finden. Ungefähr in 200 m Entfernung befindet sich die HaltestelleHaltestelle Rasenallee (Linien 10, 18 und 24) mit Buswendeschleife. Der Wanderparkplatz Rasenallee–Seebergstraße wird oft auch als Ausgangspunkt für Wanderungen über die Künstlernekropole genannt, obwohl sich dieser eigentlich am Wanderparkplatz Bergfreiheit befindet. Von der nahen Rasenallee hat man eine schöne Aussicht in das Kasseler Becken. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 23 3,5 km Wanderparkplatz Bergfreiheit Der Rundwanderweg 23 startet eigentlich zusammen mit weiteren Wanderwegen am Wanderparkplatz Bergfreiheit (dort mit 2,5 km angegeben), ist jedoch auch auf der Wandertafel Rasenallee–Seebergstraße verzeichnet. Er führt auf unbefestigten Waldwegen bis zur Waldgaststätte zum Erlenloch, umrundet einmal das Erlenloch und folgt dem Blindenwanderweg zurück zum Wanderparkplatz Bergfreiheit.
Rundweg 27 4 km Wanderparkplatz Rasenallee–Seebergstraße Der Rundwanderweg 27 führt über einen Wiesenweg eine Lichtung hinauf und zusammen mit dem Fulda-Diemel-Weg (F) bis oberhalb des Wanderparkplatzes Bergfreiheit. Auf geschotterten Fußwegen wandert man weiter durch die Künstlernekropole und vorbei am Blauen See, bevor über geschotterte Forstwege wieder die Rasenallee erreicht wird, an der man auf parallelen Fußwegen entlang wandert.
Wandertafel Bergfreiheit

Wandertafel Bergfreiheit[Bearbeiten]

Die 14 Wandertafel Bergfreiheit ist wenige Meter abseits des Wanderparkplatzes Bergfreiheit an der Alten Wolfhager Straße, der Fortsetzung der Ahnatalstraße, am Ortsausgang von Kassel zu finden. Direkt am Wanderparkplatz steht zudem die Wandertafel Künstlernekropole mit Übersicht über die verschiedenen Grabmonumente der Künstlernekropole rund um den Blausen See. Früher befand sich unweit westlich des Parkplatzes an der Alten Wolfhager Straße die Ausflugsgaststätte "Mosthof". Nächste Haltestelle ist die HaltestelleHaltestelle Sonnenhang (Linien 10 und 24). Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 22 3 km Wanderparkplatz Bergfreiheit Der Rundwanderweg 22 folgt zunächst der Alten Wolfhager Straße in nordwestlicher Richtung, bevor er nach Westen von dieser abzweigt und kurz den Hühnerberg hinauf führt. Vorbei an der Hühnerbergwiese mit der kleinen Siedlung Luftbad Waldwiese wandert man oberhalb des Blauen Sees sowie der Künstlernekropole entlang und läuft schließlich über unbefestigte Waldwege zurück zum Wanderparkplatz Bergfreiheit.
Rundweg 23 2,5 km Wanderparkplatz Bergfreiheit Der Rundwanderweg 23 führt ausgehend vom Parkplatz Bergfreiheit auf direktem Wege über die Alte Wolfhager Straße und unbefestigte Waldwege zur Waldgaststätte zum Erlenloch. Vorbei am Erlenloch, einem ehemaligen Restloch nach Steinbruchbetrieb und heutigem See, erreicht man den Blindenwanderpfad, über dessen westlichen Abschnitt wieder die Ahnatalstraße mit Wanderparkplatz Bergfreiheit erreicht wird.
Blindenweg 2 km Blindenheim Harleshausen Der Blindenweg, genauer Waldlehr- und Gymnastikpfad für Blinde, ist eine 1974 eingerichtete Modellanlage des Landes Hessen. Ausgehend vom Blindenheim an der Eschebergstraße erschließt der durchgängig mit einem hölzernen Handlauf versehene Weg das Gebiet südöstlich des Erlenloches. Sämtliche Informations- und Schautafeln (teilweise mit Gymnastikübungen) sind in Normal- und Blindenschrift beschrieben.
Wandertafel Künstlernekropole

Wandertafel Künstlernekropole[Bearbeiten]

Die 15 Wandertafel Künstlernekropole am Wanderparkplatz Bergfreiheit stellt den offiziellen Ausgangspunkt der Künstlernekropole dar, auch wenn Stellenweise der Wanderparkplatz Seebergstraße genannt wird. Die Nekropole geht zurück auf den documenta-Künstler Harry Kramer (1925-1997) und wird von einer Stiftung, die aus dessen Privatvermögen hervorgegangen ist, betreut. documenta-Künstler verpflichteten sich zu Lebzeiten testamentarisch sich im Habichtswald am Blauen See beerdigen zu lassen. Bislang finden sich neun Grabmonumente rund um den Blauen See (Stand 2016). Eine Informationsbroschüre ist unter anderem im Kasseler Museum für Sepulkralkultur erhältlich; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


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Rundweg 1 empfehlenswert 1,5 km Wanderparkplatz Bergfreiheit Der Rundwanderweg 1 erschließt das gesamte Gebiet der Künstlernekropole und führt bis auf das Grab Fritz Schweglers (EN 6355), das etwas abseits des Hauptweges liegt, an allen Grabmälern vorbei. Der Initiator der Nekropole, Harry Kramer, verzichtete auf ein Grabmal in der Nekropole, wurde jedoch 1997 anonym in dieser bestattet. Für weitere Besonderheiten siehe den Flyer der Nekropole.
Wandertafel Daspel

Wandertafel Daspel[Bearbeiten]

Die 16 Wandertafel Daspel steht am westlichen Ende des großen geschotterten Parkplatzes des Freibades Harleshausen an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251), das 1936 eröffnet und 2015 vollständig erneuert und umgebaut wurde. In etwa 250 m Entfernung befindet sich die gleichnamige HaltestelleHaltestelle Freibad Harleshausen (Linie 10). Neben den normalen Rundwegen startet am Parkplatz des Schwimmbades auch ein etwa 2 km langer Sportpfad. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


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Rundweg 21 5 km Wanderparkplatz Daspel Der Rundwanderweg 21 führt unterhalb des Kanzelküppels entlang vorbei am Forsthaus Harleshausen zum Wanderparkplatz Firnskuppe, überquert dort die Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße, folgt kurz dem Blindenwanderweg und schließlich mit schöner Aussicht über Kassel dem Weg Am Geilebach hinunter zurück zum Ausgangspunkt. Kurzer Abstecher auf halber Strecke zur Waldgaststätte zum Erlenloch möglich.
Rundweg 25 5 km Wanderparkplatz Daspel Der Rundwanderweg 25 könnte landschaftlich zu den schönsten Rundwegen im Habichtswald zählen, führt aber über mehrere unbefestigte, schnell matschige sowie schwer begehbare Wege und ist an der Firnskuppe nicht eindeutig markiert. Wer trotzdem eine Begehung wagt wird mit der mysteriösen Firnskuppe, der Geschichte des Urochs (Ossen) von Harleshausen und einigen schönen Aussichten belohnt.
Rundweg 26 3 km Wanderparkplatz Daspel Der Rundwanderweg 26 ist die verkürzte und deutlich besser begehbare Variante des Rundweges 25, weist dafür aber auch keine Aussichten vom Waldrand in das Ahnatal auf und lässt die Umrundung der Firnskuppe aus. Einzig ein kurzer Abschnitt entlang des Sportplatzes Daspel ist gegebenenfalls in einem schlechteren, heißt matschigem, Zustand. Vom Daspel eröffnet sich der Blick über Kassel-Harleshausen.
Wandertafel Firnskuppe

Wandertafel Firnskuppe[Bearbeiten]

Die 17 Wandertafel Firnskuppe steht am gleichnamigen Wanderparkplatz Firnskuppe nur wenige Meter nordöstlich der Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße gegenüber des Roten Pfahles, dem früheren Treffpunkt der Jagdgesellschaften der hessischen Landgrafen. Obwohl der Rundwanderweg 21 ebenfalls über den Wanderparkplatz Firnskuppe verläuft, ist er nicht auf der Wandertafel verzeichnet. Westlich der Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße befindet sich, ungefähr in 270 m Entfernung zur Wandertafel Firnskuppe, die HaltestelleHaltestelle Kreuzung Rasenallee (Linie 110). Am Wanderparkplatz Firnskuppe befindet sich der Rettungspunkt KS-583; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


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Rundweg 24 2,5 km Wanderparkplatz Firnskuppe Der Rundwanderweg 24 verbindet den Wanderparkplatz Firnskuppe bzw. die Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße mit der Waldgaststätte zum Erlenloch. Während der Hinweg stetig bergauf über eine alte Allee erfolgt, wandert man auf dem Rückweg zunächst vorbei am Erlenloch und später über geschotterte Forstwege. Bei einer Begehung des Rundweges 24 lohnt ein Abstecher über den Blindenwanderweg.
Rundweg 25 5 km Wanderparkplatz Firnskuppe Der Rundwanderweg 25 könnte landschaftlich zu den schönsten Rundwegen im Habichtswald zählen, führt aber über mehrere unbefestigte, schnell matschige sowie schwer begehbare Wege und ist an der Firnskuppe nicht eindeutig markiert. Wer trotzdem eine Begehung wagt wird mit der mysteriösen Firnskuppe, der Geschichte des Urochs (Ossen) von Harleshausen und einigen schönen Aussichten belohnt.
Rundweg 26 3 km Wanderparkplatz Firnskuppe Der Rundwanderweg 26 ist die verkürzte und deutlich besser begehbare Variante des Rundweges 25, weist dafür aber auch keine Aussichten vom Waldrand in das Ahnatal auf und lässt die Umrundung der Firnskuppe aus. Einzig ein kurzer Abschnitt entlang des Sportplatzes Daspel ist gegebenenfalls in einem schlechteren, heißt matschigem, Zustand. Vom Daspel eröffnet sich der Blick über Kassel-Harleshausen.
Blindenweg 2 km Blindenheim Harleshausen Der Blindenweg, genauer Waldlehr- und Gymnastikpfad für Blinde, ist eine 1974 eingerichtete Modellanlage des Landes Hessen. Ausgehend vom Blindenheim an der Eschebergstraße erschließt der durchgängig mit einem hölzernen Handlauf versehene Weg das Gebiet südöstlich des Erlenloches. Sämtliche Informations- und Schautafeln (teilweise mit Gymnastikübungen) sind in Normal- und Blindenschrift beschrieben.
Wandertafel Erlenloch

Wandertafel Erlenloch[Bearbeiten]

Die 18 Wandertafel Erlenloch ist am oberen der beiden Wanderparkplätze an der asphaltierten Zufahrtsstraße von der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251) zur Waldgaststätte zum Erlenloch zu finden, entlang welcher auch ein schmalerer und teilweise steilerer Fußweg entlang führt. Am Gasthaus selbst gibt es keine Parkplätze. Die HaltestelleHaltestelle Erlenloch (Linie 110) befindet sich in 200 m, bzw. in Gegenrichtung 250 m Entfernung an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251). Am Wanderparkplatz Erlenloch befindet sich der Rettungspunkt KS-582; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 22 3 km Wanderparkplatz Bergfreiheit Der Rundwanderweg 22 folgt zunächst der Alten Wolfhager Straße, bevor er von dieser abzweigt und kurz den Hühnerberg hinauf führt. Vorbei an der Hühnerbergwiese mit dem Luftbad Waldwiese wandert man oberhalb des Blauen Sees sowie der Künstlernekropole entlang und läuft schließlich über unbefestigte Waldwege zurück zum Wanderparkplatz Bergfreiheit, dem eigentlichen Ausgangspunkt.
Rundweg 23 2,5 km Wanderparkplatz Erlenloch Der Rundwanderweg 23 führt ausgehend vom Wanderparkplatz an der Wolfhager Straße vorbei am Erlenloch, einem ehemaligen Restloch nach Steinbruchbetrieb und heutigem See, und über den Blindenwanderpfad zum Wanderparkplatz Bergfreiheit am Ortsausgang von Harleshausen. Zurück vorbei an der ehemaligen Ausflugsgaststätte Mosthof, sowie über die Alte Wolfhager Straße und unbefestigte Waldwege.
Rundweg 24 2,5 km Wanderparkplatz Erlenloch Der Rundwanderweg 24 verbindet den Wanderparkplatz Firnskuppe bzw. die Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße mit der Waldgaststätte zum Erlenloch. Bei einer Begehung ausgehend vom Wanderparkplatz Erlenloch läuft man am Erlenloch vorbei und über geschotterte Forstwege hinunter zur Rasenallee. Anschließend erfolgt der Rückweg über eine alte geschotterte Allee wieder bergauf zurück zum Erlenloch.
Rundweg 28 empfehlenswert 4 km Wanderparkplatz Erlenloch Der Rundwanderweg 28 für vom Gasthaus zum Erlenloch zunächst über einen unbefestigten Waldweg zur Alten Wolfhager Straße. Diesem teils alleeartigen Weg folgt er vorbei an Lichtungen in westlicher Richtung, bevor er in einen asphaltierten Weg hinauf zur Silberborn, einer gefassten Quelle mit Schutzpilz, abzweigt, dem höchsten Punkt des Rundweges. Zurück meist bergab über geschotterte Forstwege.
Wandertafel Triffelsbühl

Wandertafel Triffelsbühl[Bearbeiten]

Die 19 Wandertafel Triffelsbühl ist am westlichen Rand des Wanderparkplatzes Triffelsbühl an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251) zu finden und liegt nur wenige Meter östlich der Stadt- und Gemeindegrenze zwischen Habichtswald und Kassel auf Kasseler Gebiet. Vom Wanderparkplatz Triffelsbühl führt ein Fußweg hinunter in das Ahnetal zum ehemaligen Gasthaus Ahnetal (etwa 350 m), an dem sich neben dem Rettungspunkt KS-581 auch die HaltestelleHaltestelle Ahnetal (Linie 110) befindet (letzte bzw. erste Bushaltestelle im Tarifgebiet Stadt Kassel). Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 1 empfehlenswert 4 km Wanderparkplatz Triffelsbühl Der Rundwanderweg 1 verläuft zunächst als Stichweg entlang des Waldrandes hinunter in eine kleine Schlucht. Zusammen mit dem Fulda-Diemel-Weg (F) wandert man aus dieser heraus bis unterhalb des 477 m hohen Hohlesteines (Schutzhütte), von dem man eine nette Aussicht hat. Im Anschluss führt der Wegeverlauf über asphaltierte Wege nördlich des Katzensteines (425 m) entlang zurück zum "Stichweg".
Wandertafel Igelsburg

Wandertafel Igelsburg[Bearbeiten]

Die 20 Wandertafel Igelsburg liegt am gleichnamigen Wanderparkplatz Igelsburg an der befestigten Zufahrtsstraße von der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251) zur Gaststätte Silbersee bzw. den Steinbrüchen rund um den Silbersee. Bei der Igelsburg handelt es sich um eine abgegangene Höhenburg mit mittelalterlicher Töpferei (näheres siehe örtliche Schau- und Informationstafeln). Zwischen 1911 und 1996 befand sich unweit östlich der Igelsburg zudem eine Gaststätte. Vom Wanderparkplatz sind es circa 450 m zur HaltestelleHaltestelle Igelsburg (Linie 110) an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251). Auf die Streckenlängen der beiden Rundwanderwege sind rund 900 m Zuweg zwischen Wanderparkplatz und Igelsburg einfach zuzurechnen. Am Wanderparkplatz Igelsburg befindet sich der Rettungspunkt KS-570; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 34 3 km Wanderparkplatz Igelsburg Der Rundwanderweg 34 führt von der Wegekreuzung südlich der Igelsburg zunächst hinauf zum Silbersee, einem Restloch nach Basaltabbau, und weiter auf unbefestigten Fußwegen und geschotterten Forstwegen zusammen mit dem Habichtswaldsteig um einen Basalttagebau herum. Kurz vor der Waldgaststätte Silbersee trifft man auf den Kassel-Steig, dem man zurück zur Igelsburg folgt.
Rundweg 35 3,5 km Wanderparkplatz Igelsburg Der Rundwanderweg 35 führt von der Wegekreuzung südlich der Igelsburg entlang des Waldrandes bis zum Forsthaus Haide (bis 1915 Pension), von wo ein kleiner Abstecher zum See Höllchen lohnt. Vorbei an der Kaiserbuche, heutiger Ersatzbaum für eine etwa 500 Jahre alte Buche, die um 1985 bei einem Sturm entwurzelt wurde, und dem Silbersee erreicht man über den Eco Pfad wieder die Igelsburg.
Wegweiser Dörnberg Schulweg

Wandertafel Dörnberg Schulweg[Bearbeiten]

Die 21 Wandertafel Dörnberg Schulweg bzw. der Wegweiser steht an der Kreuzung Schulweg/Vor dem Berge. Knapp 100 m nördlich die Straße Schulweg hinauf befindet sich der zugehörige Wanderparkplatz mit Einstiegstafel und Wegweiser des Habichtswaldsteiges. Die nächste Bushaltestelle ist die HaltestelleHaltestelle Rathaus (Linien 22 und 117) in etwa 400 m Entfernung in der Laubachstraße. Die Markierungen der Rundwege D1 bis D4 sind Stand 2016 in einem schlechten Zustand und leicht zu übersehen. Das Foto des Wegweisers ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg D1 3,5 km Grundschule Habichtswald Der Rundwanderweg D1 führt zunächst zusammen mit dem Kassel-Edersee-Radweg über die Straße Vor dem Berge in östlicher Richtung aus Dörnberg hinaus. Kurz hinter einem Aussiedlerhof zweigt die Wanderroute nach Norden in einen kurvigen Waldweg ab, der oberhalb des Sportplates immer am Hang entlang verläuft. Zusammen mit Rundweg D2 wird wieder die Schule von Dörnberg erreicht.
Rundweg D2 7,5 km Grundschule Habichtswald Der Rundwanderweg D2 startet anfangs ähnlich wie Rundweg D1, folgt dem Kassel-Edersee-Radweg aber bis hinauf an den Waldrand westlich des Hohlesteines (477 m). Unterhalb des Hohen Dörnberges (579 m) entlang wird die Siedlung Friedrichstein (mit Café) erreicht, über deren asphaltierte Zufahrtsstraße man südlich des Heilerbachtales bergab läuft. Entlang des Waldrandes erreicht man wieder Dörnberg.
Wandertafel Horstweg

Wandertafel Horstweg[Bearbeiten]

Die 22 Wandertafel Horstweg steht neben dem Wanderparkplatz Horstweg an der gleichnamigen Straße kurz hinter dem Ortsausgang von Dörnberg. Unmittelbar westlich des Wanderparkplatzes entsteht zur Zeit (Stand 2016) das Neubaugebiet "Auf der Horst". In etwa 550 m Entfernung zum Wanderparkplatz Horstweg liegt die HaltestelleHaltestelle Mitte (Linien 22, 110 und 117) an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251). Am Waldrand oberhalb des Wanderparkplatzes Horstweg am Wassertretbecken Höllchen (mit beschriftetem Panorama) befindet sich der Rettungspunkt KS-569. Die Markierungen der Rundwege D1 bis D4 sind Stand 2016 in einem schlechten Zustand. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 34 3 km Wanderparkplatz Igelsburg Der Rundwanderweg 34 startet eigentlich an einer Wegekreuzung südlich der Igelsburg, zu welcher ausgehend vom Wanderparkplatz Igelsburg ein gut 900 m langer Zuweg führt. Vom Wanderparkplatz Horstweg aus beträgt die Entfernung zum Rundweg 34 einfach etwa 1,9 km. Die Streckenführung des Rundweges 34 umrundet einmal den Silbersee, sowie den großen südlich gelegenen Basalttagebau.
Rundweg 35 3,5 km Wanderparkplatz Igelsburg Der Rundwanderweg 35 startet eigentlich ebenso wie Rundweg 34 nahe der Igelsburg, wäre aber durch einen nur etwa 900 m langen Zuweg auch vom Wanderparkplatz Horstweg aus begehbar. Vorbei am Forsthaus Haide (nahe gelegen das Höllchen) führt er zur Kaiserbuche und weiter zusammen mit dem Eco Pfad zum Silbersee. Zurück am Waldrand entlang mit schönem Blick Richtung Katzenstein (425 m).
Rundweg D3 5 km Wanderparkplatz Horstweg Der Rundwanderweg D3 umrundet einmal ein kleines Quellgebiet nahe des See Höllchen, zu welchem unbedingt ein kleiner Abstecher gemacht werden sollte. Man wandert vorbei an Kleinem und Großen Auskopf (518 m) und durch den Ortskern von Dörnberg hindurch. Letzterer Abschnitt kann über die Straßen Neuer Weg und Auf der Horst leicht abgekürzt werden, zudem wird die Wolfhager Straße (B 251) ausgelassen.
Rundweg D4 9 km Wanderparkplatz Horstweg Der Rundwanderweg D4 führt ausgehend vom Wanderparkplatz Horstweg bis hinauf zur landschaftlich schön gelegenen Kastanienallee und vorbei am Basalttagebau. Der nahe Silbersee ist über einen kurzen, nur wenige Meter bedeutenden Abstecher zu erreichen. Letzterer Abschnitt kann über die Straßen Neuer Weg und Auf der Horst leicht abgekürzt werden, zudem wird die Wolfhager Straße ausgelassen.
Wandertafel Ehlen Schwimmbad

Wandertafel Ehlen Schwimmbad[Bearbeiten]

Die 23 Wandertafel Ehlen Schwimmbad ist unmittelbar neben dem Erlebnisbad Ehlen in der Straße Hasenbreite zu finden, auf dessen Parkplätzen auch geparkt werden kann. Über das Freibad Ehlen verlaufen nur die Rundwanderwege E1 und E3; bester Ausgangspunkt für Rundwanderwweg E2 ist der Wanderparkplatz Im Grund (ohne Wandertafel) an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251), erreichbar durch die HaltestelleHaltestelle Im Grund (Linien 22, 110 und 117). Nächste Haltestelle zur Wandertafel Ehlen Schwimmbad ist die HaltestelleHaltestelle Dorneiche (Linie 22) an der Landesstraße 3298 in circa 900 m Entfernung zum Ehlener Freibad. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg E1 2,5 km Erlebnisbad Ehlen Der Rundwanderweg E1 erschließt über die Straßen Hasenbreite und Kohlenstraße das Gelände östlich von Ehlen rund um das Freibad und ist durch seine kurze Länge ideal mit einem Schwimmbadbesuch verbindbar. Teile des lokalen Rundweges verlaufen zusammen mit dem Eco Pfad, einem insgesamt 16,5 km langen Rundwanderweg, der in zwei Teile von 6,7 km und 9,7 km unterteilt werden kann.
Rundweg E2 4 km Wanderparkplatz Im Grund Der Rundwanderweg E2 verläuft ausgehend vom Wanderparkplatz Im Grund einmal rund um den 360 m hohen Habichtsstein. Mehrere Abschnitte verlaufen zusammen mit dem Eco Pfad Kulturgeschichte Habichtswald. Dem Hauptautor dieses Artikels ist Stand 2016 leider unklar, ob der Rundwanderweg nur in eine Richtung oder in beide Richtungen markiert ist (gilt auch für Rundwanderweg E1).
Rundweg E3 10 km Erlebnisbad Ehlen Der Rundwanderweg E3 umrundet einmal vollständig den Habichtswälder Ortsteil Ehlen. Der Streckenverlauf führt unter anderem über den Parkplatz im Grund, vorbei am Habichtsstein, durch das Warmetal, über Gut Bodenhausen und vorbei am Friedhof. Dem Hauptautor dieses Artikels ist Stand 2016 unklar, ob der Rundwanderweg nur in eine Richtung oder in beide Richtungen markiert ist.
Wandertafel Bühl

Wandertafel Bühl[Bearbeiten]

Die 24 Wandertafel Bühl ist am von der Dörnbergstraße (Kreisstraße 29) aus gesehen vorderem Parkplatz westlich des Bühls zu finden. Der beliebte Badesee Bühl mit Campingplatz, Spielplatz und Minigolfanlage mit Kiosk geht auf den Abbau eines Basaltkegels zwischen 1843 und 1929 zurück. Im Laufe der Jahrzehnte verschwand der ursprüngliche Berg und es entstand ein Trichter, der sich mit Wasser füllte. Für weitere Informationen siehe auch die örtliche Informations- und Schautafel des Kassel-Steiges. In etwa 350 m Entfernung zur Wandertafel befindet sich die HaltestelleHaltestelle Am Bühl (Linie 49). Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 37 3,5 km Wanderparkplatz Bühl Der Rundwanderweg 37 führt vorbei am Bühl und entlang des südöstlichen Ortsrandes von Weimar entlang bis zur Bahnstrecke Obervellmar-Volkmarsen auf Höhe des Bahnhofes Ahnatal-Weimar. Man folgt einem geschotterten Wirtschaftsweg am Bahndamm entlang hinunter in das Ahnetal und wandert südöstlich von dieser durch die Steinfeldwiesen. Über einen steileren Weg wird wieder der Bühl erreicht.
Rundweg 38 7 km Wanderparkplatz Bühl Der Rundwanderweg 38 verbindet den Bühl mit dem Hohlestein (477 m; siehe auch Eco Pfad Archäologie Dörnberg). Während der Hinweg vorbei am Sportplatz und durch den Dörnberggrund erfolgt, führt der Rückweg vorbei am ehemaligen Gasthaus Ahnetal an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251) und durch das Ahnetal. Der Hohlestein mit schöner Aussicht kann über einen nicht markierten Weg bestiegen werden.
Wandertafel Heckershausen Dorfplatz

Wandertafel Heckershausen Dorfplatz[Bearbeiten]

Die 25 Wandertafel Heckershausen Dorfplatz ist am Gemeindezentrum im Ortskern von Heckershausen zu finden, wo sich auch ausreichend Parkplätze finden. Nächste Bushaltestelle ist die HaltestelleHaltestelle Mitte (Linien 48 und 49) an der Hauptstraße (Kreisstraße 31). Die Rundwege H1-H4 werden vom HWGHV Ahnatal markiert, weitere Informationen zu den Ahnataler Rundwanderwegen sind unter www.fingerle.eu (HWGHV) zu finden. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg H1 9,3 km Dorfplatz Heckershausen Der Rundwanderweg H1 "Hessenweg" führt am Waldrand westlich des Stahlberges (348 m) entlang und mit dem Kassel-Steig über die Rasenallee hinweg. Über eine Großviehweide erreicht man den Tiergarten und das Lindenrondell, sowie weiter entlang der Lindenallee Schloss Wilhelmsthal. Nach Durchquerung des Schlossparkes führt der Hesswenweg zwischen Staufenberg und Stahlberg hindurch zurück.
Rundweg H2 5,5 km Dorfplatz Heckershausen Der Rundwanderweg H2 "Waldeslust-Pfad" umrundet einmal den Staufenberg (361 m) und führt dabei bis nach Espenau-Schäferberg, wo sich das Gasthaus Waldeslust befindet. Von Heckershausen wandert man auf dem Lieseprinzweg zum Waldrand, zusamment mit dem Kassel-Steig bis nach Schäferberg sowie über Staufenberg (361 m) und Stahlberg (348 m) zurück zum Dorfplatz, dem Ausgangspunkt.
Rundweg H3 4,9 km Dorfplatz Heckershausen Der Rundwanderweg H3 "Sagenweg" führt von Heckershausen bis zur sagenumwobenen Firnskuppe (314 m) und zurück. Heckershausen wird über die Firnskuppenstraße verlassen, in deren Verlängerung ein Wirtschaftsweg bis hinauf an den Waldrand verläuft, wo man auf den Rundweg 25 trifft. Anschließend über die Kuhtrift vorbei am Bahnhof Ahnatal-Heckershausen wieder zurück zum Dorfplatz Heckershausen.
Rundweg H4 8,6 km Dorfplatz Heckershausen Der Rundwanderweg H4 "Erlenloch-Weg" folgt der Grundstraße vorbei am Bahnhof Ahnatal-Heckershausen hinaus und der Kuhtrift über das Lohrfeld. Vom Waldrand läuft man vorbei am Wanderparkplatz Erlenloch bis hinauf zum Erlenloch mit Waldgaststätte, das einmal umrundet wird. Weiter vorbei an den Suderfeldwiesen zur Bahnstrecke Obervellmar-Volkmarsen und an dieser entlang zurück nach Heckershausen.
Wandertafel Weimar Altes Rathaus

Wandertafel Weimar Altes Rathaus[Bearbeiten]

Die 26 Wandertafel Weimar Altes Rathaus befindet sich nahe der Evangelischen Kirche im Steinweg im Ortskern von Weimar. In unmittelbarer Nähe liegen die HaltestelleHaltestelle Altes Rathaus (Linien 48 und 49) und HaltestelleHaltestelle Kirche (Linie 48). Die Rundwege W5-W8 werden vom HWGHV Ahnatal markiert, weitere Informationen zu den Ahnataler Rundwanderwegen sind unter www.fingerle.eu (HWGHV) zu finden. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg W5 9,3 km Altes Rathaus Weimar Der Rundwanderweg W5 "Ahnetal-Weg" verlässt Weimar über den Ahneweg und führt östlich der Suderfeldwiesen in den Habichtswald hinein. Nach Umrundung des Erlenloches wandert man vorbei an der Waldgaststätte zum Erlenloch und über die Alte Wolfhager Straße zum ehemaligen Gasthaus Ahnetal an der Wolfhager Straße (Bundesstraße 251). Vorbei am Bühl erreicht man über den Bühlweg wieder Weimar.
Rundweg W6 6,8 km Altes Rathaus Weimar Der Rundwanderweg W6 "Hohlestein-Pfad" führt über den Seesenweg aus Weimar hinaus und zusammen mit Rundweg 38 durch den Dörnberggrund zum Hohlestein. Nach Umrundung des Berges, der über einen nicht markierten Pfad auch bestiegen werden kann, verläuft der Hohlestein-Pfad auf befestigten und unbefestigten Waldwegen und schließlich über den Hohlesteinweg wieder nach Weimar hinein.
Rundweg W7 8,4 km Altes Rathaus Weimar Der Rundwanderweg W7 "Dörnbergweg" verläuft ausgehend vom Alten Rathaus über Oberstraße und Fürstenwalder Straße aus Weimar hinaus. Stetig bergauf läuft man durch den Wald südlich des Hangarsteinsees entlang bis zum Dörnberghaus bzw. Segelfluggelände am Dörnberg. Unterhalb nördlich der Helfensteine vorbei wandert man zusammen mit der Wanderroute ⊥ durch den Wald bergab wieder nach Weimar zurück.
Rundweg W8 8,5 km Altes Rathaus Weimar Der Rundwanderweg W8 "Schloßweg" trägt zwar das Schloss Wilhelmsthal im Titel, führt aber nicht direkt an diesem vorbei. Stattdessen führt er von Weimar aus nordwestlich an Kammerberg vorbei hinauf bis zum Tiergarten und durch diesen hindurch. Vorbei am Naturschutzgebiet Keischel mit Kalkmagerrasen läuft man hinunter zum Dorfbach und über die Straßen Erlebach und Diebeltor in den Ortskern.
Wandertafel Vellmar Festplatz

Wandertafel Vellmar Festplatz[Bearbeiten]

Die 27 Wandertafel Vellmar Festplatz steht am Rande des Festplatzes direkt an der Brüder-Grimm-Straße, wo sich auch ein Parkplatz befindet. Unmittelbar südlich der Wandertafel ist die HaltestelleHaltestelle Festplatz (Linien 1, 41 und 43) zu finden. Westlich der Holländischen Straße (Bundesstraßen 7/83) beginnt der Ahnepark, östlich der Brüder-Grimm-Straße der Untere Ahnepark. Über weitere Wandertafeln auf dem Gebiet der Stadt Vellmar ist dem Hauptautor dieses Artikels mit Stand 2016 nichts bekannt. Ebenfalls unbekannt ist, ob die Rundwanderwege nur einseitig oder in beide Richtungen markiert werden. Die Vellmarer Rundwanderwege werden vom HWGHV Vellmar markiert, das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg V1 6 km Festplatz Vellmar Der Rundwanderweg V1 "Heideweg" umrundet einmal den Vellmarer Stadtteil Obervellmar. Vorbei am Haltepunkt Vellmar-Osterberg/EKZ führt die Wanderroute hinauf auf den Osterberg, durch das dort entstandene Neubaugebiet und Obervellmar hindurch und hinunter in das Ahnetal zu den Sportplätzen im Gleisdreieck und zum Freibad Obervellmar. Nach Durchquerung des Ahneparkes wird wieder der Festplatz erreicht.
Rundweg V2 7 km Festplatz Vellmar Der Rundwanderweg V2 "Nordweg" führt ausgehend vom Festplatz einmal rund um den Vellmarer Stadtteil Frommershausen. Vorbei kommt der Wanderer unter anderem am Unteren Ahnepark, der Grillhütte Frommershausen unterhalb des Breiten Steines, den Fußballplätzen des TSV 1892 Vellmar, der Straßenbahnendhaltestelle Vellmar Nord und dem Ahnepark. Mehrere Spielplätze für Kinder liegen direkt am Wegesrand.
Rundweg V3 7,5 km Festplatz Vellmar Der Rundwanderweg V3 "Wartebergweg" folgt zunächst der Ahne flussabwärts vorbei an Niedervellmar. Über den Wartberg (229 m) mit dem Adam-v.-Trott-zu-Solz-Denkmal erreicht man das Gelände der Bundesbereitschaftspolizei und weiter die bekannte Grillhütte Frommershausen. Zusammen mit dem Vellmarer "Nordweg V2" wird durch den Unteren Ahnepark wieder der Festplatz erreicht.
Rundweg V4 6,5 km Festplatz Vellmar Der Rundwanderweg V4 "Osterbergweg" erschließt das Gebiet rund um den Osterberg (258 m) und den Stadtteil Vellmar-West. Am Wegesrand liegen unter anderem der Haltepunkt Vellmar-Osterberg/EKZ, der Friedhof Vellmar, die Wasserbehälter Osterberg und das Wäldchen am Kiefernweg, das bereits auf Kasseler Stadtgebiet liegt. In der Saision können auf dem Osterberg Erdbeeren selbst geerntet werden.
Rundweg V5 10 km Festplatz Vellmar Der Rundwanderweg V5 "Stauffenbergweg" folgt zunächst der Ahne durch den Ahnepark und später der Ehlsche flussaufwärts bis Espenau-Schäferberg. Führte die Wanderroute bis dorthin durch eine offene, durch Landwirtschaft geprägte Landschaft, wird es nun waldreich. Über Staufenberg (361 m) und Weinberg (248 m) führt der Rundwanderweg hinunter in das Ahnetal und durch den alten Ortskern von Obervellmar.
Rundweg V 32 km Sporthalle Obervellmar Der Rundwanderweg V "Grenzweg" verläuft meist grenznah einmal um das Stadtgebiet von Vellmar herum. Bester Ausgangspunkt für die 32 km lange Wanderroute ist dabei die Sporthalle Obervellmar; über den Festplatz führt der Rundweg nicht. Weite Teile verlaufen zusammen mit anderen Wanderrouten wie dem Kassel-Steig. Als Zwischenziel auf halber Wegstrecke eignet sich gut der Breite Stein (252 m).
Wandertafel Schäferberg

Wandertafel Schäferberg[Bearbeiten]

Die 28 Wandertafel Schäferberg steht am Rande des gleichnamigen Wanderparkplatzes an der Buchenallee (Landesstraße 3217). Wenige Meter östlich verläuft die zweispurig ausgebaute Holländische Straße (Bundesstraßen 7/83) vorbei. Auf der gegenüberliegenden Seite von dieser in circa 350 m Entfernung liegen die HaltestelleHaltestelle Schäferberg (Linien 47 und 100) sowie das bekannte Waldhotel Schäferberg mit Restaurant/Café und Biergarten. Am Wanderparkplatz Schäferberg befindet sich der Rettungspunkt KS-559; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 1 2,5 km Wanderparkplatz Schäferberg Der Rundwanderweg 1 führt auf einem befestigten Forstweg in südlicher Richtung bis zum Stahlberg (348 m), in nordöstlicher Richtung zum Staufenberg (361 m) und über den bereits vom Hinweg bekannten befestigten Forstweg wieder zurück zum Wanderparkplatz Schäferberg. Wer nicht den selben Weg zurückgehen will, der kann alternativ auch über unmarkierte Forstwege wieder zum Ausgangspunkt gelangen.
Rundweg 2 5,5 km Wanderparkplatz Schäferberg Der Rundwanderweg 2 ist zunächst im Streckenverlauf mit Rundweg 1 identisch. Ab dem Stahlberg (348 m) führt er dann jedoch hinunter zum Oberen Tanzeplatz und zusammen mit dem Kassel-Steig auf schmaleren Waldwegen oberhalb von Heckershausen entlang. Auf geschotterten Forst- und Wirtschaftswegen erreicht man schließlich wieder westlich entlang der Holländischen Straße den Wanderparkplatz Schäferberg.
Wandertafel Lindenrondell

Wandertafel Lindenrondell[Bearbeiten]

Die 29 Wandertafel Lindenrondell befindet sich nur wenige Meter südlich des Lindenrondells, dem früheren Ausgangspunkt und Versammlungsort der höfischen Jagden durch den Tiergarten, am gleichnamigen Wanderparkplatz. Das Lindenrondell ist auch einer der Ausgangspunkte des Eco Pfades Archäologie Calden; unweit nördlich liegt zudem das Waldschwimmbad Calden. Die nächste Bushaltestelle ist die HaltestelleHaltestelle Wilhelmsthal (Linie 47) in einem Kilometer Entfernung, weitere Haltestellen gleicher Entfernung (Linien 47, 132 und 133) sind zudem in Calden selbst zu finden. Am Wanderparkplatz Lindenrondell befindet sich der Rettungspunkt KS-555; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 1 5,5 km Wanderparkplatz Lindenrondell Der Rundwanderweg 1 führt vom Lindenrondell vorbei an den Mantel Eichen und am Jagdstern (auch Sababurger Runt) tief in das Waldgebiet Tiergarten hinein. An einer Wegekreuzung mit Sitzmöglichkeiten und Wegweiser zweigt der Rundweg in südliche Richtung ab und man erreicht den Waldrand des Tiergartens. Diesem folgt man nun in östlicher und nördlicher Richtung zurück zum Wanderparkplatz Lindenrondell.
Rundweg 2 3,5 km Wanderparkplatz Lindenrondell Der Rundwanderweg 2 verläuft wie Rundweg 1 zunächst vom Lindenrondell vorbei an den Mantel Eichen und am Jagdstern bis an die bereits erwähnte Wegekreuzung. Hier nun allerdings nach Norden vorbei an einem Wasserbehälter bis unweit südlich des Galeriegrabes Calden II. Zusammen mit dem Märchenlandweg (M) am Waldrand entlang erreicht man vorbei an den Mantel Eichen wieder das Lindenrondell.
Wandertafel Brasselsberg

Wandertafel Brasselsberg[Bearbeiten]

Die 30 Wandertafel Brasselsberg mit gleichnamigen Wanderparkplatz liegt unterhalb des Steinernen Schweinchens (bekannt durch das nahe Hotel und Restaurant), einem im Jahr 1870 beim Bau der Neuen Corbacher Straße (heute Konrad-Adenauer-Straße) gefundenen Quarzit, dessen Form an einen Schweinerücken erinnern soll. Unmittelbar östlich verläuft die Konrad-Adenauer-Straße (Landesstraße 3218), an der sich auch die HaltestelleHaltestelle Birkenkopf in etwa 350 m und die HaltestelleHaltestelle Brasselsberg (beide Linien 51, 52, 53 und 55) in gut 550 m Entfernung befinden. Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 1 empfehlenswert 5 km Wanderparkplatz Brasselsberg Der Rundwanderweg 1 kann alternativ auch am Wanderparkplatz Hirzstein gestartet werden, von dort allerdings rund 650 m Zuweg einfach. Vom Wanderparkplatz Brasselsberg führt der Rundweg über die Sieben Teiche zur Wegekreuzung Kaffeemühle und von dort hinunter zum Rohrbach/Fischbach an den Waldrand mit schöner Aussicht. Zuletzt noch Umrundung des Dachsberges und des Birkenkopfes (360 m).
Rundweg 2 3,5 km Wanderparkplatz Brasselsberg Der Rundwanderweg 2 verläuft zunächst parallel zur Konrad-Adenauer-Straße (Landesstraße 3218) vorbei am Steinernen Schweinchen bis zur Fußgängerbrücke Bilsteiner Born (Bushaltestelle). Nun aufwärts bis kurz unterhalb der Wegekreuzung Kaffeemühle und vorbei an den durch Sandgewinnung entstandenen Sieben Teichen zurück zum Ausgangspunkt der Tour, dem Wanderparkplatz Brasselsberg.
Rundweg 3 5 km Wanderparkplatz Brasselsberg Der Rundwanderweg 3 ist im Großen und Ganzen im Streckenverlauf identisch mit Rundweg 2, führt jedoch hinauf zum 1904 eingeweihten Bismarckturm auf dem Brasselsberg mit schönem Rundblick. Weiter zur Porta lapidaria, einem Durchgang zwischen den felsigen Bilsteinklippen und hinunter zur Wegekreuzung Kaffeemühle. Die restliche Wegführung ist wieder identisch mit der des Rundwanderweges 2.
Wandertafel Baunsberg

Wandertafel Baunsberg[Bearbeiten]

Die 31 Wandertafel Baunsberg ist am östlichen Rand des gleichnamigen Wanderparkplatzes zu finden, der nördlich des vollständig bewaldeten Baunsberges (410 m) an der Landesstraße 3215 liegt. Nahebei befindet sich die Anschlussstelle 68 "Kassel-Bad Wilhelmshöhe" der Bundesautobahn 44. Von 1897 bis in die 1980er Jahre befand sich auf dem Südgipfel eine steinerne Aussichtsplattform mit Schutzhütte, genannt Rondelchen. Die nächsten Bushaltestellen sind die HaltestelleHaltestelle Am Brand (Tarifgebiet Kassel Plus; Baunatal) in gut 450 m Entfernung und die HaltestelleHaltestelle Birkenkopf (Tarifgebiet Stadt Kassel) in rund 550 m Entfernung. An beiden Haltestellen verkehren die Buslinien 51, 52, 53 und 55 (letztere nur Birkenkopf). Am Wanderparkplatz Baunsberg befindet sich der Rettungspunkt KS-589; das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 1 4,5 km Wanderparkplatz Baunsberg Der Rundwanderweg 1 verläuft zu Beginn identisch im Streckenverlauf mit Rundwanderweg 2 auf geschotterten Forstwegen in südlicher Richtung am Westhang des Baunsberges (410 m) entlang. Teilweise wird der Stadtrand von Baunatal-Altenritte berührt. Nach halber Umrund des Hausberges von Baunatal führt der Rundweg kurvig den Südhang von diesem hinauf, allerdings nicht ganz bis zum Gipfel hinauf, und zurück.
Rundweg 2 5 km Wanderparkplatz Baunsberg Der Rundwanderweg 2 führt im Gegensatz zu Rundweg 1 nicht auf den Baunsberg hinauf, sondern umrundet diesen einmal vollständig. Im südöstlichen Teil wurde ein Trimm-Dich-Pfad eingerichtet; der nordöstliche Teil verläuft zusammen mit der Radroute Baunatal Rundweg auf einer Strecke von circa einem Kilometer direkt oberhalb der Autobahn 44 entlang. Dies schmälert die Attraktivität der Tour ein wenig.
Wandertafel Hirzstein

Wandertafel Hirzstein[Bearbeiten]

Die 32 Wandertafel Hirzstein steht südlich unterhalb des 502 m hohen Hirzsteines (mit Aussichtspunkt) am gleichnamigen Wanderparkplatz Hirzstein unweit der Bundesautobahn 44. Von Schauenburg-Elgershausen aus ist sie über die Hirtenstraße vorbei am Festplatz zu erreichen. Die nächste Bushaltestelle ist die HaltestelleHaltestelle DRK-Haus (Linie 59) in etwa 450 m Entfernung, an der sich auch der Rettungspunkt KS-575 befindet. Öfter angefahren wird jedoch die HaltestelleHaltestelle Friedhof (Linien 52, 53 und 59) an der Korbacher Straße (in circa 1 km Entfernung). Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 1 5 km Wanderparkplatz Brasselsberg Der Rundwanderweg 1 sollte nach Möglichkeit ausgehend vom Wanderparkplatz Brasselsberg gestartet werden, da sonst zusätzlich 650 m Zuweg einfach. Vom Brasselsberg führt der Rundweg über die Sieben Teiche zur Wegekreuzung Kaffeemühle und von dort hinunter zum Rohrbach/Fischbach an den Waldrand mit schöner Aussicht. Zuletzt noch Umrundung des Dachsberges und des Birkenkopfes (360 m).
Rundweg 55 6 km Wanderparkplatz Hirzstein Der Rundwanderweg 55 umrundet einmal den Hirzstein (502 m) mit NSG. Von der Wegkreuzung nahe der Teufelsmauer, einem in einem Tuffsteinbruch stehengebliebenen Basaltgang, führt ein Stichweg (u.a. Kassel-Steig) zum Aussichtspunkt Hirzstein mit Dötenbierbank und Hirzstein-Fernrohre-Guckpfahl. Ohne diesen Abstecher ist der Rundweg 55 nur rund 5 km lang. Der Rückweg erfolgt über die Kaffeemühle.
Rundweg 56 3,5 km Wanderparkplatz Hirzstein Der Rundwanderweg 56 führt ausgehend vom Wanderparkplatz Hirzstein über befestigte und unbefestigte Wege hinüber zur Siedlung Firnsbachtal (mit Wanderparkplatz und Landgasthaus). Von dort über einen steileren unbefestigten Fußweg hinauf zu einer Wegkreuzung und über einen asphaltierten Forstweg wieder bergab zum Ausgangspunkt. Bei einem Abstecher in das Obere Firnsbachtal ist die Wanderung 500 m länger.
Wandertafel Firnsbachtal

Wandertafel Firnsbachtal[Bearbeiten]

Die 33 Wandertafel Firnsbachtal steht gegenüber des Landgasthauses Unteres Firnsbachtal am östlichen Ende der Siedlung Firnsbachtal. Der gleichnamige Wanderparkplatz Firnsbachtal neben der Wandertafel an der Zufahrtsstraße nach Schauenburg-Elgershausen ist zusammen mit dem Landgasthaus ein Etappenziel des Habichtswaldsteiges. Die nächste Bushaltestelle ist die HaltestelleHaltestelle Diemelstraße (Linie 59) in etwa 1,5 km Entfernung, öfter angefahren wird jedoch die HaltestelleHaltestelle Firnsbachtal (Linien 52, 53 und 59) an der Korbacher Straße (in circa 1,75 km Entfernung). Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
Rundweg 55 6 km Wanderparkplatz Hirzstein Der Rundwanderweg 55 umrundet einmal den Hirzstein (502 m) mit NSG und startet im Idealfall am Wanderparkplatz Hirzstein, da sonst min. gut 650 m Zuweg einfach. Von der Wegkreuzung nahe der Teufelsmauer führt ein Stichweg (u.a. Kassel-Steig) zum Aussichtspunkt Hirzstein hoch über der Steinbruchkante. Ohne diesen Abstecher ist der Rundweg 55 nur rund 5 km lang. Der Rückweg erfolgt über die Kaffeemühle.
Rundweg 56 3,5 km Wanderparkplatz Firnsbachtal Der Rundwanderweg 56 führt vom Wanderparkplatz Firnsbachtal über einen steileren unbefestigten Fußweg hinauf zu einer Wegkreuzung und weiter über einen asphaltierten Forstweg bergab zur Bundesautobahn 44. Hier den Stichweg zum Wanderparkplatz Hirzstein auslassen. Schließlich über unbefestigte Wege hinüber zur Siedlung Firnsbachtal. Bei einem Abstecher in das Untere Firnsbachtal rund 500 m mehr.
Rundweg 57 empfehlenswert 3 km Wanderparkplatz Firnsbachtal Der Rundwanderweg 57 verläuft durch das Obere Firnsbachtal, durch das wohl einer der schönsten Wanderwege des Habichtswaldes führt. Ungefähr auf halber Wegstrecke liegt die beliebte Waldgaststätte Herbsthäuschen (+ 200 m Zuweg einfach; Rettungspunkt KS-579). Der Rückweg zur Siedlung Firnsbachtal erfolgt über die geschotterte Zufahrtsstraße unterhalb des Großen Herbsthauses (509 m) entlang.

Weitere Wanderparkplätze[Bearbeiten]

  • Wanderparkplatz Mühlbachtal: Der Wanderparkplatz Mühlbachtal liegt an der Konrad-Adenauer-Straße auf Höhe der HaltestelleHaltestelle Blütenweg. Er bietet sich an für Wanderungen zur Zeche Marie, zum Bismarckturm oder auch zu den Marienfelsen oder den Bilsteinklippen. Am Wanderparkplatz vorbei führen unter anderem die Wanderrouten Kassel-Steig und Ederseeweg. Am Wanderparkplatz befindet sich eine alte, leider nicht mehr im guten Zustand befindliche Wassertretanlage.
  • Wanderparkplatz Auf der Heide: Der Wanderparkplatz Auf der Heide befindet sich nahe des Hofs Mondschirm an der Hans-Römhild-Straße zwischen Harleshausen und Obervellmar. Mögliche Wanderziele sind Daspel, Firnskuppe und das Obere Rinnbachtal. Der Wanderparkplatz kann auch als Einstieg für den fünf Kilometer langen Rundwanderweg 25 genutzt werden, dessen andere Ausgangspunkte die Wanderparkplätze Daspel und Firnskuppe sind.

Streckenwanderwege[Bearbeiten]

Wandertafel Kurhessen-Therme
Wandertafel Wilhelmshöhe (Park)

Wandertafel Wilhelmshöhe (Park) / Kurhessen-Therme[Bearbeiten]

Die beiden identischen Wandertafeln an den Standorten Kurhessen-Therme/Wilhelmshöher Allee und Straßenbahnhaltestelle Wilhelmshöhe (Park)/Parkplatz Ochsenallee (Schloß) listen die Kur- und Wanderwege im Habichtswald ab letzterem Standort auf. Mittlerweile wurden die Kurwege komplett überarbeitet, wodurch die Wandertafeln veraltet sind. Siehe dazu den Artikel Terrainkurwege Wilhelmshöhe. Der Abschnitt Streckenwanderwege ist aber nach wie vor noch aktuell. Die Fotos der Wandertafeln sind in der Vollauflösung gut lesbar.



Wandertafel Druseltal

Wandertafel Druseltal[Bearbeiten]

Die Wandertafel Druseltal zeigt mögliche Wanderziele mit Haltestellen, die von der Straßenbahnendhaltestelle Druseltal aus zu Fuß erreicht werden können. Aus diesem Grund trägt sie auch die Überschrift "Wandern mit der KVG". Mögliche Wanderziele mit Entfernungsangaben laut Wandertafel sind zum Beispiel Schloß Wilhelmshöhe (3 km), Löwenburg (1,5 km), Herkules (3,5 km), Hohes Gras (6,5 km) und Bismarckturm (2 km). Das Foto der Wandertafel ist in der Vollauflösung gut lesbar.



Weitere Streckenwanderwege[Bearbeiten]

Anmerkung: Die Nummern hinter den Wanderzeichen dienen zur besseren Unterscheidung der einzelnen Wanderrouten, werden jedoch nicht mitmarkiert und sind inzwischen nicht mehr geläufig.


Titel Länge Startpunkt / Endpunkt Beschreibung Bild
⌷ 12 15,5 km Druseltal – Wilhelmsthal Vom Druseltal (HaltestelleHaltestelle) vorbei am Wanderparkplatz Sandweg (HaltestelleHaltestelle) hinauf zum Asch und über den Hüttenberg zum Herkules (HaltestelleHaltestelle). Auf unbefestigten Waldwegen zum Waldhotel Elfbuchen und hinunter zum Gasthaus zum Erlenloch. Nach Überquerung der Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße (HaltestelleHaltestelle) nach Heckershausen (Bahnhof/HaltestelleHaltestelle) und links am Stahlberg vorbei durch den Wald zum Schloss und Park Wilhelmsthal (HaltestelleHaltestelle).
II 13 20 km Wilhelmsthal – Hoof Vom Schloss Wilhelmsthal (HaltestelleHaltestelle) über die Lindenallee hinauf zum Lindenrondell und in das Waldgebiet Tiergarten hinein. Nach Austritt aus diesem nach Fürstenwald (Bahnhof/HaltestelleHaltestelle) und östlich des Hohen Dörnbergs und des Orts Dörnberg vorbei zu Igelsburg und Silbersee. Über das Hohe Gras (Ghs. und HaltestelleHaltestelle) steil hinunter nach Hoof (ggf. schlechte Wegstrecke). Dort Ende der Route in der Ortsmitte an der Kirche (HaltestelleHaltestelle).
◇ 31 empfehlenswert 15 km Schäferberg – Hohes Gras Von der Siedlung Schäferberg (Hotel, HaltestelleHaltestelle) durch ein Waldgebiet über Staufenberg und Stahlberg nach Heckershausen (Bahnhof/HaltestelleHaltestelle). Von nun an ansteigend durch den Hohen Habichtswald über die Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße (HaltestelleHaltestelle), das Gasthaus zum Erlenloch, die Waldgaststätte Silbersee und die Kastanienallee bis zum Hohen Gras mit Waldgaststätte, Aussichtsturm, Kletterwald, Skilift und HaltestelleHaltestelle.
Ʌ 32 21,5 km Druseltal – Fürstenwald Vom Druseltal (HaltestelleHaltestelle) am Kuhberg entlang und über unbefestigte, teils schlecht begehbare Waldwege zum Herbsthäuschen. Steil hinauf zum Hohen Gras (HaltestelleHaltestelle) und zur HaltestelleHaltestelle Essigberg; auf geschotterten Forstwegen bergab nach Dörnberg (HaltestelleHaltestelle). Nach Durchquerung des Ortes steil hinauf auf den Hohen Dörnberg, absteigend über die Helfensteine zum Dörnberghaus (Ghs./HaltestelleHaltestelle). Anschließend nach Fürstenwald (Bf./HaltestelleHaltestelle).
⊥ 35 empfehlenswert 11 km Harleshausen – Dörnberghaus Vom Ossenplatz in Harleshausen (HaltestelleHaltestelle) hinauf in den Wald Richtung Firnskuppe, Abstecher möglich (1,5 km). Über den Sandweg zur Kreuzung Rasenallee/Wolfhager Straße (HaltestelleHaltestelle) und zum Gasthaus zum Erlenloch. Absteigend hinunter zur HaltestelleHaltestelle an der Wolfhager Straße nach Weimar zum Bahnhof (HaltestelleHaltestelle). In Weimar beginnt der langgezogene Anstieg im Wald hinauf zum Dörnberghaus (HaltestelleHaltestelle) unterhalb der Helfensteine.
+ 36 empfehlenswert 6,5 km Hessenschanze – Herkules Von der Hessenschanze (HaltestelleHaltestelle) über die Schanzenstraße durchgehend ansteigend zur Rasenallee mit Wanderparkplatz und über geschotterte Forstwege, später Waldwege auf den Wurmbergsattel. Die dort ausgeschilderte Aussichtsmöglichkeit vom Wurmberg ist leider zugewachsen. Kurzer steiler Anstieg zum Waldhotel Elbuchen mit altem Aussichtsturm und vorbei an der Seidler-Erle zum Herkules (HaltestelleHaltestelle).
● 37 4,5 km Rasenallee – Silbersee/Igelsburg Von der HaltestelleHaltestelle Rasenallee teils steil ansteigend hinauf auf der alten Skiabfahrt bis zum Wurmbergsattel. Vorbei an der Alexander von Mielecki-Hütte ohne weitere Steigungen über Schotterwege zur Alten Zeche Herkules und kurz bergab zur Waldgaststätte Silbersee. Von hier ist es nicht mehr weit zum Silbersee bzw. zur Igelsburg. Eine HaltestelleHaltestelle befindet sich nördlich an der Wolfhager Straße / Zufahrtsstraße Igelsburg.
◇ 38 3,5 km Hessenschanze – Herkules Direktere Variante des Wanderwegs + 36 ohne Umweg über Elfbuchen. Von der HaltestelleHaltestelle Hessenschanze zunächst über die Schanzenstraße, dann jedoch über unbefestigte Waldwege hinauf zur Rasenallee und weiter zu den Fuchslöchern. Ab dort auf geschotterten Forstwegen entlang des Seebergs bergauf bis zum Herkules; das letzte Teilstück führt über einige Treppenstufen. Am Herkules Einkehrmöglichkeit und HaltestelleHaltestelle.
△ 39 empfehlenswert 5,5 km Herkules – Erlenloch Vom Herkules (HaltestelleHaltestelle, Restaurant) auf dem asphaltierten Kammweg über den Bachberg zum Waldhotel Elfbuchen. Vorbei am alten Aussichtsturm steil hinunter zum Wurmbergsattel und entlang der Hühnerbergwiese zur sehenswerten Künstlernekropole am Blauen See. In nördlicher Richtung auf angenehmen Waldwegen zum Erlenloch mit Gasthaus. Unterhalb an der Wolfhager Straße/Parkplatz liegt die gleichnamige HaltestelleHaltestelle.
⊥ 40 15 km Druseltal – Ehlen Vom Druseltal (HaltestelleHaltestelle) auf teils steinigen Waldwegen hinauf zum Asch und auf gleicher Höher zur Kaskadenwirtschaft. Nun leicht ansteigend auf geschotterten Forstwegen zum Seeberg und zum Wurmbergsattel. Der nächste Wegabschnitt am Hühnerberg entlang und hinunter ins Ahnetal zum Förstersteg führt teilweise über unbefestigte Waldwege. Vorbei am Forsthaus Haide und den beiden Ausköpfen (HaltestelleHaltestelle) wird Ehlen erreicht (HaltestelleHaltestelle).
◇ 41 4 km Druseltal – Teufelsmauer Von der HaltestelleHaltestelle Druseltal gleichmäßig ansteigend auf geschotterten Forstwegen am Kuhberg entlang bis zum Fritz-Catta-Eck (Schutzhütte), dessen Aussicht in das Mariental leider zugewachsen ist. Nun auf direktem Wege, später unbefestigt hinunter zum Teufelseck mit Teufelsmauer, einem freigelegten Basaltgang. Vom Teufelseck ist ein Abstecher zum nahen Hirzstein empfehlenswert (● 42).
● 42 empfehlenswert 2,5 km Teufelsmauer – Hirzstein Ursprünglich von der Teufelsmauer ausgehender Rundweg über den Hirzstein (2,5 km), heute ist nur noch ein etwa 750 m langes Stück zwischen Teufelsmauer/Teufelseck und Hirzstein markiert (auch als Kassel-Steig). Südlich des Hirzsteins besteht von der Dötenbier-Bank über der Steinbruchkante eine Aussicht nach Süden bis zum Knüll. Gezielte Ausblicke bietet der Hirzstein-Fernrohr-Guckpfahl.
⊓ 43 6,5 km Herkules – Blütenweg Vom Herkules (HaltestelleHaltestelle, Restaurant) über die ehemalige Bahntrasse der Herkulesbahn hinunter zur Siedlung Krähhan, Gaststätte Neuholland (HaltestelleHaltestelle). Auf unbefestigten Wegen hinauf zum Habichtspiel und weiter auf Schotterwegen, später Waldwegen zum Wegekreuz zwischen Porta lapidaria und Bismarckturm (schöne Aussicht auf Kassel). Steil hinunter auf einem Waldweg zur Konrad-Adenauer-Straße mit HaltestelleHaltestelle Blütenweg.
△ 44 empfehlenswert 3 km Neuholland – Habichtspiel Von der Gaststätte Neuholland (HaltestelleHaltestelle) ausgehender Rundweg um den Berg Habichtspiel, teils über befestigte, teils über unbefestigte Waldwege. Auf dem Berg die Bruno-Giese-Hütte und ein vom HWGV Kassel 1933 als Ehrenmal für seine Toten errichtetes 12 m hohes Holzkreuz. Schöner Blick vom Waldrand über die Lichtungen (im Winter zum Teil als Parkplatz ausgewiesen) Richtung Hochweide am Herbsthäuschen.
◻ 45 3 km Am Ziegenkopf – Firnsbachtal Von der HaltestelleHaltestelle Am Ziegenkopf an der Ehlener Straße vorbei am Wanderparkplatz zur bereits eben erwähnten Lichtung. Auf asphaltierten Waldwegen stetig bergab, zum Schluss dann steil über unbefestigte Waldwege hinunter in das Firnsbachtal und zu gleichnamiger Siedlung, dort Landgasthaus und Wanderparkplatz. Vom Firnsbachtal kann man Wanderrouten nach Hoof oder Elgershausen folgen (dort jeweils HaltestelleHaltestelle).
● 46 1,5 km Bilsteiner Born – Kaffeemühle Kurze ausgeschilderte Route von der HaltestelleHaltestelle Bilsteiner Born mit Fußgängerbrücke unterhalb des Brasselsbergs an der Konrad-Adenauer-Straße über einen unbefestigten Pfad hinauf zum Ederseeweg, der ausgehend von der HaltestelleHaltestelle Blütenweg stetig ansteigend hinüber zur Kaffeemühle führt. Von dort vielfältige Wandermöglichkeiten zum Bismarckturm, Hirzstein oder den Sieben Teichen.
● 47 empfehlenswert 3,5 km Ehlener Kreuz – Firnsbachtal Vom Ehlener Kreuz (HaltestelleHaltestelle) am Erholungsheim/Golfplatz auf unbefestigten Wegen teilweise steil über den Ziegenkopf zur Siedlung Am Ziegenkopf. Auf dem asphaltierten Birkenweg/Hermann-Wenning-Weg zur Waldgaststätte Herbsthäuschen an der Alten Zeche Ziegenkopf und durch das klammartige Firnsbachtal zur gleichnamigen Siedlung mit Landgasthaus. Weiter markiert bis zum Wanderparkplatz Hirzstein.
⊥ 48 6,5 km Blütenweg – Hohes Gras Interessante Variante für eine Wanderung auf das Hohe Gras (Gaststätte, HaltestelleHaltestelle). Ausgehend von der HaltestelleHaltestelle Blütenweg an der Konrad-Adenauer-Straße steil hinauf auf unbefestigten Wegen zur Porta lapidaria. Von nun an auf Schotterwegen über die Wegekreuzung Kaffeemühle und Teufelseck/Teufelsmauer zum Firnsbachtal sowie vorbei am Herbsthäuschen steil hinauf zum Hohen Gras.
● 49 5 km Rund um den Baunsberg Ausgehend vom Wanderparkplatz Baunsberg an der Autobahnbrücke der A44 markierte Wanderroute um und über den Baunsberg, auf dessen Südgipfel Ringwall und Reste eines 1897 eingeweihten Aussichtsturmes, der wegen Einsturzgefahr in den 1980er Jahren abgerissen wurde. Siehe auch Beschreibung der Rundwege im Abschnitt Wandertafel Baunsberg. Die nächste HaltestelleHaltestelle befindet sich an der Siedlung Am Brand.
A 60 19,5 km Bilsteiner Born – Rasenallee Von der HaltestelleHaltestelle Bilsteiner Born über Gerottwiese und Sieben Teiche zur Siedlung Firnsbachtal mit Landgasthaus. Durch das Firnsbachtal aufwärts zur Ausflugsgaststätte Herbsthäuschen und weiter stetig ansteigend bis zum Hohen Gras (Ghs., HaltestelleHaltestelle). Über Wuhlhagen und das Forsthaus Haide zur Igelsburg (ehem. Ghs.), anschließend nach Querung des Ahnetals über die Silberborn zur HaltestelleHaltestelle Rasenallee.
B 61 6 km Rasenallee – Herkules Von der HaltestelleHaltestelle Rasenallee zunächst gleichauf mit dem Fulda-Diemel-Weg (F) vorbei am ehemaligen Mosthof über die geschotterte Alte Wolfhager Straße. Schließlich Beginn des teilweise steilen Anstieges auf einem asphaltierten Forstweg vorbei an der Silberborn bis zur Alten Zeche Herkules (Abzw. Ghs. Silbersee). Über einen unbefestigten Waldweg zur Seidler-Erle und auf gleicher Höhe weiter bis zum Herkules (HaltestelleHaltestelle).
C 62 empfehlenswert 8,5 km Herkules – Rasenallee Vom Herkules (HaltestelleHaltestelle) gleichauf mit dem Habichtswaldsteig über Weideflächen und Conrad-Henckel-Steg bis zum großen Steinbruch. Umrundung von diesem über unbefestigte Waldwege, ein Abstecher zum nahen Silbersee ist möglich; anschließend über die Igelsburg steil hinunter ins Ahnetal zum Lottmannsteg und vorbei an der Silberborn zur Alten Wolfhager Straße. Leicht absteigend bis zur Rasenallee (HaltestelleHaltestelle).
D 63 6,5 km Rasenallee – Herkules Von der HaltestelleHaltestelle Rasenallee vorbei an der Hühnerbergwiese oberhalb der Künstlernekropole entlang auf Schotterwegen bis zur Silberborn mit Schutzpilz. Steil bergauf vorbei an der Alten Zeche Herkules bis zur Gaststätte Silbersee, von dort durch das Ahnetal weiter ansteigend bis zum Conrad-Henckel-Steg. Nach Überquerung einer großen Weidefläche ist bald der Herkules (HaltestelleHaltestelle) über asphaltierte Forstwege erreicht.
H 64 empfehlenswert 3.5 km Herkules – Kurhausstraße Vom Herkules (HaltestelleHaltestelle) über den Hüttenberg mit Kleinem Herkules zum Bergsee Asch. Steil hinunter zur Löwenburg, um diese herum und die Wolfsschlucht (Treppen) hinab. Durch den Bergpark Wilhelmshöhe vorbei am Schwanenkamp ins Dorf Mulang (mit Pagode), wo die Wanderroute an der ehemaligen Straßenbahnhaltestelle Kurhausstraße endet. Die nächste HaltestelleHaltestelle liegt heute an der Brabanter Straße.
K 65 7 km Kurhausstraße – Druseltal Von der ehemaligen Straßenbahnhaltestelle Kurhausstraße gleichauf mit Wanderroute H 64 über Wolfsschlucht und Löwenburg bis hinauf zum Asch. Von dort auf einem schönen Wanderweg direkt entlang des Aschgrabens bis zur Gaststätte Neuholland (HaltestelleHaltestelle), wo das Druseltal durchquert wird. Zunächst nochmals ansteigend, später dann auf geschotterten Forstwegen stetig bergab bis zur HaltestelleHaltestelle Druseltal.
L 66 empfehlenswert 6 km Druseltal – Blütenweg Von der HaltestelleHaltestelle Druseltal stetig ansteigend entlang des Kuhbergs bis zum Fritz-Catta-Eck mit Schutzhütte. Über den Bilsteinklippenweg vorbei an der Ernst-Viereck-Buche, den Marienfelsen und den Bilsteinklippen zum Bismarckturm. Anschließend teils steiler Abstieg über geschotterte Forstwege bis zur HaltestelleHaltestelle Blütenweg an der Konrad-Adenauer-Straße, von wo der Ederseeweg (E) alternativ zurück zum Ausgangspunkt führt.
M 67 6,5 km Bilsteiner Born – Am Ziegenkopf Von der HaltestelleHaltestelle Bilsteiner Born vorbei an Gerottwiese, Sieben Teichen und Kaffeemühle stetig ansteigend bis zur Teufelsmauer (von dort möglicher Abstecher zum Hirzstein). Vom Teufelseck (mit Schutzpilz) ins Firnsbachtal, dieses dann bergan folgend bis zum Ausflugslokal Herbsthäuschen. Über den Birkenweg/Hermann-Wenning-Weg vorbei an der Siedlung Am Ziegenkopf zur gleichnamigen HaltestelleHaltestelle an der Ehlener Str.
O 68 "Willi-Seidel-Weg" empfehlenswert 12 km Herkules – Kurhausstraße Der Willi-Seidel-Weg führt vom Herkules (HaltestelleHaltestelle) über Vorwerk Sichelbach und Loipenhaus auf den Großen Steinhaufen. Nach Erreichen des Hohen Gras teilweise steil bergab zur ehemaligen Bahntrasse der Herkulesbahn und entlang des Golfplatzes zur HaltestelleHaltestelle Am Ziegenkopf. Über Neuholland (Ghs., HaltestelleHaltestelle), Asch, Hunrodsberg und Löwenburg zum Bergpark Wilhelmshöhe und über die Mulangstraße bergab zur Kurhausstraße.
V "Ahnetalweg" 23 km Essigberg – Bleichwiese Der 1996 eingerichtete Ahnetalweg folgt der Ahne, in Kassel auch bekannt als Ahna, von ihrem Quellgebiet im Habichtswald bis zur Mündung in die Fulda an der Kasseler Bleichwiese. Unterwegs kommt man unter anderem vorbei an der Gaststätte Silbersee, den Steinfeldwiesen, der Brückenmühle, dem Ahnepark in Vellmar, der Pariser Mühle, dem Nordstadtpark und der Universität Kassel.
D "Druselpfad" 13 km Ehlener Kreuz – Rondell Der 2013 eingeweihte Druselpfad folgt der Drusel von ihrem Quellgebiet bis zur Mündung in die Fulda am Rondell. Vom Ehlener Kreuz (HaltestelleHaltestelle) über die Siedlung Krähhahn/Neuholland (HaltestelleHaltestelle) und entlang des Aschgrabens zum Asch. Vorbei an den Stadtteilen Mulang und Wahlershausen zur Goetheanlage, über Wehlheider Platz (HaltestelleHaltestelle Kirchweg), Tischbeinstraße und Philosophenweg die Karlsaue mit Orangerie (HaltestelleHaltestelle).
DV "Dorothea-Viehmann-Wanderweg" 10 km Knallhütte – Grimmwelt Der 2015 eröffnete Dorothea-Viehmann-Wanderweg sucht mit der bekannten Märchenerzählerin der Brüder Grimm verbundene Orte auf. Von der Knallhütte in Baunatal-Rengershausen (HaltestelleHaltestelle) wird durch den Dorothea-Viehmann-Park das Märchenviertel in Niederzwehren (HaltestelleHaltestelle) erreicht. Durch die Karlsaue entlang des Aueteichs führt die Wanderroute zum Museum Grimmwelt auf dem Weinberg.
Planetenwanderweg 7,5 km Orangerie – Mattenberg Am Astronomisch-Physikalisches Kabinett in der Orangerie (HaltestelleHaltestelle) beginnt der seit 1996 bestehende Planetenwanderweg (nicht markiert). Über die Stationen Sonne, Merkur, Venus, Erde, Mars und Jupiter - Abstände und Größen der Planeten im Maßstab 1:495 Millionen - gelangt man durch die Karlsaue vorbei am Aueteich bis zum Saturn an der Giesenallee. Seit 2002 markiert der Uranus am Mattenberg (HaltestelleHaltestelle) das Ende des Weges.
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