Gīza (Stadtteil)

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Straßenzug in el-Gīza
Stadtteil el-Gīza · حي الجيزة
GouvernementGīza
Einwohnerzahl277.773 (2006)
Höhe30 m
Lagekarte von Ägypten
Lagekarte von Ägypten
Gīza

El-Gīza oder el-Gise (Dudenschreibung: Gise(h), arabisch: ‏حي الجيزة, Haiy al-Ǧīza) oder südliches el-Gīza (جنوب الجيزة, Ǧanūb al-Ǧiza) ist der älteste Stadtteil in der gleichnamigen Stadt und ihr ursprüngliches Entstehungsgebiet.

Hintergrund[Bearbeiten]

Lage[Bearbeiten]

Karte
Stadtteilplan von el-Gīza

Geschichte[Bearbeiten]

Die Anfänge der Siedlung el-Gīza liegen im Dunkeln, und aus vorarabischer Zeit gibt es keine Schriftzeugnisse. Der koptische Schriftsteller Abū el-Makārim (Ende des 12. Jahrhunderts) berichtete, dass der Feldherr ʿAmr ibn al-ʿĀṣ im Jahr 22 AH (643 AD) die Festung el-Gīza für Angehörige des (jemenitischen) Stammes der Hamdān errichten ließ.[1] Der Koptologe und Ägyptologe Émile Amélineau (1850–1915) und Stefan Timm setzten el-Gīza mit dem koptischen Namen Ⲧⲡⲉⲣⲥⲏⲥ, Tpersēs, gleich, was auf eine vorarabische Besiedelung in römischer und ab 619 AD persischer Zeit hindeuten würde.[2][3] Dem widersprach der ägyptische Gelehrte Muḥammad Ramzī (1871–1945) in seinem geografischen Wörterbuch: el-Gīza ist eine islamische Stadtgründung aus dem Jahr 21 AH (642 AD). Tpersēs/Tebersis sei der alte Name des südlicher gelegenen Dorfs Tarsā, ترسا.[4]

Ramzī führt weiter aus, dass el-Gīza auf dem Nilwestufer gegenüber von el-Fusṭāṭ liegt und im Arabischen „das Tal“ bedeutet, was sich auf das Niltal bezieht.

Abū el-Makārim berichtete zudem ausführlich über die Kirchen und Klöster der Provinz el-Gīza, die es bereits vorher im Umfeld der Siedlung el-Gīza gab. Darunter befand sich u. a. eine Kirche des Evangelisten Markus, die sich möglicherweise in der Festung von el-Gīza befand. Eine derartige Kirche ist auch im Kirchenverzeichnis des arabischen Historikers el-Maqrīzī (1364–1442) zu finden.[1] Bischöfe sind seit dem 11. Jahrhundert bekannt. Zur Diözese von Wasīm und el-Gīza gehörte 1102 auch die Nilinsel el-Gazīra.[3]

Der Reisende und Geograf Leo Africanus (1490–1550) wusste im 16. Jahrhundert über den Viehhandel, die hiesigen Palastanlagen der Mamlukensultane und die Pyramiden Folgendes zu berichten:

„Geza [Dschiza] ist eine Stadt am Nile, der Altstadt gegenüber, und durch die Insel von ihr getrennt: sie ist wohl bewohnt und cultivirt. Hier sind schöne Palläste, welche die vornehmen Mamluken, um sich hier, entfernt von großen Lärmen zu Kahira, zu vergnügen, erbauet haben. Hier gibts viele Handwerker und Kaufleute, besonders solche, die mit Viehe, das die Araber von den Bergen in Barke herzuführen, handeln. Diese mögen nicht in Barken über den Fluß fahren, und verkaufen es an hiesige Viehhändler, die es dann wieder den Kahirinischen Metzgern, die eben deswegen hierher kommen, überlassen. Am Flusse liegt die Moschee, und andre schöne und anmuthige Gebäude. Gärten und Dattelbaumpflanzungen umringen die Stadt. Manche Professionisten kommen ihrer Geschäfte wegen nach dieser Stadt, und gehen gegen die Nacht wieder nach Hause. Diejenigen, welche nach den Pyramiden, (es sind dieses Gräber der alten ägyptischen Könige, an einem Orte, der vor Zeiten Memphis hieß), reisen, gehen gerades Weges durch diese Stadt. Von da bis zu den Pyramiden ist alles Sandwüste, auch sind da viele durch das Steigen des Nils entstandene Pfützen; doch läßt sich der Weg mit der Hülfe eines guten, des Landes kundigen Führers ohne Ungemächlichkeit zurücklegen.“[5]

Im 17. Jahrhundert überlieferte der Orientreisende Jean Coppin (1615–1690) eine Legende, nach der im kleinen Dorf el-Gīza der Prophet Jeremia begraben sei.[6]

Anfang der 1870er-Jahre ließ der Khedive, der Vizekönig, Ismail Pascha (Regierungszeit 1867 bis 1879) hier eine Palastanlage, den sog. Giza-Palast, im Bereich des heutigen Zoos anlegen. Zur Anlage gehörten ein Haremspalast und ein Haremsgarten, der vom französischen Landschaftsarchitekten Jean-Pierre Barillet-Deschamps (1824–1873) gestaltet – von den einstigen Bediensteten als Lustgarten charakterisiert wurde. Viele der Pflanzen und Bäume im heutigen Zoo und im nördlicher gelegenen Botanischer Garten el-Urmān hat Ismail noch selbst aus Indien, Afrika und Südamerika heranschaffen lassen. Ende der 1870er-Jahre ging der Palast in Staatshand über, um Ismails Schulden begleichen zu können. Der Haremspalast wurde von 1889 bis 1902 als naturgeschichtliches Museum benutzt, in dem auch altägyptische Altertümer bis zur Eröffnung des Ägyptischen Museums gezeigt wurden. Der Palast selbst ist heute verschwunden. Aus dem Haremsgarten entstand 1891 unter Ismails Sohn Muḥammad Tawfīq Pascha (Regierungszeit 1879 bis 1892) der Zoo von el-Gīza.

Im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war el-Gīza eine eher kleine Stadt. Émile Amélineau führte aus, dass es hier vor 1893 11.410 Einwohner, eine Schule, ein Postamt und eine Nilstation gab.[2] Im Baedeker-Reiseführer von 1928 wurden 18.714 Einwohner genannt.[7] 2006 lebten im Stadtteil el-Gīza etwa 278.000, in der ganzen Stadt schon über 3 Millionen Einwohner.

Orientierung[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Bus[Bearbeiten]

In el-Munīb, nördlich der Metro-Endhaltestelle 1 El Mounib , südlich des Stadtviertels el-Gīza, befindet sich die 2 Bus-Endstation für Busse nach Oberägypten und in die Senke el-Baḥrīya. 450 Meter weiter südlich befindet sich die 3 Haltestelle der Mikrobusse.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

El-Gīza besitzt den 4 Bahnhof el-Gīza an der Linie KairoAssuan.

Das Wohngebiet el-Gīza ist über die Metro-Linie 2 nach El Mounib erreichbar. Im Westen des Wohnviertels befinden sich von Norden nach Süden die Metrostationen 5 Cairo University (‏جامعة القاهرة‎) , 6 Faisal (‏فيصل‎) , 7 Giza Railway (‏الجيزة‎) , 8 Um El Masriyeen (‏أم المصريين, ​Giza Suburban) und 9 Sakkeyat Mekki (‏ساقية مكي‎) .

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Denkmäler[Bearbeiten]

Im Nordosten des Gīzaer Zoos wurde die 1928 geschaffene Statue 1 Wiedergeburt Ägyptens , arabisch: ‏نهضة مصر, Nahḍat Miṣr, englisch: Renascence of Egypt, des ägyptischen Bildhauers Mahmoud Mokhtar (1891–1934) aufgestellt. Sie zeigt eine typische ägyptische Bäuerin neben einer Sphinx. Diese Statue wurde zum Inbegriff der modernen ägyptischen Bildhauerkunst.

Museen[Bearbeiten]

2 Ahmed Shawqi Museum (‏متحف أحمد شوقي‎), 6 Ahmed Shawqi St (an der Ecke zur Corniche al-Nil, Giza). Tel.: +20 (0)2 3572 9479 . Das Wohnhaus Ahmed Shawqis dient heute als Museum, das an sein Leben als gefeierter Poet und geachteten Nationalisten erinnert. Auf zwei Etagen können seine Bibliothek, sein Lesezimmer, die Empfangshalle und die Schlafzimmer besichtigt werden. Das Museum wird auch für Sonderausstellungen genutzt. Geöffnet: Mo–Sa 10:00–18:00. (30° 1′ 17″ N 31° 13′ 3″ O)
Statue der Wiedergeburt Ägyptens
Ahmed Shawqi Museum
Skulptur vor dem Ahmed Shawqi Museum
Denkmal für Ahmed Shawqi
1 Pharaonic Village (‏القرية الفرعونية, ​Pharaonisches Dorf), 3 Al-Bahr Al-A'zam St, Corniche al-Nil, Giza (südlich der Südbrücke über die Nilinsel er-Rōḍa). Tel.: +20 (0)2 3571 8676 . Merkmale: Café, Museumsgeschäft, Restaurant. Geöffnet: täglich 09:00–19:00 (Sommer), 09:00–17:00 (Winter). Preis: abhängig vom Besuchsprogramm ab LE 200; LE 60 (Kinder, 3–5 Jahre), 20 % Nachlass auf den Erwachsenenpreis für Kinder (5–10 Jahre). (29° 59′ 50″ N 31° 12′ 55″ O)
Das von Dr. Hassan Ragab begründete Museumsdorf befindet sich am Westufer des Nils und an der Südspitze der Nilinsel el-Qurṣāya. 1974 begonnen wurde das Dorf nach zehnjähriger Bauzeit eröffnet. In der Zeit wurden Papyrus sowie zahlreiche Bäume und Palmen angepflanzt.
Im Verlauf einer Bootsfahrt, die aller halben Stunde beginnt, kann der Besucher das tägliche Leben im alten Ägypten, so wie es hier von Schauspielern altägyptischer Tracht dargestellt wird, nacherleben. Im Dorf sind Statuen, ein Markt und Nachbauten eines Tempels sowie die Wohnhäuser eines Beamten und eines Bauern zu sehen. Die Schauspieler verrichten Tätigkeiten in der Landwirtschaft (Pflügen) und dem Handwerk (Bootsbau, Töpferei).
Angeschlossen sind mehrere Ausstellungen, die sich unter anderem der pharaonischen, griechisch-römischen, koptischen, islamischen und modernen Zeit, dem Leben der ägyptischen Staatspräsidenten Gamal Abdel-Nasser und Anwar as-Sadat, der Mumifizierung und der Papyrusherstellung widmen. Es gibt ein Kunstzentrum und eine Ausstellung mit über 1200 handgemalten Papyri. Zudem kann ein Modell des Grabes von Tutanchamun (KV 62) besichtigt werden.
Es können verschiedene Souvenirs wie Glaswaren, Parfums, Kupfer- und Lederprodukte, Papyri und Repliken pharaonischer Artefakte erworben werden. Im Sommer gibt es gelegentlich abendliche Shows. Filmen ist im Dorf und in den Ausstellungen nicht gestattet.

Parks[Bearbeiten]

1 Giza Zoo (‏حديقة حيوان الجيزة, ​Ḥadīqat Hayawān al-Gīza), Nahdet Misr St . Geöffnet: Täglich 09:00–17:00 (Sommer), 09:00–15:00 (Winter). Preis: Eintrittspreis LE 20, Videokamera LE 30. (30° 1′ 27″ N 31° 12′ 51″ O)
Der Zoo, anfänglich 21 Hektar, heute 32 Hektar groß, wurde am 1. März 1891 eröffnet. Er wurde im Haramsgarten des Palasts von Ismail Pascha angelegt, und die ersten Tiere stammen aus seiner Privatmenagerie. Von 1891 bis 1901 wurde der Zoo von A. R. Birdwood betreut, und später vom Major Stanley Smyth Flower (1871–1946), anfangs für Tiere zuständig, als erster Direktor bis 1924 geleitet.
Hängebrücke von Gustave Eiffel
Pavillon mit Sitzgelegenheiten
Grotten im Zoo
Einstiger Weg des Haramsgartens
Spießbock
Säbelantilope
Der Zoo stellt eine ausgedehnte Parkanlage mit fünf Grotten, Wasserfällen, zoologischem Museum, Fachbibliothek und mit verschiedenen Cafés und einem Restaurant auf der Tee-Insel dar. Einige der Fußwege stammen noch aus der Zeit, als der Garten zum Haremspalast gehörte. Eine eiserne Hängebrücke des französischen Ingenieurs Gustave Eiffel (1832–1923) verbindet zwei künstliche Hügel.
Zu sehen sind Tiere des ägyptischen und sudanesischen Niltals, etwa 400 Spezies, darunter Löwen, Leoparden, Tiger, Kamele, Giraffen, Elefanten, Flusspferde, Gazellen, Weißnacken-Moorantilopen (Kobus megaceros), Affen und Vögel wie Flamingos, Schuhschnabel (Balaeniceps rex) und Halsbandsittiche (Psittacula krameri).
Einen starken Besucherandrang gibt es an Feier- und Freitagen.
2 Botanischer Garten el-Urmān (‏حديقة الأورمان النباتية, ​Ḥadīqat al-Urmān an-Nabātīya, ​Orman Botanic Garden) . Der 1873 angelegte Park ist unmittelbar nördlich des Zoos gelegen. Der Eingang befindet sich im Norden. Eintritt kostenlos. Geöffnet: Täglich von 9 bis 16 Uhr. (30° 1′ 46″ N 31° 12′ 48″ O)
Botanischer Garten el-Urmān
Botanischer Garten el-Urmān
Botanischer Garten el-Urmān

Aktivitäten[Bearbeiten]

Kinos[Bearbeiten]

  • Al-Haram, Pyramids Rd, Giza (nahe der Kunstakademie). Tel.: +20 (0)2 3385 8358.
  • Radobis (am Anfang der Pyramids Road). Tel.: +20 (0)2 3585 2654.

Galerien[Bearbeiten]

  • Ahmed Shawqi Museum (Centre of Criticism and Creativity), 6 Ahmed Shawqi St, Giza. Tel.: +20 (0)2 3570 7960. Siehe auch unter Museen Geöffnet: Täglich von 10:00 bis 14:00 Uhr und von 17:00 bis 21:00 Uhr.

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Im Bereich des Zoos, des Four Seasons Hotels, der First Mall und des Nile Towers gibt es mehrere Restaurants.

Restaurants[Bearbeiten]

Cafés[Bearbeiten]

  • 3 Grand Café, 26 El-Nil St., TGI Friday’s Boat, Giza. Tel.: +20 (0)2 3570 9695. (30° 1′ 32″ N 31° 13′ 6″ O)
  • La Gourmandise, First Mall, Giza (gegenüber Zoo). Tel.: +20 (0)2 3569 2557. Café und Brauerei.
  • The Tea Lounge, 35 El Giza St., Giza (im Four Seasons Hotel). Tel.: +20 (0)2 3573 1212. Charmante Tee-Lounge und Cocktail-Bar.

Nachtleben[Bearbeiten]

  • Club 35, 35 Giza St., Giza (im Four Seasons Hotel). Tel.: +20 (0)2 3573 8500. Bar.

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

Gehoben[Bearbeiten]

4-Sterne-Hotels[Bearbeiten]

5-Sterne-Hotels[Bearbeiten]

Lernen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Raafat, Samir W.: Cairo, the glory years : who built what, when, why and for whom‥. Alexandria: Harpocrates Publishing, 2003, ISBN 978-977-5845-08-5, S. 233–273.
  • Timm, Stefan: al-Gīza. In: Das christlich-koptische Ägypten in arabischer Zeit ; Bd. 2: D – F. Wiesbaden: Reichert, 1984, Beihefte zum Tübinger Atlas des Vorderen Orients : Reihe B, Geisteswissenschaften ; 41,2, ISBN 978-3-88226-209-4, S. 1055–1060.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 [Abū al-Makārim] ; Evetts, B[asil] T[homas] A[lfred] (Hg., Übers.) ; Butler, Alfred J[oshua]: The churches and monasteries of Egypt and some neighbouring countries attributed to Abû Sâliḥ, the Armenian. Oxford: Clarendon Press, 1895, S. S. 173–180, Fol. 59.a–61.a, S. 341 (Nr. 26 in der Kirchenliste des el–Maqrīzī). Verschiedene Nachdrucke, z. B. Piscataway : Gorgias Press, 2001, ISBN 978-0-9715986-7-6.
  2. 2,0 2,1 Amélineau, É[mile]: La géographie de l’Égypte à l’époque copte. Paris: Impr. Nationale, 1893, S. 190 f.
  3. 3,0 3,1 Siehe Timm, Stefan, a. a. O., S. 1055 f.
  4. Ramzī, Muḥammad: al-Qāmūs al-ǧuġrāfī li-’l-bilād al-miṣrīya min ʿahd qudamāʾ al-miṣrīyīn ilā sanat 1945 ; Bd. 2, Heft 3: Mudīrīyāt al-Ǧīza wa-Banī Suwaif wa-’l-Faiyūm wa-’l-Minyā. Kairo: Maṭbaʿat Dār al-Kutub al-Miṣrīya, 1960, S. 4 f. (Nummern oben).
  5. Leo <Africanus> ; Lorsbach, Georg Wilhelm [Übers.]: Johann Leo’s des Africaners Beschreibung von Africa ; Erster Band : welcher die Uebersetzung des Textes enthält. Herborn: Buchhandlung der hohen Schule, 1805, Bibliothek der vorzüglichsten Reisebeschreibungen aus den frühern Zeiten ; 1, S. 545. Open Access
  6. Coppin, Jean ; Sauneron, Serge (Hrsg.): Voyage en Égypte de Jean Coppin : 1638 - 1639, 1643 - 1646. Le Caire: Institut français d’archéologie orientale du Caire, 1971, S. 209.
  7. Baedeker, Karl: Ägypten und der Sûdan : Handbuch für Reisende. Leipzig: Baedeker, 1928 (8. Auflage), S. 82.
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