Feldbach (Steiermark)

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Feldbach (Steiermark)
BundeslandSteiermark
Einwohnerzahl13.369 (2018)
Höhe282 m
Lagekarte von Österreich
Lagekarte von Österreich
Feldbach

Feldbach ist eine Stadt in der Oststeiermark, an der Raab, etwa 50 km ostsüdöstlich von Graz und hat rund 13.000 Einwohner.

Hintergrund[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Bahnhof Feldbach

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Der 1 Bahnhof Feldbach liegt an der Strecke der Steirischen Ostbahn Graz-Jennersdorf.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Von Graz über die A2 bis Anschlussstelle Gleisdorf Süd und weiter über die B 68.

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Feldbach (Steiermark)

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

  • 1 Leonhardskirche, daneben Reste des alten "Tabor" aus dem 15./16. Jahrhundert, heute Museum (Landmaschinen, Volkskunde-, Schneiderei- und Fischereimuseum, Hexenkeller)
  • 1 Villa Hold

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Modellrennstrecke in Berndorf bei Kirchberg an der Raab ist für Modellrennfahrer in Österreich ein Muss. Hier fand bereits eine Weltmeisterschaft und weitere Europa- und Staatsmeisterschaften statt. Die Strecke kann auf Anfrage bei Hr. Wolfgang Luttenberger jederzeit benutzt werden. Tel: 0676 4633229 oder 03115 3591.

Einkaufen[Bearbeiten]

  • Supermärkte und zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte im Stadtgebiet und am Stadtrand

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Wenige Kilometer südlich liegt der Kurort Bad Gleichenberg mit Therme, (http://www.kurtherme.at), unweit nördlich der Stadt die sehr sehenswerte Riegersburg. (http://www.riegersburg.com, http://www.veste-riegersburg.at).

In Kaag bei Edelsbach, westlich von Feldbach, befindet sich auf dem Bauernhof des Herrn Gsellmann eine Besonderheit: Die Weltmaschine. Nach dem Besuch der Weltausstellung in Brüssel begann der Bauer Franz Gsellmann 1958 mit der Konstruktion einer beeindruckenden, komplizierten Maschine, an der er bis zu seinem Tod 1981 baute. Mehrere Antriebsmotoren bewegen die Teile der Maschine, die Lichter, Bewegung und Töne produziert - und sonst nichts. Das ehrfurchtgebietende, technisch - mystische Lebenswerk des Herrn Gsellmann kann besichtigt werden. http://www.weltmaschine.at

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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