Dreieich

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Dreieich
BundeslandHessen
Einwohnerzahl42.260 (2022)
Höhe170 m
Lagekarte von Hessen
Lagekarte von Hessen
Dreieich

Dreieich ist eine Stadt in Hessen. Sie liegt zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt im Regierungsbezirk Darmstadt.

Hintergrund[Bearbeiten]

Dreieich besteht aus 5 Stadtteilen, die bis 1976 eigenständig waren:

  • 1 Buchschlag , 2 Dreieichenhain , 3 Götzenhain , 4 Offenthal , 5 Sprendlingen

Sehenswert ist vor allem die historische Altstadt von Dreieichenhain mit der Burg Hayn und vollständig erhaltener Stadtmauer, die auch von der Autobahn als touristisches Ziel ausgeschildert ist, sowie das Villenviertel in Buchschlag.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der Flughafen Frankfurt am Main (FRA) liegt nordwestlich von Dreieich. Er ist in etwa 20 Minuten mit dem Auto erreichbar.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Am Bahnhof Dreieich-Buchschlag im Westen von Dreieich halten die S-Bahnen S3 und S4 des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV). Sie verbinden Dreieich mit Darmstadt, Langen, Frankfurt am Main, Eschborn, Kronberg, Sulzbach und Bad Soden. Zwischen den Stadtteilen verkehrt eine RegionalBahn (RB) auf dem Weg nach Dieburg.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Über die A661, Ausfahrt Symbol: AS 19 Dreieich.

Die Anfahrt über die A5, Ausfahrt Symbol: AS 23 Zeppelinheim ist zu vermeiden, denn dort liegt der Bahnübergang Dreieich-Buchschlag, der als "schlimmster Bahnübergang Deutschlands" gilt und mit diesem Titel schon mehrfach im deutschen Fernsehen gezeigt wurde. Schließzeiten von 40 Minuten bis über eine Stunde sind dort nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Der Umweg über die andere Autobahn ist immer schneller, selbst wenn man von Süden kommt.

Die Deutsche Fachwerkstraße führt durch den Ort.

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Karte
Karte von Dreieich

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Burgruine Dreieichenhain
  • 1 Burg Hayn
  • 2 Schloss Philippseich . Schloss Philippseich entstand aus einem Jagdschloss, das im Jahr 1675 von Graf Johann Ludwig von Isenburg errichtet wurde. Nachdem sich 1711 vom Haus Isenburg die Seitenlinie Isenburg-Philippseich abspaltete, baute sein Sohn Johann Philipp das Jagdschloss zu einer Residenz aus. Von 1794 bis 1800 entstand schließlich der heutige Schlossbau. 1920 starb der letzte Graf von Isenburg-Philippseich und das Schloss fiel an Isenburg-Birstein, die es 1941 an einen Privatmann verkauften. Die Schlosskirche wird heute noch von Gottesdiensten der evangelischen Gemeinde Dreieichenhain benutzt (jeden Samstagabend), an diesen Tagen kann das Schloss besichtigt werden, ansonsten ist das Schloss nicht zugänglich.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Lernen[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Bauernhof Lennhardt in Götzenhain

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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