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Version vom 16. Januar 2013, 17:36 Uhr

Palma de Mallorca ist die Hauptstadt der spanischen Insel Mallorca.

Kathedrale La Seu
Palma de Mallorca
RegionBalearische Inseln
Einwohnerzahl375.048
Höhe13 m
Lagekarte von Spanien
Lagekarte von Spanien
Palma de Mallorca

Hintergrund

Seit 1983 ist Palma nicht nur die Hauptstadt von Mallorca sondern der gesamten autonomen Republik Balearen.

Anreise

Flugzeug

Rollbahnen auf dem Flughafen in Mallorca

Der Flughafen von Palma de Mallorca (Vorlage:IATA) wird von allen Ferienfliegern (Tuifly, Air Berlin, LTU, Condor) angeflogen. Die Flugzeit von Deutschland beträgt ca. 2 Stunden. Air Berlin betreibt hier ein Drehkreuz. Wenn man von Deutschland zum Beispiel nach Alicante fliegt, kann es durchaus sein, dass man erst nach Mallorca und von hier aus nach Alicante fliegt.

Der Anflug auf den Flughafen erfolgt in der Regel über die ganze Insel, weil der Flughafen im Süden der Insel liegt. Den sollte man schon genießen. Man fliegt über die weite Ebene Mallorcas. Sitzt man auf der linken Seite des Flugzeugs, kann man die Berge im Norden gut sehen.

Der Flughafen ist neu und nach europäischen Standards ausgebaut. Kommt man auf Mallorca an, so kann es durchaus sein, dass man zunächst erst einmal lange Wege zurück legen muss, da der Flughafen nur einen Terminal hat. Diese Wege werden aber durch die langen Rollbahnen vereinfacht. Die Gepäckrückgabe ist übersichtlich und einfach. Wagen kosten kein Geld.

Die Vertreter der Reisegesellschaften warten schon am Ausgang des Gepäckrückgabebereiches. Hier kann und muss man sich informieren, welchen Buss man als Transfer zu nehmen hat. Das ist nötig, denn vor der Tür warten eine Menge Busse. Die Busfahrer sind freundlich und hilfsbereit, verstehen aber kein Deutsch und kein Englisch.

Am Flughafen hat man die Möglichkeit von allen bekannten Autovermietern Autos aller Klassen zu leihen. Im Gegensatz zu anderen Inseln ist hier ein Geländewagen nicht nötig. Klimaanlage ist Standard, kostet aber nicht so viel mehr. Die Antennen sind, wenn man dau Auto leiht, abgeschraubt. Sie liegen in der Fahrertür. Die Anbieter sind sehr kulant. Man kann besondere Dinge mit ihnen aushandeln. Etwa, wo man das Auto wieder abgeben woll. Man kann erreichen, ohne Aufpreis, dass das Auto beim Hotel abgeholt wird.

Check-In auf Mallorca

Der Abflug ist genauso unproblematisch. Man wird mit den Transferbussen zum Flughafen gebracht. Die Reiseleitung wartet schon und weist einem die richtigen Check-In Schalter zu. Man kommt in den großen Terminal. Hier findet man neben den Schaltern der Reisegesellschaften und den Check-In-Schaltern nur einen kleinen Supermarkt, in dem man Zeitschriften, Snacks und Getränke kaufen kann.

Der Check In ist unproblematisch, das Personal sachlich und sprachlich ausreichend gewandt. Das Sperrgepäck liegt zentral und es kann ein recht langer Weg hierhin sein, wenn man Sperrgepäck aufzugeben hat. Sollte man privat unterwegs sein, empfiehlt es sich schon etwas Zeit einzukalkulieren.

Nach dem Check-In geht es in die Luftsicherheitskontrolle, die europäischen Standard hat. Es geht hier etwas sachlicher zu als in deutschen Kontrollstellen. Auf Diskussionen sollte man sich gar nicht erst einlassen, denn die Damen und Herren, die hier arbeiten, sind doch etwas konsequenter als in Deutschland. Die Luftsicherheitsassistenten sehen auch mehr wie Polizisten aus. Keine Angestellten in Anzügen, sondern Schlagstock und Handschellen sind angesagt. Dazu gibt es auch immer ein paar Beamte der Guardia Civil.

Erst nach Luftsicherheitskontrolle findet man einen großen Duty-Free-Shop, Restaurants und Gelegenheiten zum Shopping. Dabei sollte man beachten, dass die Flugsteige nicht immer nahe am Terminal liegen. Auch hier führen Rollbahnen zu den Flugsteigen.

Das Boarding ist genauso professionell wie in Deutschland. Alles geht seinen gewohnten Gang. Der Flughafen ist sehr sauber. Ein Toilettengang vor dem Flug erspart die Bordtoilette.

Nach dem Start auf das Mittelmeer hinaus, was die Regel ist, fliegt man nach Deutschland eine Schleife Richtung Norden. Je nachdem, wo man sitzt, hat man einen schönen Blick auf Palma de Mallorca.

Bahn

Der rote Blitz

Auf Mallorca gibt es zwei nennenswerte Bahnverbindungen. Die eine ist die Mueumseinsenbahn vom Palma de Mallorca nach Sóller, der so genannte Rote Blitz, eine Elektroeisenbahn, die schon 1906 ihren Betrieb aufgenommen hat. Sie führt von Palma de Mallorca zunächst durch die Ebene, dann über die Berge nach Sóller. Hier gibt es auch ein paar Haltestellen. Obwohl die Wagen während de Fahrt sehr wackeln, beeinträchtigt das die Sicherheit nicht. Die Fahrt ist sehr eindrucksvoll. Die Aussicht in der Ebene und im Gebirge ist immer sehr schön. Kommt man dann nach Sóller, hat man direkt Anschluss an eine Straßenbahn, die zum Hafen nach Puerto Sollér führt. Die Gebäude der Bahn sind erhalten und haben immer noch ihr Flair aus den Anfangstagen. Nicht nur für Bahnnostalgiker ist das ein Genuss.

Der Bahnhof in Palma de Mallorca ist nicht einfach zu finden. Es gibt aber genügend Parkplätze. Gleich neben dem Bahnhof des roten Blitzes ist auch der Bahnhof der Bahn nach Inca. Die fährt aber auf einem komplett anderen Streckennetz.

Von diesem Bahnhof geht die zweite wichtige Bahnstrecke Mallorcas ab. Man kann sie mit den hiesigen S-Bahn-Verbindungen vergleichen. Die Hauptstrecken geht von Palma de Mallorca nach Inca. Hier teilt sich die Strecke in zwei Verbindungen. Die eine geht weiter Richtung Norden nach Sa Pobla, wo sie auch endet. Die andere geht Richtung Osten. Sie führt über Sinéu und Petra nach Manacor.

Diese Bahnverbindung wird hauptsächlich von Mallorquinern genutzt, die nach Palma de Mallorca zur Arbeit fahren. Für Touristen ist die Bahn an sich eher uninteressant. Aber man sollte einmal mit de BAhn fahren. Man hat einen guten Blick auf die Landschaft der Ebene von Mallorca. Außerdem kostet es nur wenige Euro.

Bus

Palma de Mllorca hat ein gut ausgebautes Bussystem zu bieten. Diese sind allerdings mehr für die Mallorquiner gedacht, die zur Arbeit fahren möchten. Für den Tourismus haben sie eine eher geringere Bedeutung. Dennoch sollte man es sich nicht entgehen lassen, mit den Bussen durch die Stadt zu fahren. Sie hat ein sehr spanisches Flair und man bekommt auch mal etwas anderes zu sehen als die üblichen Bilder der Insel.

Vom Flughafen fahren die Touristenbusse ab, um die Besucher der Insel in ihre Hotels zu bringen. Hier fährt der Bus, wenn das Flugzeug angekommen ist. Für die Individualtouristen bleiben diese Verbindungen allerdings verschlossen.

Auto

Autofahren

Das Autofahren auf Mallorca ist ziemlich unproblematisch. Man hat hier vielleicht einen etwas offensiveren Fahrstil, als in Deutschland, dafür gibt es wenig Beschimpfungen, die man aus Deutschland von Verkehrsteilnehmern kennt. Zu beachten ist, dass die Mallorquiner Verkehrszeichen nur beachten, wenn es auch sinnvoll ist. Man geht über eine rote Ampel, wenn Stau ist.

Busfahrer haben es immer eilig. Bei ihnen muss man aufpassen. Sie halten sich auch nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzungen: Immer auf der linken Spur und immer schneller als der Individualverkehr.

Parkplätze

Da es in Palma immer Parkplatzprobleme gibt, sollte man besser eines der vielen Parkhäuser benutzen. Um die Altstadt zu erkunden, parken Sie am besten im Parkhaus am Parc de la Mar (unterhalb der Kathedrale) oder an der Placa Major. Es gibt auch viele Parkplätze mit Parkzonenuhren, wo man jedoch nur begrenzte Zeit (90 Min.) parken kann. Gelbe Linien am Randstein bedeuten absolutes Parkverbot, blaue Linien Anwohnerparken.

Autobahnen

Palma de Mallorca hat eine Stadtautobahn, die in einem Ring die Stadt umschließt. Im Osten führt sie am Flughafen vorbei zu dem hier vorhandenen Feriengebieten. Im Westen get es nach Paguera und nach Norden geht es fast bis nach Alcudia. Man ist dabei die Autobahnen weiter auszubauen. An der Ostküste ist dies bereits gelungen. Bis nach Manacor ist eine Autobahnähnliche Straße ausgebaut worden.

Schiff

Hafen von Palma de Mallorca

Palma de Mallorca hat einen recht stattlichen und modernen Hafen. Hier liegen nicht nur die Jachten der Reichen und Schönen, hier laufen auch regelmäßig Fähren ein. Die wichtigsten Fähren sind die zum spanischen Festland, aber auch die Fähren, die zu den anderen Baleareninseln Menorca, Ibiza und Formentera fahren.

Daneben machen hier auch immer wieder Kreuzfahrtschiffe halt. Hier ist der Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, weil Palma de Mallorca einen gut ausgebauten Flughafen hat. Aber auch für Zwischenstopps in der der Stadt halten die Schiffe hier an.

Hier im Hafen ist sehr viel Betrieb. Wen es interessiert, der sollte einmal etwas zeit hier investieren.Hier gibt es eine Menge zu sehen.

Mobilität

Will man nur in Palma bleiben, sollte man sich auf die öffentlichen Verkehrsmittel verlassen. Die sind mehr als in Ordnung und man kommt überall hin, won man in Palma hin will. Man muss aber damit rechnen, dass die Busse für den Berufsverhehr ausgelegt sind. Also, in Palma spielen die Touristen nur eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist, die Einheimischen zur Arbeit und wieder zurück zu bringen.

Es gibt dazu zwei Eisenbahnverbindungen. Eine geht nach Sollerund ist mehr oder weniger eine Museumseisenbahn und spielt auch nur so eine Rolle. Für die die Insulaner sielt sie keine Rolle. Als Urlauber sollte man sich das Erlebnis aber nicht entgehen lassen. Dazu gibt esaber auch noch einen Bahnhof, wo Züge Richtng Inca fahren. Auch dass ist normaler Arbeitsverkehr, aber man kann diese Züge nutzen, um mal aus Palma herauszukommen.

Will man die Insel sehen, ist ein Mietwagen Pflicht. Das geht einfacher, als man denkt. Der Wagen wird einem vor das Hotel gestellt und dann auch wieder abgeholt. Will man Musik hören, muss man nach der Antenne suchen. Die werden auf Mallorca gerne abgeschraubt. Die sollte man auch nach jeder Fahrt wieder in das Fahrzeug legen.

Die Jugend auf Mallorca fährt Motorroller. Sie fahren ohne Helm und sind in der Ortschaft immer schneller als ein Pkw. Sie nutzen alle Wege die es gibt und die verschiedenen Farben einer Ampel sind ihnen unbekannt. Sie fahren rechts und links an den Autos vorbei um Sekunden zu gewinnen. Hier immer vorsichtig sein.

Sehenswürdigkeiten

Die Stadt Palma de Mallorca

Gasse in Palma de Mallorca

Palma de Mallorca hat ein ganz anderes Flair, als man ihr zuschreibt. Die Touristenburgen liegen weiter östlich an der Playa de Palma, einem langen Strand, der das Image der Stadt geprägt hat. In Wirklichkeit arbeiten hier die meisten Mallorquiner in ganz normalen Berufen. Hier findet das alltägliche Leben auf der Insel statt.

Der Stadtkern ist sehr verwinkelt, es gibt viele kleine Gassen, viele kleine Geschäfte. Er lädt ein zum Shoppen. Die Gebäude sind zum Teil sehr alt und in einem gutem Zustand. Hier kann man ausgedehnte Spaziergänge machen, ohne dass es langweilig wird. Es gibt hier auch ein paar noble Herbergen, in denen man schlafen kann, nichts für den schmalen Geldbeutel.

Aber man findet immer einen schönen Platz, an dem man für wenig Geld einen Kaffee oder ein Eis zu sich nehmen kann. Tatsächlich ist Palma de Mallorca nicht so überlaufen, wie man es annimmt. So sind die Preise auch nicht so hoch, wie man denkt. Wer auf Mallorca Urlaub macht, sollte Palma nicht verpassen.

Neben der Altstadt ist auch die Hafenpromenade einen Besuch wert. Hier liegen die Yachten der reichen Leute und es gibt immer etwas zu sehen. An der Straße am Hafen reiht sich Hotel an Hotel, eines exklusiver als das andere. Es ist interessant, dem Treiben am Hafen zuzuschauen. Der Hafen liegt etwas westlich der Altstadt. Störend ist die breit ausgebaute Straße, die an der Küste Palma de Mallorcas entlangläuft. Im Osten geht die Straße in die Straße an der Playa de Palma weiter, im Westen führt sie auf den Berg Richtung Paguera.

Kirchen

Kathedrale La Seu (übersetzt: das Licht), beeindruckender gotischer Bau aus dem 13.Jahrhundert, der die Silhouette der Stadt beherrscht. Mit fast 120 m Länge, 40 m Breite und 44 m Höhe gehört sie zu den bedeutendsten Beispielen gotischer Architektur. Ein Besuch dieser Kirche, die nach der Vertreibung der Mauren auf den Grundrissen der Moschee gebaut wurde, ist ein absolutes Muss. Die beste Zeit dafür ist morgens, gleich nach der Öffnung gegen 10 Uhr, wenn das Sonnenlicht durch die farbenprächtige Rosette in der Ostfront ins Kircheninnere fällt. Öffnungszeiten:Mo-Fr: Juni-Sept. 10-18.15, April/Mai und Okt. 10-17.15, Nov.-März 10-15.15, Sa 10 bis 14.15 Uhr, Eintritt 3,50 Euro, So (Messen 9, 12 und 13 Uhr) frei

Burgen, Schlösser und Paläste

Castell de Bellver: Hoch über Palma liegt auf einem Hügel in 112 m Höhe diese Burg aus dem 14.Jahrhundert. Von hier hat man einen wundervollen Blick auf Palma, vor allem nachmittags, wenn die Sonne die Stadt entsprechend beleuchtet. Im Kastell ist auch das städtische Geschichtsmuseum untergebracht, in dem archäologische Funde und Kunstsammlungen der Stadt ausgestellt sind. Die meisten Hinweistafeln sind allerdings in Katalanisch verfasst. Die Burg ist sowohl zu Fuß, als auch mit dem Auto oder den Buslinien 3, 4, 20, 21 und 22 zu erreichen. Öffnungszeiten des Kastells: April bis September: Mo.-Fr.: 8:00 bis 20:15 Uhr, Sa.-So.: 10:00 bis 19:00 Uhr, Oktober bis März: Mo.-Fr.: 8:00 bis 19:15 Uhr, Sa.-So.: 10:00 bis 17:00 Uhr. An den Wochenenden ist das Museum geschlossen.

Bauwerke

Die Kathedrale La Seu

Denkmäler

Ramon Lull: In der Altstadt an der Kreuzung des Passeig de Sagrera und der Avinguda d'Antoni Maura 1967 aufgestelltes Denkmal des mallorquinischen Nationalhelden.

Museen

Straßen und Plätze

Parks

Das Marineland in Palma de Mallorca

Seehunde im Marineland

Das Marineland Mallorca liegt etwa 10 Kilometer westlich von Palma de Mallorca und ist über die Autobahn einfach zu erreichen. Die Anfahrt ist gut ausgeschildert, es gibt ausreichend Parkplätze. Man spricht hier englisch, mit deutsch kommt man hier nicht weit, das liegt daran, das in diesem Feriengebiet fast ausschließlich Urlauber aus England wohnen.

Das Marineland ist eine Mischung aus Zoo und Aquarium. Es geht aber mehr um Tiere, die in Wasser leben. Aber nicht unbedingt im Mittelmeer. Es gibt auch exotischere Tiere. Wenn man alles sehen will, sollte man sich einen knappen Tag gönnen, wer will kann auch Badesachen mitnehmen. An der Bucht kann man nämlich auch sehr schön schwimmen gehen. Auch etwas zu essen sollte man dabei haben. Die Imbisse auf dem Gelände sind doch erstens teuer und zweitens schlecht.

Das Marineland bietet zahlreiche Attraktionen. Zunächst schaut es aus, wie ein ganz normaler Zoo, mit einigen kleinen Gehegen, die alle gut gepflegt sind und auch Tiere beinhalten, die man hier in Zoos nicht so kennt. Ein riesiges Becken zeigt den Lebensraum im Meer, natürlich mit Haien. Das Becken mit den kleinen Rochen ist sehr erlebenswert, hier toben eine Menge Tiere herum.

Die Seehunde auf dem Weg in ihr Gehege

Das Aushängeschild sind die Shows. Es fängt an mit einer Papageienshow. Sie ist sehr witzig gemacht, aber es sind alles Dinge, die man schon mal gesehen hat. Sie haben hier nur mehr Vögel. Es ist schon sehr ansprechend. Die Arena ist nur zu groß. Kommt man zu spät, dann sitzt man zu weit hinten, um wirklich etwas sehen zu können.

Im Zentrum gibt es ein großes Stadion mit einem Wasserbecken in der Mitte. Hier finden die nächsten Shows statt. Wer nicht nass werden will, der geht nach hinten, wem es egal ist der bleibt vorne sitzen. Hier sollte man sich früh einen guten Platz sichern.

Die erste Show, ist die Show der Seehunde. Denen haben die schon eine Menge beigebracht. Natürlich gibt es nach jeder Nummer Fisch, so geht das halt. Sie machen was sie sollen und es sieht nicht nach Zwang aus, sie machen es freiwillig.

Das Gehege der Seehunde ist von dem Becken der Delfine getrennt. Die beiden Tiere können sich also nicht ins Gehege kommen. Nach der Show verlassen die Seehunde das Stadion ohne zu mucken in ihr Gehege.

Ein Delfinsprung

Im gleichen Becken findet die Show der Delfine statt. Wer im Zoo in Duisburg war oder im Heidepark in Soltau, und wem die Show dort gefallen hat, für den ist diese Show Pflicht. Zwar ist das Becken nur ein etwas besseres Schwimmbecken, nicht so schön wie in Duisburg, aber die Show hat es wirklich in sich.

Eine Dame und ein Herr präsentieren die Show in Taucheranzügen. Die brauchen sie auch, denn sie müssen immer wieder ins Wasser. Und die Tiere zeigen, was sie können. Es ist sehr spektakulär. Die Tiere haben eine Menge drauf und machen für ihren Fisch auch alles, was von ihnen verlangt wird. Es ist sehr sehenswert.

Auf der Tribüne wird man zu Abschluss noch einmal schön nass gespritzt. Das ist bei solchen Shows immer so und muss auch so sein. Dann kann man sich noch ein Video kaufen, das diese Show zeigt (es wird heute sicher eine DVD sein.

Und noch ein Delfin

Sicher ist die Haltung von so großen Tieren in Zoos sehr zweifelhaft, dem stimme ich auch zu, eine Artgerechte Haltung der Tiere ist nicht möglich (in den finanziellen Grenzen). Und gerade bei Delfinen (sie scheinen ja immer zu lächeln), kann man schnell denken, die haben es hier gut. Sie haben es nicht gut, aber man kümmert sich um die Tiere. Sonst würden sie die Kunststücke nicht machen. Wie gesagt, Fisch gab es ausreichend. Ein Pfleger aus dem Duisburger Zoo sagte mir, dass die Tiere dass freiwillig machen. Davon bin ich überzeugt. In Duisburg lassen sie die Tiere auch in Ruhe, wenn sie nicht wollen. Und ich glaube, es geht nicht anders. Diese Zeilen einfach mal, um drüber nachzudenken.

Nach der Delfin Show ist man so beeindruckt, dass man die anderen schönen Gehege kaum mehr wahrnimmt.

Wer hier in der Nähe Urlaub macht, sollte das Marineland Mallorca besuchen. Auch ohne die Delfine lohnt es sich. Hier bekommt man einmal etwas andere Tiere zu sehen als normal. Es ist schön gemacht und sehr gepflegt.

Verschiedenes

Aktivitäten

Strand

Am Strand gibt es 15 Strandlokale, darunter auch den berühmt-berüchtigten Ballermann 6, das sechste Strandlokal am Strand von Palma de Mallorca.

Einkaufen

Küche

In Palma de Mallorca gibt es einige sehr leckere Restaurants auch wenn sie nicht immer einfach zu finden sind. Natürlich ist der Hafen (Paseo Maritimo) die erste Anlaufstelle (nicht nur für die Kreuzfahrtschiffe) und man findet hier auch schon ein recht ordentliches Angebot, von der Tapas-Bar bis zum Irish Pub.

Die Altstadt der Hauptstadt ist aber wider Erwarten nicht von kleinen Restaurants in engen Gassen übersät. Es ist eher schwierig hier etwas anderes als die obligatorische Tapas-Bar zu finden. Überhaupt scheinen die Bars/Cafes eindeutig zahlreicher als Restaurants zu sein.

Einen sehr stilvol eingerichteten und rundum romantischen Inder findet man C/ Esparto, 20 nahe der Placa del Pont. Das "Le Taj" hat zwar "nur" 5 Menüs auf der Speisekarte (eignet sich also wenig für den Single) aber diese sind alle sehr reichhaltig und schön abgestimmt. Hier finden auch Neulinge der indischen Küche etwas - es gibt nicht nur Curry in Indien! Das ganze wird mit schönem Ambiente, sehr netten Bedienungen und chilliger Loungemusik zum Erlebnis. Das Schwester-Restaurant findet sich am Paseo Maritimo und hat nur 1 Gericht/Menü auf der Karte. Dies soll zur Einführung in die indische Kochkunst dienen.

Günstig

Mittel

Gehoben

Nachtleben

Günstig

Mittel

Gehoben

Unterkunft

Günstig

Mittel

Gehoben

Lernen

Arbeiten

Sicherheit

Gesund bleiben

Klarkommen

Post und Telekommunikation

Ausflüge

Literatur

Weblinks


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