Benutzer:Fmrauch

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Ich bin in Hannover geboren und wohne in Bremen. --Fmrauch (Diskussion) 15:53, 15. Jan. 2014 (CET)


Das Bremer Altstadtviertel Schnoor liegt nahe der Weser und besteht aus engen Gassen mit Fachwerk- und Ziegelhäusern, die überwiegend aus der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert stammen. Allerdings sind meist nur die Fassaden erhalten, da viele Häuser im Innenbereich grundlegend umgestaltet wurden. Im östlichen Teil finden sich auch Neubauten aus den 1980er und 1990er Jahren. Die Straße Schnoor ist die längste Gasse und gab dem Viertel seinen Namen. Die alten Häuser stehen fast alle unter Denkmalschutz.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Kirche[Bearbeiten]

Die einzige Kirche im Schnoor ist die katholische Franziskanerkirche St. Johann.

Einkaufen[Bearbeiten]

Im Schnoor sind viele kleine außergewöhnliche Geschäfte zu finden. Sie haben von Ostern bis Weihnachten an sieben Tagen in der Woche meist bis 18 geöffnet.

Küche[Bearbeiten]

Das Café Tölke, Am Landherrnamt 1 / Ecke Schnoor 23, im Wiener Stil wurde von der Modedesignerin Ute Tölke gegründet. Auch aus alten Zeiten scheint der Gasthof zum Kaiser Friedrich zu stammen, da hier noch altes Inventar erhalten ist; wer traditionelle Bremer Küche kennenlernen möchte, sollte hier auf jeden Fall mal reinschauen, und wenn es nur auf ein Bier ist; allerdings ist sonntags immer Ruhetag. Das Teestübchen im Schnoor, Hinter der Holzpforte 1, war eines der ersten Nichtraucher-Restaurants in Bremen. Neben vielen anderen Lokalitäten mit meist deutscher Küche gibt es zahlreiche internationale Angebote, die sich im Laufe der Jahre immer wieder ändern, da es nicht jedem Gastronom gelingt, auf Dauer die Gäste an sich zu binden.

Die Fassade des Amtsfischerhauses stand ursprünglich in einem anderen Stadtteil

Anreise[Bearbeiten]

Eine Besichtigung empfiehlt sich zu Fuß, die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Busse und Straßenbahnlinien erschließen den Bereich. Vom Hauptbahnhof fahren die Linien 1, 4 und 6 bis zur Haltestelle Domsheide, die unmittelbar westlich neben dem Schnoor liegt; von hier ist das Viertel über Treppen zu erreichen. Die Straßen sind ganz oder teilweise Fußgängerzone bzw. nur für Fahrzeuge von Anwohnern zugelassen,

Mit dem Auto[Bearbeiten]

Im nahen Umkreis stehen mehrere Parkhäuser, z. B. in der Violenstraße oder beim Goethetheater am Osterdeich zur Verfügung. Die Straße Stavendamm kann zwar mit Auto angefahren werden, doch stehen hier nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Die anderen Zufahrten Hinter der Holzpforte oder Am Landherrnamt bzw. Lange Wieren sind nur zum Ein- und Aussteigen bzw. mit dem Taxi zu empfehlen.

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Vom Verkehrsflughafen fährt die Straßenbahnlinie 6 bis zur Domsheide. Mit dem Taxi besteht eine sehr schnelle und bequeme Verbindung vom Flughafen zum Ziel.




Kategorie:Bremen

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