Swanetien

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Swanetien
RegionRatscha-Letschchumi und Niederswanetien
Einwohnerzahl
Höhe
Lagekarte von Georgien
Lagekarte von Georgien
Swanetien

Swanetien (georgisch: სვანეთი) ist eine im Kaukasus gelegene historische Region Georgiens mit der "Hauptstadt" Mestia.

Die Region ist auch wegen der typischen Wehrtürme Oberswanetiens als das Land der Türme bekannt. Verwaltungstechnisch gehört Oberswanetien (Verwaltungsbezirk Mestia) zur Region (Mchare) Mingrelien-Oberswanetien, Niederswanetien (Verwaltungsbezirk Lentechi) zur Region (Mchare) Ratscha-Letschchumi und Niederswanetien. Ober- und Niederswanetien sind durch den 2600 m hohen, schwer passierbaren Sagari-Pass getrennt.

Seit 1996 gehören die oberswanetischen Bergdörfer zum Weltkulturerbe der UNESCO. Seit 2020 ist der Weltkulturerbe-Status in Gefahr. Die starke Überformung der Dörfer durch den Tourismus wird in Georgien diskutiert, in Swanetien nehmen die Proteste gegen die georgische Regierung zu.

Das in der Dorfgemeinschaft Uschguli ausgezeichnete UNESCO-Welterbe umfasst in einzelnen Monumenten und Gebäudegruppen von Türmen, Kirchen, Wohnbauten und Ställen ausschließlich den Ortsteil Tschashaschi mit einer Fläche von 1,09 ha. Dazu kommen 19,16 ha Pufferzone (1 km Radius um Tschaschaschi), worin die weiteren Ortsteile Murkmeli, Tschwibiani und Schibiani mit einzelnen besonderen Gebäuden und der landwirtschaftlich genutzten Fläche einbezogen sind. Nach Einschätzung der UNESCO-Kommission repräsentiert die gesamte Dorfgemeinschaft einen Kulturraum, in dem sich die Architektur mittelalterlichen Ursprungs auf einzigartige Weise mit einer beeindruckenden, authentischen Berglandschaft verbinde (Kriterium IV) und sich dank traditioneller Formen der Landnutzung bis heute erhalten habe. Diese sei eng verbunden mit weiteren authentischen Merkmalen traditionellen swanischen Lebens (Kriterium V) und garantiere den Erhalt der bestehenden Mensch-Umwelt-Beziehung. Besonders hervorgehoben wird die Beschränkung auf lokales Baumaterial (Steinplatten aus Schiefer- und Kalksteinbruch) und traditionelle Handwerkstechniken – hierbei sind mit insgesamt 200 gezählten Gebäuden mittelalterlichen Ursprungs auch die weiteren Ortsteile Uschgulis einbezogen.

Regionen[Bearbeiten]

Uschguli
Mestia
Der Berg Uschba
Mestia - Setis Moedani und Tetnuldi

Orte[Bearbeiten]

Oberswanetien[Bearbeiten]

  • Mestia – Hauptstadt, berühmt für die Wehrtürme, das historische Museum. Einzige städtische Siedlung in Oberswanetien
  • Mazeri – ein atemberaubend schönes Bergdorf; der Ausgangspunkt für Svaneti Berg Ushba Trekking.
  • Uschguli – Die Dorfgemeinschaft Uschguli (engl. Ushguli) besteht aus vier Dörfern, von denen eines, das Dorf Tschashaschi, mit seinem geschlossenen Ensemble von Wehrtürmen UNESCO-Welterbe ist.

Niederswanetien[Bearbeiten]

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Der erste deutsche Reisende nach Swanetien (, der in einem Buch über die Region berichtete, war der Erlanger Gottfried Merzbacher (1843-1926) "Aus den Hochregionen des Kaukasus"; 1903 unternahm der deutsche Bergsteiger und Entdecker Wilhelm Rickmer-Rickmers im Rahmen der deutsch-österreichischen Kaukasus-Expedition die Erstbesteigung des Uschba - er berichtete darüber für den Alpenverein in seinem Text "Fragmente aus Swanetien".

Sprache[Bearbeiten]

In Swanetien wird neben Georgisch auch Swanetisch, ein vom Standardgeorgisch stark abweichender Dialekt gesprochen. Gängigste Fremdsprache ist Russisch, Englisch- und Deutschkenntnisse sind nur sehr wenig verbreitet.

Anreise[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Die Anreise nach Oberswanetien erfolgt über die Hauptstraße von Sugdidi, die inzwischen bis Mestia asphaltiert und in gutem Zustand ist. Die westlich verlaufende Straße von Kutaisi über Sugdidi und Jvari nach Mestia ist die übliche Verbindung, die von den Marschrutkafahrern in gut sechseinhalb Stunden bewältigt wird - in Kutaisi sollte man den zweitgrößten Basar Georgiens besuchen, den sogenannten Grünen Basar. Die Fahrten starten in Kutaisi vom zentralen Busbahnhof aus. Da die Flüge aus den europäischen Ländern in der Regel am Morgen in Kutaisi ankommen, übernachten die meisten Reisenden zumindest einmal in in der Stadt, um dann am folgenden Morgen gegen neun Uhr einen der zahlreichen Kleinbusse nach Swanetien zu besteigen. Leiht man ein Auto in Kutaisi, so sollte dieses, unabhängig davon für welche Strecke man sich entscheidet, geländegängig sein und Allradantrieb besitzen. Es ist von Vorteil, ein wenig höher über der Straße zu sitzen und damit auch eine etwas größere Erscheinung abzugeben. So wird man nämlich auch mit mehr Abstand überholt, was in Bezug auf die eigene Sicherheit nicht zu unterschätzen ist. Denn überholt wird man auf jedem Fall vielfach werden auf dem Weg nach Swanetien – ganz unabhängig davon, ob die Straße für den Überholenden einsehbar ist oder nicht. Das hinsichtlich der Einwohnerzahl kleine Georgien wies entsprechend in den letzten Jahren immer wieder vergleichbare absolute Zahlen an Verkehrstoten auf wie das ungleich größere Deutschland.

Niederswanetien ist mit dem Auto am besten ab Terdschola oder Kutaisi über Ambrolauri und Tsageri erreichbar. Ober- und Niederswanetien sind über eine schlechte Piste über den etwa 2600 Meter hohen Zagari-Pass (zwischen Ushguli und Lentekhi) verbunden. Die Strecke ist zwischen Oktober und Mai/Juni wegen Schnee unpassierbar, im Sommer ist ein 4WD-Fahrzeug und entsprechende Fahrpraxis unbedingt erforderlich, da der Zustand der Straße miserabel ist. Noch verhindern die jährlichen Frühjahrsströme, die den Fahrweg immer wieder wegreißen, dass sich allzu viele motorisierte Fahrzeuge auf die Straße von Lentekhi, dem Verwaltungszentrum Niederswanetiens, nach Uschguli wagen. Auch mit einem geländegängigen Fahrzeug braucht es allerdings viel Geduld, von Lentekhi aus bergan in Richtung Ushguli zu klettern. In sehr viel weniger als fünf bis sechs Stunden sind die 39 km für einen auf solchen Stecken ungeübten Fahrer nicht zu schaffen. Viele Autovermieter in Georgien schließen die Passstraße von Lentekhi nach Ushguli sogar aus und überprüfen die Vertragstreue ihrer Kunden mit GPS-Trackern. Einen geübten georgischen Fahrer kann man auf Nachfrage über jede Unterkunft in Kutaisi buchen. Kulturell und landschaftlich handelt es sich um eine durchaus attraktive Strecke. Die Beschilderung der Nebenstraßen (insbesondere Wegweiser) fehlt meistens, weswegen empfohlen wird gute Karten zu besorgen (in Tbilisi erhältlich) und nach dem Weg zu fragen.

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Seit August 2014 führt die georgische Fluglinie Service Air Linienflüge zwischen dem Flugfeld Natachtari (20 km nördlich von Tiflis) und Mestia. Flugkarten kosten 65 Lari pro Strecke und können an den beiden Flughäfen sowie in Tiflis in der Chardeni Str. 11 gekauft werden. Internetbuchung ist nicht möglich. Die Flüge sind meist Wochen im Voraus ausgebucht.

Öffentlicher Verkehr[Bearbeiten]

Von Tiflis und den meisten größeren Städten der Nachbarregionen fahren mehrmals täglich Minibusse nach Swanetien. Nach Niederswanetien kann man ab Kutaissi, Tkibuli oder Terdschola fahren, nach Oberswanetien ab Zugdidi. Auch empfehlenswert ist es, den Nachtzug Tiflis-Zugdidi zu nehmen, da bei dessen Ankunft in Zugdidi die Minibusse nach Mestia bereits vor dem Bahnhof warten.

Mobilität[Bearbeiten]

In Swanetien verkehren kostenpflichtige Minibusse. Zahlreiche Hotels und Gasthöfe in Oberswanetien bieten an, einen mit dem PKW herumzuführen. Jedoch kann zur Hauptsaison eine Fahrt (z. B. ein Tagesausflug Mestia-Ushguli) absurd teuer werden, teilweise wird von bis zu 100 USD pro Person berichtet.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Neben den typischen Wehrtürmen (hier besonders Ushguli) bietet Swanetien großartige Möglichkeiten für Wanderungen und Bergsteigen. Berühmt ist auch das Regionalmuseum in Mestia mit uralten Ikonen und Goldmünzen. Des Weiteren kann man, wenn man entdeckungsfreudig ist, abseits der Wege zahlreiche Schätze wie verfallene alte Kirchen oder Festungen finden. Von besonderer Bedeutung neben den Turmbauten ist das mit den Türmen innerhalb von Festungskomplexen verbundene swanische Haus, der sogenannte Machubi.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Bergsteigen
  • Wandern - es ist möglich, in drei bis fünf Tagen von Mestia nach Ushguli zu wandern. Diese Wanderung ist auch für weniger erfahrene Wanderer geeignet.
  • Schifahren: In Hatsvali, 5 km südlich von Mestia, gibt es einen modernen Sessellift. Die Errichtung eines weiteren Schigebietes am Ushba-Gletscher ist in Planung
  • Das Hotel Tetnuldi in Mestia verleiht Mountainbikes
  • Zahlreiche private Betriebe bieten inzwischen auch Pferdetouren an.

Swanetien Trekking-Routen ab Mazeri Dorf[Bearbeiten]

Mehrere der aufregendsten Swanetien Trekking-Routen beginnen in Mazeri Dorf (Becho). Unter ihnen:

  • Berg Ushba Trekking Route
  • Mazeri (Becho) - Guli Pass - Koruldi Seen - Mestia trek
  • Mazeri (Becho) - Baki Pass - Etseri trek

Küche[Bearbeiten]

Die georgische Standardküche ist in Swanetien allgemein verbreitet. Ansonsten dominieren Fleischspeisen und kälteresistentes Gemüse. Eine swanetische Spezialität ist Kubdari, eine Art Chatschapuri mit Fleischfüllung, meist pikant gewürzt.

In den niederen Lagen, speziell in Niederswanetien, wird Wein angepflanzt.

  • Swanetisches Gewürzsalz (სვანური მარილი) . (სვანური მარილი/svanuri marili) ist eine Mischung aus Salz Knoblauch, Bockshornklee, Dill, Koriander, Kümmel, gemahlene scharfes Paprika und Tagetes. Man findet es in fast jeder georgischen Küche. Es wird für Suppen, Kartoffeln, Mehlspeisen, Gemüse oder Fleisch verwendet. Es ist ein schönes Mitbringsel für die daheim gebliebenen.

Nachtleben[Bearbeiten]

Discos, Nachtclubs und Bars gibt es in Swanetien nicht. Die lokale (männliche) Bevölkerung trifft sich bei Schönwetter meist auf der Straße, nachdem sie sich mit Getränken und Zigaretten vom nahegelegenen Geschäft eingedeckt hat. In den Touristenorten entstehen mehr und mehr Kaffeehäuser und Restaurants, wo man auch den Abend verbringen kann, ebenso wie an der Hotelbar.

Unterkunft[Bearbeiten]

In Swanetien kann man ohne Probleme Privatquartiere finden, außerhalb der größeren Orte sind sie auch oft die einzige Möglichkeit zu übernachten. Der Komfort ist akzeptabel, oft gibt es Etagenbad mit Warmwasser, manchmal ist es aber auch sehr spartanisch (Plumpsklo im Garten). Richtpreis pro Person (mit drei Mahlzeiten am Tag) ist 50-60 Lari. In und um Mestia gibt es inzwischen auch "richtige" Hotels:

  • Peak Mazeri Guest House (Ein privates Mini-Hotel bei Mestia), Mestia Bezirk, Mazeri, Becho Community, Samegrelo-Oberswanetien, Georgia. E-Mail: Im Dorf Mazeri bei Becho biegen Sie 18 km vor Mestia links von der Hauptstraße ab. Tolle Lage direkt am Fuße des Mount Uschba. Zimmer mit schöner Aussicht auf die Berge und gutes Essen. Kostenlose Abholung mit dem Auto. Vermittlung von Reittouren und Bergtouren zum Uschba.
  • Grand Hotel Ushba (Ein kleines Hotel am Fuße des Uschba), Mestia Bezirk, Mazeri, Becho Community, Samegrelo-Oberswanetien, Georgia. E-Mail: Im Dorf Mazeri bei Becho biegen Sie 18 km vor Mestia links von der Hauptstraße ab. Vermittlung von Bergführern. Preis: ab 64 EUR fürs DZ inkl. Frühstück.
  • Hotel Tetnuldi, Mestia, 9 Margiani Street. Tel.: +995 32 2729009, E-Mail: Im Dorf Mazeri bei Becho biegen Sie 18 km vor Mestia links von der Hauptstraße ab. Zimmer ausgestattet mit Sat-TV. Preis: ab 180 GEL fürs DZ inkl. Frühstück.

Sicherheit[Bearbeiten]

Bis ins Jahr 2004 war Swanentien eine No-Go-Area für Touristen. Raubüberfälle und Entführungen gehörten zur Tagesordnung. Mittlerweile ist die Lage in Swanetien deutlich sicherer. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit sich bei der örtlichen Polizei zu melden, über Funk wird dann die Anwesenheit der jeweils nächsten Polizeistation weitergegeben. Die Polizei wartet dann im nächsten Dorf, ob man auch ankommt und gibt die Information dann an die nächste Polizeistation durch. Teilweise kann man auch von der Polizei eskortiert werden. Wer wildcampen will, kann auch das der Polizei sagen.

Hilfreich ist auch, wenn man einen Kontakt zu einer Familie in Swanetien hat, da das Namedropping ("Ich bin Gast von XY") für weitere Sicherheit sorgt.

Größtes Gefahrenpotential in Swanetien besteht bei Gebirgswanderungen. Bei überraschenden Wetterumschwüngen geraten immer wieder auch erfahrene Bergsteiger in Bergnot. Jedes Jahr sind auch Menschenleben durch Erfrieren oder Abstürze zu beklagen. Es empfielt sich, bei Bergwanderungen das Wetter genau zu beobachten, passende Ausrüstung und Verpflegung mitzunehmen. Unerfahrene Bergsteiger sollten Bergführer engagieren, die in den meisten Unterkünften vermittelt werden können (Preis 50-80 GEL pro Tag).

Auskommen[Bearbeiten]

Klima und Vegetation[Bearbeiten]

Kontinentales Gebirgsklima. Auch im Hochsommer kann es aufgrund der Höhenlage Frost geben, speziell in der Nacht. Bei Bergwanderungen muss mit rasch eintretenden Wetterumschwüngen gerechnet werden und entsprechende Ausrüstung mitgenommen werden. Unerfahrene Bergsteiger sollten sich einen Bergführer nehmen.

Die Gliederung des swanetischen Gebirgslandes reicht von verschiedenen Waldstufen (Fichten-, Tannen-, Buchen-, Birken-, Hainbuchen- und orientalische Hainbuchenwälder) über alpine Matten bis in eine Fels- und Gletscherzone. Das Relief entlang der beiden Hauptflüsse Enguri und Tshkenistskali  zeichnet sich durch große Schroffheit aus, mit tief eingeschnittenen, teilweise schwer zugänglichen Seitentälern und hoch gelegenen Gebirgspässen. Swanetien verfügt über eine hohe Biodiversität und über eine Reihe von Pflanzen, die nur im Kaukasus vorkommen wie spezielle Arten von Glockenblume, Distel und Fingerkraut. Wie neuere Untersuchungen zeigen, verfügen die Gebirgsbewohner bis heute über eine hohe Kenntnis lokaler Pflanzen für die medizinische Anwendung. Große Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang den hausnahen Gemüse- und Kräutergärten zu, die eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzengesellschaften bieten. Die obere natürliche Waldgrenze liegt bei etwa 2.200 Metern. Inzwischen ist diese jedoch heute durch jahrhundertelange Weidewirtschaft und Holzeinschlag um 200 bis 300 Meter tiefer gelegen. An den sonnenzugewandten Hängen liegt sie noch tiefer, da dort die Wälder schon vor langer Zeit gefällt worden waren, um die in Siedlungsnähe gelegenen Hänge ackerbaulich zu nutzen.

Eng verbunden mit einem extremen Naturraum sind Naturrisiken für den Menschen wie Starkregen oder starke Schneefälle, Lawinenabgänge, Hangrutschungen und Murenabgänge. Das Klima ist in den mittleren Lagen feucht mit kalten Wintern und weit in den Sommer reichenden Kältephasen, in den höheren Lagen nimmt die Zahl der warmen Monate ab, in den höchsten Lagen fehlt ein echter Sommer – immer wieder kommt es auch im Sommer etwa in Ushguli zu Schneefällen. In den niedrigeren Lagen von Enguri und Tshkenistskali sind die Winter gemäßigt und die Zahl der Sommermonate steigt, so dass sich die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen in Unterswanetien etwas günstiger gestalten als in Oberswanetien. In jüngster Zeit häufen sich im Sommer ausgeprägte Hitze- und Trockenperioden, die dem Klimawandel zugeschrieben werden. Um auch in schwerer zugänglichen Hanglagen Waldbrände zügig zu bekämpfen, besitzt Swanetien bislang keine ausreichenden Mittel.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.