Stade

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Stade
BundeslandNiedersachsen
Einwohnerzahl48.353 (2022)
Höhe9 m
Tourist-Info+49 (0)4141 77698 0
Tourist-Information
Lagekarte von Niedersachsen
Lagekarte von Niedersachsen
Stade

Stade ist eine besuchenswerte kleine Hafenstadt am Rande des Alten Landes im Nordosten von Niedersachsen und gehört noch zur Metropolregion Hamburg. Sie liegt am Fluss Schwinge, die kurz hinter der Stadt in die Elbe mündet.

Hintergrund[Bearbeiten]

DEU Stade COA
DEU Stade COA
Karte
Karte von Stade

Bereits aus der Altsteinzeit sind archäologische Funde von Siedlern im heutigen Gebiet von Stade nachweisbar. Um 650 n. Chr. entstand eine befestigte Siedlung mit Schiffslände. Bis ins 13. Jahrhundert war Stade der wichtigste natürliche Hafen zwischen Cuxhaven und Harburg und ein strategisch wichtiger Übergangsort über die Elbe. Stade wurde bereits in deren Anfangszeit Mitglied der Hanse und entsandte ab 1373 Vertreter zu den Hansetagen.

Stade war Sitz des früheren Regierungsbezirks Stade und beherbergt daher bis heute viele zentrale Institutionen des Elbe-Weser-Dreiecks. Stade besteht aus dem Stadtzentrum und den vier Ortschaften Bützfleth (mit Abbenfleth, Bützflethermoor, Götzdorf), Haddorf, Hagen (mit Steinbeck) und Wiepenkathen. Sie verfügen – im Gegensatz zu anderen Teilen der Stadt – über eigene kommunale Vertretungsorgane. Das historische Zentrum, das auf der Schwingeinsel innerhalb der ehemaligen Wallanlagen liegt, wird vom Burggraben umgeben. Im Zuge der Umwidmung der Stadtbefestigung zu Grünanlagen wuchs die Stadt Ende des 19. Jahrhunderts entlang den Ausgangsstraßen.

Nach der Kommunalwahl 1933 kam die NSDAP in Stade mit fast 41 % an die Macht, SPD-Funktionäre wurden verhaftet, die KPD wurde verboten und die demokratische Gemeindeverfassung aufgehoben. Am Sande in Stade stehen Gedenksteine für die Opfer des Nationalsozialismus, an die deportierten und ermordeten Personen erinnern Stolpersteine im Stadtgebiet. Trotz des Ausschlusses aus der Hanse im Jahr 1601 beteiligte sich Stade seit den 1980er Jahren am Hansetag der Neuzeit, einer freiwilligen Städtegemeinschaft früherer Hansestädte.

Stade ist heute ein bedeutender Industrie- und Dienstleistungsstandort in der Metropolregion Hamburg. Mit dem "CFK-Valley Stade" profiliert Stade sich zudem als Forschungs- und Hochschulstandort. Auch bildet Stade den Mittelpunkt der Urlaubsregion "Altes Land am Elbstrom".

Anreise[Bearbeiten]

Stade aus der Luft gesehen, oben der neue Hafen, unten der Bahnhof

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

  • Der 1 Flughafen Hamburg (IATA: HAM) ist der nächstgelegene Verkehrsflughafen mit internationalen Verbindungen, er liegt etwa 1 Autostunde östlich (ca. 72 km) über A7, B73 und A26.
  • Der 2 Flughafen Bremen (IATA: BRE) liegt etwa 1,3 Autostunden westlich (ca. 105 km) über A1, L 130 und A26.
  • Der 3 Flugplatz Stade (ICAO: EDHS) des Luftsportverein Günther Groenhoff e.V (EDHS) ist ca. 7 km über B73 entfernt.

Mit der Bahn[Bearbeiten]

  • Den 4 Bahnhof Stade erreicht man von Cuxhaven und Hamburg mit dem Regionalexpress RE 5, der an allen Tagen mindestens stündlich verkehrt.
  • Nach Hamburg fährt die S-Bahnlinie S 5. Die S-Bahn fährt meist alle 60 min, jeweils im 30 Minuten-Abstand zum RE 5. In der Hauptverkehrszeit verkehrt sie alle 20 min. Betriebspause von 1 Uhr bis 4 Uhr.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Vom 5 Busbahnhof Stade verkehren einige innerstädtische Linien (Stadtbusse) wie auch Überlandbusse nach Bremervörde, Altes Land (Jork) Wischhafen, Hagen usw.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

  • Regelmäßige Schiffsverbindungen nach Stade gibt es nicht. Eine Fährverbindung von Stadersand nach Hamburg wurde im Jahr 2023 eingestellt.
  • Der 7 Stadthafen ist von der Elbe über die Schwinge für Sportboote gut erreichbar.

Mit dem Fahrrad[Bearbeiten]

Stade ist gut zu erreichen über verschiedene Fernradwege:

  • Mönchsweg Ein Radfernweg quer durch Bremen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der Mönchsweg folgt den Spuren der Missionare, die das Christentum in den Norden brachten.
  • Nordseeküsten-Radweg Der Nordseeküsten-Radweg verläuft von der niederländischen Grenze bei Nieuweschans bis zur dänischen Grenze bei Neukirchen. Der deutsche Nordseeküsten-Radweg ist Teil der europäischen North Sea Cycle-Route.
  • Elberadweg Der Elberadweg wurde in Umfragen bereits mehrfach zum beliebtesten Radfernweg gewählt.
  • Vom Teufelsmoor zum Wattenmeer In großem Bogen durch das Land zwischen Weser, Elbe und Nordsee: Die Landschaft ist durch Flüsse, Moore und Watt geprägt und wird bereichert durch ihre traditionsreichen Städte.
  • Obstroute im Alten Land Im Frühjahr lockt ein Meer aus weißen und rosa Blüten, im Sommer und Herbst locken die frischen Früchte. Apfel- und Kirschbäume, reich verzierte Altländer Fachwerkhäuser, schmucke Kirchen mit prachtvollen Orgeln und Hofläden voller regionaler Köstlichkeiten bestimmen das Bild der Obstroute durch das Alte Land.

Die Stadt bietet beste Voraussetzungen, hier eine Tagesetappe zu beschließen oder zu starten. Die Qualität der Radwege in Stade und Umgebung ist sehr gut.

Mobilität[Bearbeiten]

Aufgrund der Größe Stades kommt man zu Fuß überall schnell hin, bedingt durch die Enge der Altstadt ist das hier auch das sinnvollste Verkehrsmittel. Ansonsten bietet sich das Fahrrad an, die Qualität der Radwege in Stade und Umgebung ist sehr gut. Vom Busbahnhof verkehren einige innerstädtische Linien wie auch Überlandbusse.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Das Zentrum der Stadt liegt auf einer seit dem Mittelalter bewohnten Schwingeinsel, es ist eine idyllische Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und Straßen.

Kirchen[Bearbeiten]

Kirchen in Stade
Kirche St. Cosmae
  • 1 Kirche St. Cosmae, Cosmae-Kirchhof, 21680 Stade . Die St. Cosmae-Kirche prägt zusammen mit St. Wilhadi bis heute das Bild der Stadt Stade. Erstmals erwähnt wurde der Name der Kirche 1132 in der Stiftungsurkunde des Praemonstratenserklosters St. Georg. St. Cosmae ist seit 1529 eine evangelisch-lutherische Kirche. Den Hauptaltar schuf der Hamburger Bildhauer Christian Precht 1674-77. Glanzstück der Kirche ist die 1668-75 erbaute Barockorgel des Glückstädter Orgelbauers Berendt Huß, die von seinem hochbegabten Gesellen und jüngeren Vetter Arp Schnitger vollendet wurde. Aufgrund baurechtlicher Auflagen ist eine Kirchturmbesteigung nur in Gruppen von max. 12 Personen unter Anleitung eines Turmführers möglich.
  • 2 Kirche St. Wilhadi, Wilhadi-Kirchhof, 21680 Stade . Der etwas überhängende, wuchtige viereckige Westturm der St. Wilhadi-Kirche wird im Volksmund „schiefer Turm von Stade" genannt. Die heutige dreischiffige gotische Hallenkirche stammt aus dem 14. Jahrhundert. Ältester Teil der St. Wilhadi-Kirche aber ist vermutlich der Westturm, der stilistisch auf das späte 13. Jahrhundert als Bauzeit hinweist. Doch trotz aller Widrigkeiten ist heute eine Orgel der kulturhistorisch bedeutendste Schatz. Sie wurde 1731-36 vom vermutlich in Stade gebürtigen und beim Schnitgerschüler Matthias Dropa in Lüneburg ausgebildeten Meister Erasmus Bielfeldt erbaut. Nach der Restaurierung des Orgelwerkes durch Jürgen Ahrend von 1990 hat sie heute wieder ihr historisches Klangbild. Das Kircheninnere wurde 1958-60 und 1991 restauriert und auch ein Teil der alten Deckenbemalung konnte wiederhergestellt werden. St. Wilhadi wurde bereits 1529 - nur zwölf Jahre nach Luthers Thesenanschlag in Wittenberg - evangelisch-lutherisch.
  • 3 Kirche St. Johannis, Sandersweg 69, 21680 Stade . Grundsteinlegung am 25. September 1955. Die Kirche wurde auf einem 21 Meter über NN liegenden Kirchhügel mit ihrem 41,70 m hohen Turm errichtet. Zum 01. Oktober 1958 ist sie dann als evangelisch-lutherische Johannisgemeinde zu Stade in die Selbstständigkeit entlassen worden. Die von Paul Ott aus Göttingen gelieferte Orgel wurde, um der Kirchenmusik und dem Laienspiel bei gemeinsamen Auftritten einen effizienten Platz zu bieten, im Chor neben dem Altar platziert. Es handelt sich um eine moderne Schleifladenorgel mit mechanischer Traktur.
  • 4 Kirche St. Josef, Schiffertorsstr. 17, 21682 Stade. Die Kirche ist Bestandteil des "Katholisches Altenheims St. Josef vorm Schiffertor". Dort finden sowohl katholische Messen wie auch evangelische Gottesdienste statt.
  • 5 Kirche Matthäus Gemeinde, Hospitalstr. 19, 21680 Stade. 1947 wird als Gründungsjahr der Ev. Matthäus Gemeinde angesehen. Das Gemeindehaus in der Hospitalstr. 19 wurde 1973 erworben. Seit dem feiert die Gemeinde hier ihre Gottesdienste und gestalten dort das Gemeindeleben.
  • 6 Neuapostolische Kirche, Brinkstraße 10, 21680 Stade. 1919 kamen die ersten neuapostolischen Christen nach Stade. Großen Zuwachs erhielt die Gemeinde nach dem Krieg 1945. Das jetzige Gotteshaus wurde am 22. Dezember 1972 geweiht und bietet über 400 Gottesdienstbesuchern Platz, sodass diese Kirche auch als Zentralkirche für den Stader Bezirk dient.
  • 7 Heilig Geist Kirche (katholisch), Timm-Kröger-Str. 16, 21680 Stade . In den Jahren 1959/60 gebaut und am 2. Pfingsttag 1960 durch den Hildesheimer Weihbischof Heinrich Pachowiak konsekriert. Der Innenraum wurde 1985 neu gestaltet und den Erfordernissen der nachkonziliaren Liturgiereform angepasst. Die künstlerische Gestaltung lag in den Händen des Bildhauers Josef Baron aus Unna. Den Mittelpunkt bildet der runde Altar, der weit in die Mitte der Kirche, d. h. genau unter die Spitze des Zeltdaches, gesetzt worden ist. Das Gitterwerk der Altarrückwand mit dem Tabernakel nimmt die Medaillenform mehrfach auf. Der Tabernakel selbst ist der Mittelpunkt des Bronzereliefs, äußerlich hervorgehoben durch die leuchtend polierte Bronze. Der Taufbrunnen ist wie die anderen Kunstwerke aus Bronze gefertigt und hat ebenfalls seinen Platz im Altarraum. Die Orgel (1988) aus der Werkstatt der Gebrüder Hillebrand aus Isernhagen bei Hannover hat 23 Register und ca. 1500 Pfeifen.

Bauwerke[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten in Stade
Fachwerkhäuser am Hansehafen
  • historische Fachwerkhäuser am Hansehafen
  • verzierte Kaufmannshäuser in der Fußgängerzone
  • 1 Historisches Rathaus, Hökerstraße 8-10, 21682 Stade. Tel.: +49 (0)4141 401 0, Fax: +49 (0)4141 401 212, E-Mail: . Das Rathaus von 1667 wurde auf den Grundmauern des zuvor abgebrannten Rathauses von 1279 errichtet. Nach langen Planungen wurde zwischen 1985 und 1988 dann ein neues Rathaus an das historische Rathaus angebaut und gleichzeitig das historische umfassend renoviert. Das "Herz" des Rathauses, die Hansestube, war bis 1955 das Dienstzimmer des Bürgermeisters.

Denkmäler und Skulpturen[Bearbeiten]

  • 2 Mutter Flint mit dem Stint . Statue einer Fischverkäuferin am Alten Hafen / Fischmarkt.
  • 3 Fischerbrunnen . Skulptur eines Gesprächs von Fischer und Butt nach dem Märchen vom Fischer und seiner Frau am Pferdemarkt.
  • 4 Elchstatue . im Westen der Insel in einer Parkfläche, mit Gedenkstein zur Partnerstadt Goldap in Polen
  • 5 Franziskanermönch . Statue eines lesenden Mönchs im Hof des Klosters St. Johannis.

Museen[Bearbeiten]

  • 6 Schwedenspeicher, Wasser West 39, 21682 Stade. Tel.: +49 (0)4141 797730 . einst Getreidespeicher der schwedischen Garnison, beherbergt heute das kulturgeschichtliche Regionalmuseum am Fischmarkt. Geöffnet: Di–Fr 10:00–17:00, Sa–So 10:00–18:00.
  • 7 Kunsthaus, Wasser West 7, 21682 Stade. Tel.: +49 (0)4141 797720 . in einem alten Kaufmanns- und Speicherhaus von 1667. Geöffnet: Di, Do und Fr 10:00–17:00, Mi 10:00–19:00, Sa–So 10:00–18:00.
  • 8 Freilichtmuseum auf der Insel, Auf der Insel 2, 21680 Stade. Tel.: +49 (0) 4141 79 773 30 . auf dem Gelände eines 1692-1694 von der damaligen schwedischen Regierung geschaffenen Festungswerks, des sog. Bleicher-Ravelin. Geöffnet: Mai bis September: Di–Fr 10:00–17:00, Sa–So 10:00–18:00.
  • 9 Museumsschiff Greundiek, Hansestraße, 21682 Stade (Liegeplatz am Burggraben). Tel.: +49 (0)4141 83350, Fax: +49 (0)4141 405810, E-Mail: . Museumsschiff des Vereins "Alter Hafen Stade e. V.". Der Verein bietet regelmäßig Fahrten mit der Greundiek ab dem Stader Stadthafen zu verschiedenen Terminen an. Das Schiff ist Botschafterin der Maritimen Landschaft Unterelbe und besucht dazu regelmäßig andere Häfen. Das Schiff, das weitgehend im Originalzustand erhalten ist, ist als technisches Kulturdenkmal in das Verzeichnis der beweglichen Kulturdenkmale Niedersachsens eingetragen. Wenn das Schiff an seinem Liegeplatz liegt, ist ein Besuch an Bord möglich jeweils am Mittwoch-Nachmittag 13:00 bis 16:30. Geöffnet: Öffentliche Fahrten nur nach Anmeldung.
  • 10 Heimatmuseum, Inselstraße 12, 21682 Stade . Derzeit wegen Sanierung geschlossen.(Stand: Mär 2024)

Straßen und Plätze[Bearbeiten]

Straßen[Bearbeiten]

  • 1 Hökerstraße - eine Straße im Zentrum der Innenstadt, vollständig Fußgängerzone, mit vielen historischen Gebäuden wie dem Alten Rathaus und vielen kleinen Läden; die Straße lädt zum shoppen ein.
  • 2 Rosenstraße - eine Straße in der Innenstadt mit einem wundervollen Ausblick auf einen Seitenarm der Schwinge.

Plätze[Bearbeiten]

Fischmarkt
  • 11 Fischmarkt . Im Norden der Innenstadt befindet sich der Fischmarkt mit einem alten Hafenbecken und einen historischen Beladekran, sowie der Stadtwaage. Der Fischmarkt ist zu bestimmten Marktzeiten von Ständen nur so umsäumt.
  • 3 Pferdemarkt . Ungefähr in der Mitte der Insel liegt der Pferdemarkt, ein großer Platz, an dem sich ein wichtiger Busknotenpunkt der Stadt mit mehreren kleinen Läden, Banken, einer großen Post- und Karstadtfiliale sowie einen kleinen Brunnen mit einer Fischerstatue zu dem norddeutschen Märchen (Der Fischer und seine Frau) befindet. Auf dem Platz befindet sich außerdem ein Mosaik in Form eines Kompasses.

Parks[Bearbeiten]

  • 1 Der Sandweg (Der Weg um die Kuhweide herum; Wanderweg in Ottenbeck 21684 Stade). Öffentlicher Wanderweg um eine begehbare Kuhweide herum. Unterwegs gibt es Bänke als Sitzmöglichkeit und es gibt viel Natur. Außerdem einen Modellflugplatz, freizeit Luftsport und Galloways.

Verschiedenes[Bearbeiten]

  • 2 Stadeum . Theater und Veranstaltungszentrum.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Der größte Teil der Innenstadt ist Fußgängerzone. Der gesamte Straßenzug vom Fischmarkt über die Hökerstraße, vorbei am Pferdemarkt bis in die 4 Holzstraße lädt zum Shoppen ein. Viele inhabergeführte Geschäfte wie auch Handelsketten in historischen Gebäuden verzaubern den Einkauf, ganz besonders in der Vorweihnachtszeit.

  • 5 Buchhandlung Schaumburg (Heide Koller-Duwe), Große Schmiedestraße 27, 21682 Stade. Tel.: +49 (0)4141 9203-0, Fax: +49 (0)4141 9203-99. Eine der schönsten Buchhandlungen Deutschlands mit sehenswerter historischer Ladeneinrichtung, gegründet 1840, nominiert für den deutschen Buchhandlungspreis 2018, auch Veranstaltungort, etwa für Lesungen. Geöffnet: Mo, Di, Do Fr 9:30 - 18 Uhr; Mi 9 - 18 Uhr; Sa 9 - 14:30 Uhr, im Advent bis 18 Uhr.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Camping[Bearbeiten]

Reisemobilhafen von oben
  • 1 Reisemobil-Stellplatz Am Schiffertor, Schiffertorsstraße 21, 21682 Stade. Tel.: +49 (0)4141 77698-40, E-Mail: Reisemobilhafen für 79 Wohnmobile, Energiesäulen, Sanistation zur Ver- und Entsorgung, Brötchenservice, Fußläufig zur Altstadt, Stellplatzreservierungen sind möglich. Merkmale: freies WLAN, Hunde erlaubt. Geöffnet: Ganzjährig. Check-in: ab 14:00. Check-out: bis 11:00. Preis: 15,- €/N zzgl. Strom, Wasser, Duschen. Akzeptierte Zahlungsarten: Bargeldlos am Kassenautomat + online.

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

  • 2 H+ Hotel Widukind, Große Schmiedestraße 14, 21682 Stade . Merkmal: ★★★★.

Gehoben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Im Südosten liegt das Alte Land und im Norden Kehdingen, das Foto zeigt einen typischen Blick auf den Deich mit Schafen.
  • Zwischen den S-Bahnhöfen 8 Horneburg und Stade verkehrt von Mai bis Oktober an den Wochenenden der Elbe-Radwanderbus mit Fahrradanhänger durch das Alte Land.
  • Ein Fahrt auf dem Museumsschiff Greundiek sollte man unbedingt einplanen. Wichtig: Termin planen und rechtzeitig anmelden!
  • Sehenswert ist auch die Stadt 1 Buxtehude.
  • Auf der Insel 1 Lühesand befinden sich (zusammen mit ihren Pendant auf der schleswig-holsteinischen Elbseite) die höchsten Hochspannungsmasten in Deutschland, und zwar die 189 Meter hohen Tragmasten der Elbekreuzung 1 und die 227 Meter hohen Tragmasten der Elbekreuzung 2. Die Tragmasten der Elbekreuzung 2 sind die höchsten Hochspannungsmasten in Europa und man könnte sie theoretisch über den Berliner Funkturm stülpen.
  • 2 Wingster Waldzoo (Zoo in der Wingst), Am Olymp 1, 21789 Wingst. Tel.: +49 (0)4778 255, E-Mail: . Der Waldzoo gliedert sich in die thematischen Teilbereiche Taiga, Bambuswald, Mittel- und Südamerika, Gefährten des Menschen mit Streichelzoo, begehbarer Lemurenwald (geplant). Auf dem Parkgelände laufen einige Kleintiere frei herum. Es herrscht ein familienfreundliches Umfeld vor mit Spielplätzen, Streichelzoo, Bollerwagenvermietung, günstigem Imbiss und kostenfreien Parkplätzen. Merkmale: kostenloser Parkplatz, Hunde verboten. Geöffnet: ganzjährig.
  • 9 Schwebefähre Osten-Hemmoor. Tel.: +49 (0)172 661 84 67, E-Mail: . Osten besitzt die älteste Schwebefähre Deutschlands, die seit 1909 eine Verbindung über den Fluss Oste darstellt. Ihre Konstruktionsweise ermöglicht mit einer Durchfahrtshöhe von 21 m über NN selbst größeren Segelschiffen die Durchfahrt. Zur Zeit der Errichtung war die Oste noch ein wichtiger Handelsweg mit regem Schiffsverkehr. Heute wird sie nur noch zu touristischen Zwecken genutzt. Die 30 m hohe, grün gestrichene Konstruktion, die als technisches Denkmal geschützt ist, überragt den kleinen Ort Osten (Oste) von weitem sichtbar, während die Fähre selbst dicht über der Wasseroberfläche dahinzuckelt. Fußgänger, Radfahrer und Oldtimer dürfen die Fähre nutzen. Geöffnet: April + Okt.: 12:00-16:00; Mai + Sept.: 11:00-17:00 immer zu jeder vollen Stunde. Juni-Aug. 10:00-18:00 halbstündlich. Von Nov. bis März Überfahrten nur auf Anfrage. Preis: Erw. 2,00 €, Kinder (6-16 J). 1,50 €. Fahrrad 0,50 €.
  • 12 Klinkerwerk Rusch, Ritscher Außendeich 2, 21706 Drochtersen. Tel.: +49 (0)4148 61 01 30, Fax: +49 (0)4148 61 01 33, E-Mail: . Klinkerwerk Rusch ist eine Ziegelei mit einem von Hand mit Kohle befeuerten Ringofen. Letzte, noch produzierende, Ziegelei im Kehdinger Land (Besichtigung nur nach Vereinbarung)
  • 3 Natureum, Neuenhof 8, 21730 Balje. Tel.: +49 (0)4753 84 21 10, E-Mail: . Das Natureum Niederelbe ist nicht nur ein Museum mit einer Vogelbeobachtungsstation, sondern es bietet mit der KüstenWelle, dem Elbe-Küstenpark und dem KüstenZoo viel Abwechslung. Besucher finden hier ein Paradies zum Erkunden, Verstehen und Bewahren dieser einmaligen Küstennatur mit ihrer typischen Pflanzen- und Tierwelt. Regelmäßig finden kleine und große Sonderausstellungen statt. Das Natureum Niederelbe ist eine gemeinnützige Stiftung. Geöffnet: Di-So: 10:00 - 17:00 (Juli + Aug. auch montags).
  • In den Sommermonaten (Anfang Mai und Anfang Oktober an allen Wochenenden und Feiertagen) verkehrt ab Bahnhof Stade der Moorexpress durch das Teufelsmoor über Bremervörde, Worpswede bis Bremen-Hauptbahnhof. Der Moorexpress ist ein Touristikzug mit historischen Dieseltriebwagen. Auch die Fahrradmitnahme ist möglich.
  • 13 Deutsches Feld- und Kleinbahnmuseum, Bahnhofstraße 3, 21717 Deinste. Tel.: +49 (0)4149 948 99 86, Mobil: +49 (0)171 3607104 (ab 18:00), E-Mail: . Das von einem Verein geführte Feld- und Kleinbahnmuseum in Deinste (etwa 9 km von Stade) zeigt mehrere Lokomotiven, Triebwagen, Draisine, Heeresfeldbahn-Personenwagen, Feldbahngüterwagen unterschiedlichster Bauart (alles Feldbahnspur) und veranstaltet an den Fahrtagen Fahrten auf der hauseigenen Strecke. Geöffnet: Fahrtage: Ostern, Pfingsten, Tag d. offenen Denkmals, Nikolaustage und Sondertermine.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Artikelentwurf
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