Preah Khan of Kampong Svay

Gewählt zum Reiseziel des Monats März 2013 „abseits der Touristenpfade“
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Preah Khan of Kampong Sway (noröstliches Eingangs-Tor)
Preah Khan of Kampong Svay
ProvinzPreah Vihear
Einwohnerzahl
Höhe
Tourist-InfoAngkor Ruins
Lagekarte von Kambodscha
Lagekarte von Kambodscha
Preah Khan of Kampong Svay

Der Preah Khan of Kampong Svay (Khmer: ព្រះខ័ននៅកំពង់ស្វាយ) ist eine Tempelanlage in der kambodschanischen Provinz Preah Vihear.

Hintergrund[Bearbeiten]

Für mehr Hintergrundwissen und Begriffsklärungen bitte auch die Artikel Angkor verstehen und Angkors Geschichte beachten.

Bezeichnung: Preah Khan, im Distrikt Kampong Svay/ Provinz Preah Vihear gelegen, gilt als flächenmäßig größte eingefriedete Tempelstadt der Khmerzeit. Bei den Einheimischen ist die Anlage meist nur unter dem Namen Bakan oder Prasat Bakan bekannt; in der Literatur ist in der Regel von Preah Khan of Kampong Svay, manchmal auch von Great Preah Khan of Kampong Svay die Rede.

Geschichte: Im Tempelbezirk wurden drei Inschriften gefunden. Die erste stammt aus dem 9. Jahrhundert, die zweite aus dem frühen 11. Jahrhundert, die dritte aus dem 14. Jahrhundert. Nur die zweite nennt wichtige historische Fakten. Sie beschreibt den Aufstieg von Suryavarman I. und gibt Hinweise auf den ersten Tempel, der hier gebaut wurde. Wie sich anhand des Baustils belegen lässt, setzten im 12. Jahrhundert Suryavarman II. (Angkor Wat-Stil) und Jayavarman VII. (Bayon-Stil) die Bautätigkeit fort. Ob Jayavarman VII. wegen Thronwirren etliche Jahre in der Tempelstadt Preah Khan lebte, bevor er nach Angkor zurückkehrte und die Herrschaft an sich riss, ist nicht eindeutig bewiesen.

Die größte Tempelanlage der Khmerzeit und ihre Bedeutung: Die markantesten Bauten dieses Tempelareals stammen von Jayavarman VII. Wie Ta Prohm, Preah Khan (Angkor), Banteay Kdei und Banteay Chhmar wurde Preah Khan of Kampong Svay von diesem Herrscher als buddhistischer Klostertempel gegründet. Mit einer Gesamtfläche von 25 Quadratkilometern handelt es sich nicht nur um die größte dieser Anlagen, sondern zugleich um den größten umfriedeten Tempelbezirk des gesamten Khmerreiches. Insgesamt ist von den ursprünglichen Bauten recht wenig erhalten. Das Tempelareal wurde vor wenigen Jahren von Minen befreit und weitgehend gerodet. Ein großer Teil der umherliegenden Trümmerteile wurde entfernt, sodass die Stätte streckenweise recht kahl wirkt. Doch an diesem Ort wurde wohl erstmals mit bedeutenden Elementen des Bayonstils experimentiert. Die erhalten gebliebenen Antlitze von Lokeshvara am Prasat Preah Stung lächeln noch nicht so abgeklärt wie am Bayon, doch sie sind vermutlich die ersten, die jemals geschaffen wurden. Die Bedeutung von Preah Khan of Kampong Svay zeigt sich auch daran, dass dieser Tempelkomplex auf der Kandidatenliste des Unesco-Weltkulturerbes steht.

Ein Zentrum der Eisenindustrie: Vor allem nördlich des Boeng Kroam fand man zahlreiche Spuren der Eisenerz-Verarbeitung, die hier während mehrerer Jahrhunderte intensiv betrieben wurde. Gemäß neuester Erkenntnisse (s. "Industries of Angkor Projekt") wurde Preah Khan of Kampong Svay wahrscheinlich gegründet, um die wichtigen nahe gelegenen Eisenerz-Vorkommen bei Phnom Deik (wohl die größten Südostasiens) auszubeuten, zu verarbeiten und die Lagerstätte gegen Feinde zu verteidigen.

Artefakte von Preah Khan of Kampong Svay in Museen: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelangte eine Gruppe von französischen Archäologen und Abenteurern zum Tempelbezirk Preah Khan. Sie entwendeten zahlreiche Gebäudefragmente, Skulpturen und Reliefteile. Diese befinden sich heute im Musée Guimet in Paris. Wegen der abgeschiedenen Lage zog der Ort bis heute immer wieder Tempelräuber an, die dekorative Stücke entfernten und ins Ausland verkauften. Manche dieser Artefakte konnten wieder beschafft werden, andere sind unwiederbringlich verloren. Im Nationalmuseum in Phnom Penh befindet sich der einzigartige, rundplastische Kopf, der als Porträt von Jayavarman VII. gilt und sich ursprünglich im Zentraltempel der Anlage befand.

Abenteurer und Touristen: Nach der Schreckensherrschaft der Roten Khmer und dem Vietnamkrieg mussten das Tempelgelände und die Umgebung entmint werden. Aufgrund der schlechten Straßenverhältnisse kamen anschließend eher Abenteurer auf Motorrädern als archäologisch interessierte Touristen in die Region von Ta Seng. Obschon die Tempelanlage in der Trockenzeit inzwischen auf sicheren Straßen erreichbar ist, dürfte der große Touristenstrom auch in Zukunft ausbleiben. Wer sich trotz der Abgeschiedenheit hierher wagt, den erwartet nicht ein wildromantischer Ort wie Beng Mealea, keine Mauern mit Darstellungen des vielarmigen Lokeshvara wie in Banteay Chhmar und auch keine eindrückliche Stufenpyramide und Linga-Schreine wie in Koh Ker. Preah Khan of Kampong Svay ist geprägt von Weite und Stille. Und es braucht einen ortskundigen Führer, der mit einem das Terrain erkundet und auf die oft verborgenen Highlights der Tempelstätte aufmerksam macht.

Anreise[Bearbeiten]

Preah Khan of Kampong Svay
Der dicht bewachsene Wassergraben.

Bis vor kurzem war Ta Seng, der einzige Ort in der Nähe der Tempelanlagen, nur außerhalb der Regenzeit und auch dann nur mit einem Allrad-Fahrzeug oder mit dem Motorrad erreichbar. Seit 2012 ist die Anreise zumindest während der Trockenzeit ohne Probleme möglich.

Ab Kampong Thom: Die Straße zwischen Kampong Thom und Tbeng Meanchey wurde ausgebaut und ist größtenteils asphaltiert. Auf halber Strecke, beim Dorf Phnom Deik, zweigt eine neue Straße Richtung Westen nach Ta Seng ab. Fahrzeit von Kampong Thom nach Ta Seng: ca. anderthalb Stunden.

Ab Tbeng Meanchey: Die gut ausgebaute, kurvenreiche Straße ist neu ausgebaut und durchgehend asphaltiert. Sie führt via Phnom Deik durch eine landschaftlich reizvolle Gegend mit dicht bewaldeten Hügeln und Bergen. Fahrzeit von Tbeng Meanchey nach Ta Seng: ca. anderthalb Stunden.

Ab Stung (An der RN 6 zwischen Kampong Thom und Siem Reap): Von hier aus führen zahlreiche verschlungene, unbefestigte und nicht ausgeschilderte Wege nach Ta Seng. Teilweise enden sie in Sackgassen. Auch in der Trockenzeit sind sie an manchen Stellen mit tiefem Morast bedeckt. Etliche Brücken sind zusammengebrochen und werden wohl nicht mehr repariert. Es gibt jedoch Furten, sodass für Allrad-Fahrzeuge ein Durchkommen möglich ist. Ein ortskundiger Begleiter wird dringend empfohlen. Die Landschaft ist eher eintönig. Kilometerweit dehnen sich Gummibaum-Plantagen aus, die von Vietnamesen bewirtschaftet werden. Auf ausgedehnten Flächen sind die Bäume jedoch abgestorben. Interessant ist die alle paar Kilometer wechselnde Farbe der Erde. Dunkles Braunrot weist auf vulkanischem Ursprung hin, Ockergelb sind die Flussablagerungen, schwarzbraune Farbe zeugt von Brandrodung. Fahrzeit von Stung nach Ta Seng: drei bis vier Stunden. Diese Route stellt hohe Ansprüche an den Fahrer.

Ab Beng Mealea: Eine alte Königsstraße verband einst Angkor Thom (vom Nordtor aus) mit Beng Mealea und mit Preah Khan of Kampong Svay. Davon zeugen etliche Brücken und Überreste von Rasthäusern, die im dichten Dschungel zu finden sind. Diese wohl faszinierendste und abenteuerliche Anreise lässt sich nur während der Trockenzeit, mit Motorrädern und einem erfahrenen, einheimischen Führer bewerkstelligen. Unter Umständen müssen Bäume beseitigt und Notbrücken gebaut werden. Eine sorgfältige Planung und Ausrüstung ist unabdingbar. Benötigte Zeit: ca. sechs bis acht Stunden.

Ab Ta Seng: Die etwa vier Kilometer lange Strecke zwischen Ta Seng und dem nordöstlichen Tempeltor und auch die Verbindungsstraßen zum Prasat Preah Stung (Gesichterturm), zum Preah Thkol (Mebon) und zum Prasat Damrei (Elefantentempel) sind unbefestigt und holprig. Ein Allradfahrzeug oder Motorrad ist hier zu empfehlen. Die Distanzen sind zu lang und die Hitze u. U. zu groß, um alle Strecken zu Fuß zurückzulegen.

Die Tempelanlagen[Bearbeiten]

Karte

Äußere Einfriedung: Gemäß neuester Untersuchungen bestand die äußere quadratische Einfriedung von Preah Khan of Kampong Svay aus zwei (heute ausgetrockneten) Wassergräben, die von insgesamt drei Erdwällen begrenzt wurden. Der äußere Wassergraben hatte eine Breite von ca. 70 m, der innere eine solche von ca. 30 m. Die Wassergräben verliefen nicht durchgehend. Zumindest an der Südostseite gab es eine große Lücke. Welchem Zweck diese diente, ist noch nicht klar. Mit einer Fläche von ca. 25 Quadratkilometern war Preah Khan of Kampong Svay die größte umfriedete Tempelstadt der Khmerzeit. Außerhalb der Einfriedung lagen die nordöstliche Hälfte des Baray und der Prasat Damrei. Die Hauptachse des Tempelkomplexes und somit auch der Baray sind nach Nordosten und nicht nach Osten orientiert.

Haupttempel: Der Haupttempel besitzt drei konzentrische Mauern, deren äußerste ca. 1100 m x 700 m misst. In der Mitte jeder Mauerseite gewährt ein dreiteiliges, von drei Prasats gekröntes Tor Einlass zum Tempelinneren. Die Tore sind relativ gut erhalten. Die Tempelanlage ist von einem ca. 45 m breiten Wassergraben umgeben, der heute weitgehend ausgetrocknet und dicht bewachsen ist. Über den Wassergraben führt ein Steindamm zum nordöstlichen Tor. Dieser ist auf beiden Seiten mit einer Reihe von Garudas geschmückt. Die einstige Naga-Balustrade ist weitgehend zerstört. Von den inneren Mauern, den Galerien und den Bibliotheken sind nur noch schwer identifizierbare Ruinen zu sehen. Manche sind kahl, andere zeigen Reste des einst reichen Relief- und Skulpturenschmucks. Zum zentralen Heiligtum gehörten ursprünglich fünf Türme. Der mittlere Turm stürzte im Jahr 2003 vollständig zusammen, als Schatzsucher unter diesem Gold vermuteten und ein riesiges Loch gruben. Von den einstigen Annexbauten sind nur noch Steinhaufen und einzelne Wandstücke übrig geblieben. Eine mit Steinplatten bedeckte Promenade verband den nordöstlichen Tempeleingang mit dem Prasat Preah Stung, der einst direkt am Ufer des nun teilweise ausgetrockneten Baray stand.

Dharamsala: In der Nähe des nordöstlichen Eingangs steht am Rande eines Dickichts ein Dharamsala (möglicherweise ein Haus für Pilger - die Funktion ist nicht mit Sicherheit geklärt), wie in andern Tempelanlagen von Jayavarman VII.

Prasat Preah Stung: Dieser Tempel, der auf der Längsachse des Haupttempels und am verlandeten, ursprünglichen Südwest-Ufer des Baray liegt, besitzt eine Außenmauer und einen Gesichterturm mit vier Antlitzen von Lokhesvara. Zwei kreuzförmige Terrassen sind seitlich mit Gänse-Reliefs geschmückt.

Prasat Damrei: Dieser kleine Tempel erhebt sich an der südöstlichen Ecke des Baray und stammt wahrscheinlich aus dem 9. Jh. Er besteht aus einem ca. 15 m hohen Pyramidenstumpf mit zahlreichen, ringsum laufenden, niedrigen Stufen und einer hölzernen Hütte, die an Stelle des ursprünglichen Heiligtums auf der Plattform errichtet wurde. Von den vier Elefanten-Skulpturen, welche einst die Ecken der Plattform schmückten, ist nur eine an Ort und Stelle geblieben. Sie wird heute noch verehrt und ist entsprechend mit farbigen Stoffdecken geschmückt. Eine Elefanten-Skulptur befindet sich heute im National-Museum in Phnom Penh, eine andere im Musée Guimet in Paris. Ein weiterer Stein-Elefant ist in eine Ecke der Umfassungsmauer eingelassen. In dieser, auf beiden Seiten des Haupttors, finden sich gut erhaltene Apsaras oder Devatas.

Prasat Preah Thkol (Mebon): Der Prasat Preah Thkol war einst ein Inseltempel inmitten des Baray. Nun ist die Insel verlandet. Direkt hinter dem Tempel beginnt ein dschungelartiges Dickicht und nach wenigen hundert Metern erblickt man die pflanzenüberwucherte Fläche der noch Wasser enthaltenden Baray-Hälfte. Der Preah Thkol besteht aus einem Turm mit kreuzförmigem Grundriss, zwei weitgehend zerstörten Bibliotheken und einer Umfassungsmauer. Einmalig sind die recht gut erhaltenen Hochreliefs des Turms. Neben Elefantenköpfen mit drei Rüsseln finden sich Apsaras, über diesen große Garudas sowie Fratzen der Hindu-Göttin Kali und weiter oben Reihen von kleinen Garudas.

Baray: Das künstliche Wasserbecken misst ca. 2900 m x 520 m und weist ein unregelmäßiges Profil und stellenweise eine außergewöhnliche Tiefe von knapp 6 m auf. Dies legt nahe, dass der Baray über einer bereits vorhandenen Gelände-Vertiefung angelegt wurde. Nur die südwestliche Hälfte liegt innerhalb der äußeren Einfriedung. Sie ist heute verlandet. Die nordöstliche Hälfte des Baray enthält zu einem großen Teil ganzjährig klares Wasser. Dieses dient den Einheimischen als Trinkwasser sowie zur Bewässerung. Das Ufer des Baray ist ringsum fast durchgehend von dichtem Dschungel bewachsen und nur an zwei Stellen zugänglich. Die Wasserfläche ist zu einem großen Teil mit Pflanzen bedeckt. Die Einheimischen sind überzeugt, dass im Baray noch zahlreiche Krokodile leben und verhalten sich entsprechend vorsichtig.

Küche[Bearbeiten]

Wer die Tempelanlagen besucht, sollte sein Essen und Getränke selber mitbringen. In der Nähe der Tempelanlagen gibt es weder Verpflegungsmöglichkeiten noch Getränkestände. Im Dorf Ta Seng befinden sich ein paar winzige Läden und ein kleines Restaurant. Getränke dürften hier stets, Mahlzeiten jedoch nicht mit Sicherheit erhältlich sein.

Unterkunft[Bearbeiten]

Preah Khan of Kampong Svay
Unidentifiziertes Gebäude

Im Dorf Ta Seng, das rund vier Kilometer vom Südost-Tor der Tempelstätte entfernt ist, gibt es kein Hotel und auch kein Guesthouse. Im Haus des Dorfvorstehers gibt es einen großen Raum mit rund zehn Betten, die ab und zu von Reiseagenturen gebucht werden. Motorrad-Gruppen campieren manchmal in der Nähe des Nordost-Tors. Dies ohne durchgehende Bewachung zu tun, ist jedoch riskant und nicht ratsam.

Die nächstgelegenen Hotels befinden sich in Tbeng Meanchey sowie in Kampong Thom. Von hier aus ist es dank der inzwischen gut ausgebauten Straßen möglich, die wichtigsten Ruinen der Tempelanlage auf einer Tagestour zu besichtigen.

Sicherheit[Bearbeiten]

Minen: Die Tempelanlage und deren Umgebung wurden vor wenigen Jahren von Minen geräumt. Es ist trotzdem ratsam, die Wege nicht zu verlassen.

Wildtiere: Die Einheimischen sind überzeugt, dass im Baray noch Krokodile leben. Das Waschen ihrer Kleider besorgen sie von einem erhöhten Steg aus und vermeiden es, im Wasser zu baden und zu schwimmen. Im Jahr 2008 soll im Tempelgebiet letztmals ein Tiger gesichtet worden sein.

Orientierung: Das Areal ist riesig, teilweise vollständig gerodet, teilweise von dichten Hecken, Baumgruppen und Dschungel bedeckt. Die Orientierung ohne ortskundigen Begleiter dürfte schwierig sein und ist nicht empfehlenswert.

Trinkwasser: Da die Temperatur in der Trockenzeit sehr hoch sein kann, ist ausreichend Trinkwasser mitzunehmen.

Malaria: Wer in Ta Seng oder in der Nähe des Tempelareals übernachtet, muss sich ausreichend vor Mückenstichen schützen (Moskitonetz).

Literatur[Bearbeiten]

  • Dawn Rooney: Angkor, Cambodia's Wondrous Temples. 2006, ISBN 978-962-217-802-1. - Das rund 500 Seiten starke Buch der amerikanischen Kunsthistorikerin, die in Bangkok lebt und mehr als hundert Trips nach Kambodscha unternahm, ist zur Zeit das ausführlichste Werk über die Tempel Kambodschas. Insgesamt zwei Seiten Text und einen Plan widmet sie Preah Khan of Kampong Svay.
  • Marilia Albanese: Angkor, Splendors of The Khmer Civilisation. 2002, ISBN 978-88-544-0566-0. - In ihrem 280 Seiten starken, großformatigen und mit zahlreichen Fotografien und Grundrissen illustrierten Buch befasst sich die Autorin auf 24 Seiten mit den Klostertempeln von Jayavarman VII. Der Beitrag über Preah Khan of Kampong Svay umfasst zwei Seiten.
  • Mitch Hendrickson u. a. ; University of Sydney (Hrsg.): Industries of Angkor Project: Preah Khan of Kampong Svay (Bakan), Field Campaign Report. 2009; ca. 40 (English, Khmer). - Download

Weblinks[Bearbeiten]

Überblick[Bearbeiten]

Zeitperiode: 11. Jh. bis anfangs 13. Jh. Anreise:
Zweitages-Ausflug von Siem Reap oder Phnom Penh aus. Am bequemsten ist die Fahrt mit einem Taxi. Ab Ta Seng ist ein Allrad-Fahrzeug oder ein Motorrad empfehlenswert.
Nur für ganz Interessierte
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Besuchsdauer:
zwei bis drei Stunden
Baustil: Angkor Wat-Stil, Bayon-Stil
Regentschaft: Suryavarman II., Jayavarman VII. Besuchszeit:
ganztägig
Religion: Buddhistisch (mit hinduistischen Elementen)
Andere Anlagen dieser Periode:
  Angkor Thom · Bayon · Ta Prohm · Banteay Kdei · Preah Khan · Banteay Chhmar
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