Orvieto

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Orvieto auf dem Tuffsteinfelsen
Orvieto
RegionUmbrien
Einwohnerzahl19.461 (2023)
Höhe325 m
Lagekarte von Mittelitalien
Lagekarte von Mittelitalien
Orvieto

Orvieto ist eine italienische Kleinstadt in Umbrien.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die auf einem Tuff-Felsen errichtete Stadt war in der Antike eine der zwölf Bundesstädte des Etruskerreichs, im Jahre 264 v. Chr. wurde sie von den Römern erobert und die Bevölkerung vertrieben. Die bisherigen Bewohner siedelten danach in Volsinii novi, dem heutigen Bolsena.

Im Verlauf gewann die Stadt als Urbs vetus ("alte Stadt") wieder an Bedeutung, wurde im Mittelalter zeitweise päpstliche Residenzstadt und ist heute aufgrund des gut erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerns um die Kathedrale ein beliebtes Reiseziel.

Geschichte[Bearbeiten]

Das Tuffsteinplateau war bereits in der Bronze- resp. Eisenzeit besiedelt und wurde zu einer der zwölf Bundesstädte des Etruskerreichs, in der Zeit vom 6.-4. Jhdt. v.Chr. erlebte die Stadt als künstlerisches und Wirtschaftszentrum und aufgrund der günstigen strategischen Lage eine Blütezeit. Aufgrund von Aufständen fühlte sich die Adelsschicht in der Stadt bedroht und suchte in Rom um Unterstützung als Bündnispartner nach, im Jahr 264 v. Chr. wurde die Stadt definitiv von den Truppen Roms eingenommen, zerstört und die etruskische Bevölkerung vertrieben.

Als Urbs vetus ("Alte Stadt") wurde das Tuffsteinplateau neu besiedelt und gelangte nach dem Zusammenbruch des Weströmischen Reichs unter die Herrschaft der Goten, die 553 von den Byzantinern bezwungen wurden. Um die Jahrtausendwende gelangte die Stadt unter die Herrschaft der Langobarden, als Grenzstadt wurde sie befestigt, mit Wehrbauten und Gotteshäusern versehen. Im Jahre 1264 wurde hier, nachdem sich in Bolsena das Blutwunder ereignet hatte und das Kelchtuch, die Hostie und das Messgewand des Priesters in die Kathedrale von Orvieto verbracht worden waren, von Papst Urban IV. das Fronleichnamsfest gestiftet.

Nach dem "Sacco di Roma", der Plünderung Roms durch eine nicht mehr kontrollierbare Söldnertruppe von deutschen Landsknechten und italienischen Condottieri, musste Papst Clemens VII. seine Residenz nach Orvieto verlegen; die Stadt erlebte wieder eine Blütezeit, die Einwohnerzahl übetraf mit 30'000 zeitweise die Einwohnerzahl Roms, und wurde gelangte definitiv zum Gebiet des Kirchenstaats. Um 1860, der Zeit des "Risorgimento", wurde die Stadt von den "Jägern des Tiber" von der Herrschaft des Kirchenstaats befreit und schloss sich entsprechend dem Entscheid der Volksabstimmung in Umbrien dem Königreich Italien an.

Anreise[Bearbeiten]

Standseilbahn

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Der nächste internationale Flughafen ist der Flughafen Rom-Fiumicino (IATA: FCO) Leonardo da Vinci. Der von Charterflügen und Billig-Airlines angeflogene Flughafen Rom-Ciampino (IATA: CIA) liegt südlich von Rom am Autobahnring.

Mit der Bahn / Mit dem Bus[Bearbeiten]

Mit den Zügen der Ferrovia dello Stato / Trenitalia kann man von Mailand oder Rom herkommend nach Orvieto anreisen. Der Bahnhof 1 Orvieto FS liegt östlich des Tuffsteinsporns, auf dem die Stadt erbaut ist. Mit der Standseilbahn Standseilbahn Orvieto (Funicolare di Orvieto) ist der Bahnhof mit der 2 Piazza Cahen (Funicolare di Orvieto) resp. dem Stadtzentrum auf der Tuffsteinklippe verbunden.

Auf der Strasse[Bearbeiten]

Von der Autobahn A1 Mailand - Florenz - Rom herkommend nimmt man die Ausfahrt Symbol: AS Orvieto, von dort wird die Stadt Orvieto im Süden umfahren auf der SP42. Vom Weiler Gabelletta werden die 3 Parkplätze im Westen der Altstädte auf der SR 71 erreicht. Vom Parkhaus aus erreicht man die Altstadt bequem auf einem unterirdischen System von Rolltreppen und Treppen.

Eine Alternative ist die Anfahrt über den Bahnhof von Norden her, die SR 71 Strada della Stazione windet sich in Serpentinen auf das Tuffsteinplateau hinauf und erreicht die Altstadt im Nordosten an der 4 Piazza Cahen, wo sie in die Via Roma übergeht (hier mässiges Parkplatzangebot).


Mobilität[Bearbeiten]

In der Altstadt bewegt man sich zu Fuss, zum Stadtverkehr sind vorwiegend Fahrzeuge der Stadtbewohner zugelassen; für Besucher empfiehlt sich die Anreise mit der Standseilbahn von Osten oder mit dem System von Rolltreppen und Tunneln vom Parkhaus im Westen. In der Altstadt sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Fuss in ca. 20 Min. zu erreichen.

Ein ca. 5 km langer Rundweg umrundet den Tuffsteinfelsen auf der die Stadt erbaut wurde, durch die verschiedenen Zugänge und Stadttore kann man in die Stadt gelangen.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Die historische Altstadt auf dem Tuffsteinplateau erstreckt sich in West-Ostrichtung zwischen der 1 Piazza della Repubblicca, der 2 Piazza del Popolo und der 3 Piazza Duomo, entlang des verkehrsbefreiten 4 Corso Cavour und der zum Duomo abzweigenden Via del Duomo.

Cattedrale di Orvieto
Cattedrale
  • 1 Duomo oder Cattedrale Santa Maria Assunta: Der Bau der Kathedrale von Orvieto wurde unter Papst Nikolaus IV angestoßen und etwa im Jahre 1290 begonnen, das Gotteshaus wurde im romanischen Stil geplant, während des Baus entwickelte sich der Stil immer mehr zur italienischen Gotik; bis 1308 war das Haupthaus ohne das Dack vollendet. Der Innenraum und die Südwand wurde mit einer schichtweisen Anordnung von weißen und schwarzen Steinen realisiert und ergibt ein ähnliches Bild wie die Kathedrale von Siena. Die Holzdecke wurde 1890 erneuert.
Die Fassade mit dem Hauptgiebel und den beiden Seitengiebeln wurde im 14. Jhdt. erbaut, nach der Fertigstellung des Hauptgiebels wurde unter Andrea Arcagna im Jahre 1354 die Fensterrosette erschaffen. Die Fertigstellung der Fassade mit den Türmchen und Verzierungen zog sich bis in 16. Jhdt. hinein.
Im linken Querschiff befindet sich die Cappella del Caporale, in der das Caporale aufbewahrt wird, das Altartuch, welches unter dem Abendmalskelch auf dem Altar in Bolsena gelegen hatte als sich im Jahre 1263 das Blutwunder von Bolsena ereignete, bei dem darauf aus göttlicher Hand Blutflecken sichtbar wurden. Die Kapelle wurde 1350/56 erbaut, das kostbare Reliquiar zur Aufnahme des Altartuchs im Jahre 1338.
Im rechten Querschiff findet sich die 1408/44 erbaute Cappella di San Brizio mit der Madonna di San Brizio, einem Gemälde aus dem 13. Jhdt. Außergewöhnlich ist der 1447/1508 Freskenzyklus von Beato Angelico und Luca Signorelli, welcher das Jüngste Gericht zum Thema hat und als eines der bedeutendstens Freskenwerke der italienischen Renaissance gilt. Ebenfalls sehenswert ist eine marmorne Madonnenstatue (Pietà) von Ippolito Scalza aus dem späten 16. Jhdt.
  • 1 Torre di Maurizio. An der Nordwestecke der Piazza Duomo steht der Uhrturm Torre di Maurizio. Hier befand sich ursprünglich eine der ersten Sonnenuhren Italiens; die Glocke des Uhrturms gab den Arbeitern am Dom die Zeiten zum Arbeitsbeginn und Ende an, die Bronzestatue des Maurizio stammt aus dem Jahre 1348.
  • 2 Museo dell’Opera del Duomo di Orvieto (Museo dell'Opera del Duomo (Orvieto), ​M.O.D.O.), Opera del Duomo di Orvieto 26, Piazza del Duomo, 05018 Orvieto, ​Piazza Duomo. Tel.: +39 0763 342477, Fax: +39 0763 340336, E-Mail: . Merkmale: kein WLAN, rollstuhlzugänglich, Bibliothek, Archiv, Buchhandlung, Labor. Geöffnet: Winter 10:00–13:00, 14:00–17:00; März-Okt: 10:00–17:00, Di geschlossen. Preis: Museen 4,00 €, Dom und Museen 5,00 €.. Die Dom-Museen setzen sich zusammen aus verschiedenen Bereichen
  • Cappella San Brizio im Dom mit dem Freskenzyklus zum Thema des Jüngsten Gerichts
  • 3 Museo Emilio Greco / Palazzo Soliano mit Werken des italienischen Bildhauers Emilio Greco
  • 4 Palazzi Papali, die Papstpaläste, in denen 1261/83 drei Päpste im Exil nach der Vertreibung aus Rom residierten. Hier befinden sich in den Museumsräumlichkeiten Fresken, Gemälde und Skulpturen aus dem 13. - 18. Jhdt. und im Zwischenbau zwischen Kathedrale und Papstpalast befindet sich die 1499 von Antonio Albèri gestiftete Albèri - Bibliothek mit Handschriften und Wiegendrucken aus dem 15. Jhdt.
  • Chiesa di Sant'Agostino
  • Chiesa dei Santi Apostoli, heute genutzt für Empfänge und Veranstaltungen
  • 5 Palazzo Opera del Duomo. Der Palazzo wurde beim Bau der Kathedrale für deren Baumeister errichtet und ist heute noch Sitz der Bau- und Restaurierungsunternehmen für die kathedrale und die Museen des Komplexes und deren Verwaltung. Die Fassade stammt aus der Barockzeit.
  • 6 Archäologisches Museum C. Faina (Museo Faina), Piazza Duomo 29, Orvieto, ​Piazza del Duomo, 29 - Orvieto. Tel.: +39 0763 341511, Fax: +39 0763 341250, E-Mail: . Archäologisches Museum mit Funden vor allem aus der Etruskerzeit, in sich hier mit einer der zwölf Bundesstädte ein Schwerpunkt etruskischer Kultur befunden hatte. Merkmale: freies WLAN, rollstuhlzugänglich, Garderobe, Buchhandlung.
  • 7 Archäolog. Nationalmuseum (Museo archeologico nazionale di Orvieto), Piazza Duomo, Palazzo Papale, ​Piazza del Duomo 18, 05018 Orvieto. Tel.: +39 0763 34 10 39, Fax: +39 0763 341039, E-Mail: . Nationalmuseum für Archäologie mit einem Schwerpunkt auf Funde aus etruskischer Zeit und Zugang zur etruskischen Nekropole (Führungen im Voraus buchen!) Merkmale: freies WLAN, rollstuhlzugänglich, Buchhandlung. Geöffnet: 8:30–19:30. Preis: 3 €.
  • 8 Orvieto Sotterranea / Orvieto Underground (Sotterranei di Orvieto), Piazza Duomo 23, Orvieto, ​Piazza Duomo, 23 - Orvieto. Tel.: +39 0763 340688, Fax: +39 0763 39 11 21, E-Mail: . Führung in den Untergrund der Stadt Orvieto, seit der Zeit der Etrusker bis in die Renaissance wurden in den weichen Tuffstein Grabkammern, Keller und Taubenschläge gegraben. Merkmale: kein WLAN, Archiv. Geöffnet: 11:00, 12:15, 16:00, 17:15, Führung dauert eine Stunde. Preis: 6/5 €.
Palazzo Capitano del Popolo
Festung Albornoz

In der Nähe der Piazza della Repubblica und entlang des Corso Cavour liegen:

  • 9 Palazzo Communale. Der Sitz der Stadtverwaltung wurde unter Ippolito Scalza projektiert, der Bau 1216 begonnen und im 16. Jhdt. umgebaut.
  • 10 Chiesa di Sant'Andrea, Piazza della Repubblicca. Tel.: +39 347 809 4397 . Die Kirche St. Andreas stammt aus dem 14. Jhdt. und ist - ähnlich wie die Kathedrale im romanisch - gotischen Baustil ausgeführt, speziell ist der zwölfeckige Glockenturm. Unter der Kirche wurden Ausgrabungen durchgeführt, die Funde gehen vom Mittelalter bis in die Villanova-Kultur zurück.
  • 11 Torre del Moro, Corso Cavour 87. Tel.: +39 0763 344567. und Palazzo dei Signori Sette: der viereckige Turm wurde um 1200 erbaut und gilt als eines der Wahrzeichen der Stadt, auf einer großen Glocke auf der Turmspitze sind das Stadtsiegel und Symbole der Handwerkerzünfte zu sehen. Vom Turm aus ergibt sich eine schöne Rundsicht über die Altstadt. Geöffnet: Winter 10:30–16:30, im Sommer 10:00 - max. 20:00. Preis: 2,80/2 €.
  • 12 Palazzo del Capitano del Popolo, Piazza del Popolo, 1, 05018 Orvieto. Tel.: +39 0763 344617 . Der Bau des Palazzo del Capitano del Popolo im romanisch - gotischen Stil reicht ebenfalls bis ins 13. Jhdt. zurück, er wurde wiederholt umgebaut und wird als Kongresszentrum und für repräsentative Aufgaben genutzt. Auf einer Treppe kann man zur Loggia hinaufsteigen, von dort aus gute Aussicht über die Piazza.
  • 13 Palazzo Simoncelli, Orvietovie Museo, Piazza del Popolo 18, Orvieto. E-Mail: Museum für Stadtgeschichte von Orvieto mit multimedialen Inhalten, in einem Palazzo aus dem 16. Jhdt. Geöffnet: 10:00–18:00, Di geschlossen. Preis: 2 €.
  • 14 Palazzo Gualtieri (Palazzo Gualterio)
  • 15 Teatro Mancinelli, Corso Cavour 122, 05018 Orvieto. Tel.: +39 0763 340422. Das von Virginio Vespigniani entworfene Stadttheater mit dem Bühnenvorhang von Cesare Fracassini gilt als eines der schönsten neoklassizistischen Theater Italiens.

Um das Altstadtzentrum liegen

  • 16 Chiesa S. Maria dei Servi (chiesa di Santa Maria dei Servi) . Im Osten der Altstadt, von der Piazza Cahen resp. der Bergstation der Standseilbahn hat man einen Ausblick zum Tal des Flüsschens Paglia.
  • 17 Fortezza / Festung Albornoz (fortezza Albornoz), Via Postierla, 301 – 05018 Orvieto . Erbaut unter Kardinal Albornoz zur Zeit, als die Päpste in Avignon residierten, schöner Ausblick.
  • 18 Pozzo di San Patrizio, Viale Sangallo. Tel.: +39 0763 343768. Der Brunnen Pozzo di San Patrizio wurde 1527 von Sangallo d.J. im Auftrag von Papst Clemens VII. erbaut und sicherte die Wasserversorgung der Stadt, hinab und hinauf steigt man in zwei spiraligen Treppenhäusern, die in Form einer Doppelhelix angeordnet sind, kreuzungsfrei. Geöffnet: Winter 10:00–16:45, Sommer 9:00–18:45. Preis: 5/3,50 €.
  • 2 Etruskischer Tempel Belvedere (Tempio del Belvedere) . Vom etruskischen Tempel aus dem 5. Jhdt. v. Chr. sind nur wenig mehr als die Fundamente erhalten.
Tempio Del Belvedere
Pozzo di San Patrizio
  • 3 Chiesa di San Domenico . Aus dem 13. Jhdt. mit dem Grabmonument des Kardinal de Bray und einem hölzernen Kruzifix, welches der Legende nach zu Thomas von Aquin „gesprochen“ haben soll.

Im Nordwesten der Stadt liegen

  • 4 Chiesa di San Giovenale . Aus dem 12. Jhdt. stammend ist die Kirche eines der ältesten Gotteshäuser von Orvieto, der romanisch - gotische Bau wurde im 14. Jhdt. umgebaut, im Innern etliche Fresken aus der Schule von Orvieto.
  • 19 Palazzo Carvajal - Simoncelli
  • 20 Stadttor Porta Maggiore
  • 21 Pozzo della Cava, Via della Cava 28, Orvieto, ​Via della Cava, 28 - Orvieto. Tel.: +39 0763 342373, Fax: +39 0763 34 10 29, E-Mail: . Die Brunnenanlage, wurde im Bereiche älterer etruskischer Anlagen auf Veranlassung von Papst Clemens VII angelegt. Neben dem eigentlichen Brunnen können unterirdische Anlagen aus der Etruskerzeit und mittelalterliche Anlagen besucht werden, u.a. zwei Keramikbrennöfen. Merkmale: freies WLAN, rollstuhlzugänglich, Café, Garderobe, Buchhandlung. Geöffnet: 9:00–20:00. Preis: 3/2 €.
  • 5 Chiesa di San Giovanni. Die im 16. Jhdt. nach Erdbebenschäden erneuert wurde, im angrenzenden ehem. Kloster lädt heute eine Enothek ein.
  • 6 Chiesa del Gesu
  • 7 Chiesa di S. Chiara
  • 8 Chiesa di S. Francesco (chiesa di San Francesco) . Aus dem 13. Jhdt., die Kirche war Schauplatz des Begräbnis von Heinrich von Cornwall und der Heiligsprechung des französischen Königs Louis IX.
  • 22 Necropoli Etrusca di Crocifisso del Tufo, S.P. 71, Località le Conce, 05018 Orvieto TR. Tel.: +39 0763 343611. Etruskische Nekropole, im Norden der Stadt an der Zufahrt über die SP71 gelegen. Geöffnet: 10:00–19:00. Preis: 3/1,50 €.

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Besichtigung der Kathedrale ("Duomo"), der Altstadt und der etruskischen antiken Stätten

Einkaufen[Bearbeiten]

In der Altstadt, vor allem entlang des Corso Cavour lädt eine grosse Anzahl von Boutiquen und Ladengeschäften zum Stöbern ein.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

  • das Krankenhaus von Orvieto, 1 Ospedale Santa Maria della Stella liegt östlich im Ortsteil Ciconia.

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

  • Ufficio del Turismo, Piazza Duomo 24, 05018 Orvieto. Tel.: +39 0763 340688. Das Tourismusbüro befindet sich an der Piazza Duomo. Hier erhält man einen Stadtplan und die Carta Unica, mit dieser Karte können sämtliche Museen und Attraktionen in Orvieto besucht werden, sie ist auch bei späteren Besuchen noch gültig, um verpasstes nachzuholen. QR-Codes auf dem abgegebenen Stadtplan oder an Informationstafeln erlauben es, mit dem Smartphone Informationen in englischer oder italienischer Sprache abzuhören. Das Portal Orvieto Centro gibt Informationen zu Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, B&Bs und vielem Anderen.
  • Einzeltickets zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Orvietos können über die Webseite Orvieto-Booking online erworben werden.

Ausflüge[Bearbeiten]

  • Bolsena. Der Ort des "Blutwunders" am gleichnamigen See.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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