Nationalpark Mu Ko Ang Thong

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Aussichtspunkt auf Koh Wua Talab. 1: Koh Wua Talap, 2: Koh Phi, 3: Koh Mae Koh, 4: Koh Sam Sao, 5: Koh Pae Yat, 6: Koh Chang Som, 7: Koh Nai Phut, 8: Koh Wa Yai, 9: Koh Thong Tang Theng, 10: Koh Nor Rat, 11: Koh Wua Kan Tang, 12: Koh Hin Dap

Der Ang Thong Marine Nationalpark ist eine Inselgruppe von etwa 40 Inseln, die rund 35 km oder 2,5 Bootsstunden von Ko Samui entfernt und im Golf von Thailand liegt. Von Samui aus werden Touren dorthin angeboten, die etwa 700 Baht plus 400 Baht Nationalparkeintritt (80 Baht für Thais) kosten. Bei den Touren werden in der Regel zwei Inseln angefahren. Als erstes Mae Koh (Mutter Insel), in deren Mitte ein Salzwassersee, der Thale Noi liegt, und Wua Ta Lap (Insel der schlafenden Kuh), dort ist ein wunderbarer Strand mit Kokosnusspalmen. In einem 30 minütigen Aufstieg erreicht man einen wundervollen Aussichtspunkt, von dem aus man alle nördlich gelegenen Inseln der Gruppe, Ko Samui, Ko Pha-ngan und bei guter Sicht auch Ko Tao sehen kann.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Ang Thong Inseln waren vor ihrer Erklärung zum Nationalpark ein für die Öffentlichkeit nicht zugängliches Gebiet, weil die Thailändische Marine den Plan hatte, dort zum Schutz des Golfs von Thailand eine Marinebasis zu errichten. Seit 1972 waren Bestrebungen im Gange, die Inselgruppe zum Nationalpark erklären zu lassen. Am 12ten November 1980 wurde dann ein königliches Dekret erlassen, dass die 102 km² der Ang-Thong-Inseln zum Nationalpark erklärte. Es ist der einundzwanzigste Nationalpark Thailands.

Landschaft[Bearbeiten]

Der Nationalpark besteht aus 42 Inseln die hauptsächlich aus Kalksteinbergen und steilen Klippen gebildet werden. Diese ragen bis zu 396 m über durchschnittliche Meereshöhe auf.

Die größten Inseln heißen Wua Ta Lab, Mae Koh, Sam Sao, Hin Dap und Nai Phut.

Der größte Teil des Nationalparks ist Wasser und Wald, der rund 20 % der Fläche ausmacht. Es gibt sehr wenige wirklich große Bäume, da die Erdschicht ziemlich dünn ist.

Flora und Fauna[Bearbeiten]

Dusky Langur

Die Wälder in diesem Nationalpark können als immergrüner Trockenwald, Strandwald und Kalksteinwald klassifiziert werden. Immergrüne Trockenwälder finden sich besonders auf den größeren Inseln wie Wuatalab, Paluay und Samsao.

Größere Tiere finden sich kaum auf diesen Inseln, da sie ja relativ klein sind und von steilen Kalksteinfelsen dominiert werden. Anzutreffen sind 16 Arten von Säugetieren wie Otter, Languren, Krabbenessende Affen, Wildschweine, Silberhaarfledermäuse, Delphine und Wale. Andere Einwohner sind mindestens 54 Vogelarten wie kleine Reiher, gewöhnliche Wasserläufer und Hornvögel. 14 Reptilienarten sind heimisch, darunter Bodeneidechsen, Leguane, grüne Meeresschildkröten, Phytons und Cobras. Amphibien sind nur 5 Arten heimisch, die da wären: Die gewöhnliche asiatische Kröte, Tigerfrosch, Runzelfrosch, Grasfrosch und Baumfrosch.

Die Gewässer dieses Nationalparks bilden ein Zuhause für Schmetterlingsfische, Engelsfische, Papagaienfische, Schwarzspitzen Riffhaie, Zackenbarsche, Stachelmakrelen, Seegurken, Blaue Schwimmkrabben, Mördermuscheln und Austern.

Klima[Bearbeiten]

Das Klima ist ähnlich zum Rest des westlichen Golfs. Von Mai bis Oktober ist Südwest-Monsunzeit, von November bis April NE-Monsun. Die Schönwetterperiode ist in dieser Gegend rund 10 Monate. Richtig scheußlich wird es jedes Jahr gegen November, was aber auch schon in der zweiten Oktoberhälfte passieren kann oder sich in anderen Jahren bis in den halben Dezember hineinzieht. Zu dieser Zeit kann es vorkommen, dass der Transport mit den meisten Booten wegen der schweren See nicht möglich ist.

Anreise[Bearbeiten]

Von Ko Samui und Ko Pha Ngang aus operieren mehrere Firmen mit Tagesausflugsbooten. Das sind einerseits Speedboote, und andererseits größere Ausflugsboote, die Kayaktouren anbieten. Bei Blue Stars Kayaking kommt der Trip auf THB 1990. Von Ko Tao bietet Island Cruises einen vier Tages Segeltörn, inklusive ortskundiger Führung in deutsch und englisch, Schlauchbootbenutzung, Unterkunft auf der Yacht und Verpflegung bis zu alkoholischen Getränken, für THB 20000 an. Wochencharter zum Nationalpark werden von dieser Firma ebenfalls angeboten.

Gebühren/Permits[Bearbeiten]

Die Gebühr für den Nationalpark beträgt seit Anfang 2008 THB 200 für Ausländer und THB 40 für Thailänder. Offizielle Zahlen sind auch auf der Regierungswebseite nicht zu finden. Das Permit ist gültig für 6 Tage.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Manche Karsthöhlen können mit dem Kayak erreicht werden.
Der Innere See auf Koh Mae Koh.
Strand und Pier am Campingplatz auf Koh Wua Talap
Die überhängenden Felsen der Inseln können mit dem Kayak erkundet werden.
Inselwelt im Mu-Ko-Ang-Thong-Nationalpark


Koh Wua Talab[Bearbeiten]

Aussichtspunkt: Dies ist einer der berühmtesten Aussichtspunkte Thailands. Der Pfad hinauf startet rund hundert Meter nach dem Strand auf der linken Seite des Geländes der Nationalparkverwaltung. Es sind 500 Höhenmeter über eine gut ausgebaute, aber dennoch sehr steile (mehr als 100 % Steigung) Treppe zu erklimmen[1]. Empfohlen wird festes Schuhwerk und genügend Wasser mitzunehmen. Für Leute die das Laufen auf schwierigem Terrain in Flipflops gewohnt sind ist der Weg auch kein Problem. Durch die starke Steigung sollte man ca. 60 min pro Strecke einplanen und viel trinken. Außerdem kann man Pausen auf den alle 100 m errichteten Aussichtspunkten einlegen. Auf halbem Weg befindet sich eine Notfalltasche.

Wenn man den Aufstieg am frühen Morgen, vor Ankunft der Tagesausflugsboote beginnt wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die, auf Wua Talab heimischen, Dusky Langurs treffen. Eine sehr schöne Affenart die auch nicht durch unbedachten Tourismus verdorben ist. Die Erwachsenen halten immer eine gewisse Distanz, den Jungen kann man aber mit etwas Geduld ziemlich Nahe kommen. Das Füttern ist unter Androhung einer Geldstrafe verboten was auch glücklicherweise von den allermeisten Besuchern ernst genommen wird.

Bua Boke Höhle: An der linken Seite des Strandes vor der Nationalparkbehörde beginnt der Aufstieg zur Bua Boke Höhle. Es gilt dasselbe bezüglich Schuhwerk und Wasser wie für den Weg zum Aussichtspunkt. Ein mit Seil gesicherter Weg führt bis zum Eingang der Höhle. Eine Taschenlampe ist nicht notwendig für den Besuch, da die Öffnungen genügend Licht hereinlassen. Im Zentrum des unteren Teils der Höhle steht ein 6 Meter hoher Stalagmit der sich dort wohl in abertausenden von Jahren gebildet hat. Die von der Decke hängenden Stalaktiten sind durch das zur Photosynthese benötigte Sonnenlicht teilweise mit grünem Moos überzogen was einen sehr außergewöhnlichen Anblick bietet. Wer genügend Zeit mitbringt kann dann die weniger bekannten Teile der Höhle erkunden. Am oberen rechten Rand der dort scheinbar endenden Höhle befindet sich ein dunklerer Teil in den man problemlos hineinklettern kann und der einige interessante Tropfsteinformationen beherbergt. Dieser wird von den Thais schon der "geheime" Teil der Höhle genannt. Von dort aus kann man noch rund 100 Meter höher klettern um den wirklichen oberen Teil der Höhle zu erreichen. Dieser ist vom vermeintlichen oberen Teil der Höhle nicht sichtbar und wird nur seltenst betreten. Dort sind die schönsten Tropfsteinformationen der ganzen Höhle zu finden.

Koh Mae Koh[Bearbeiten]

Innerer See: Auf Koh Mae Koh befindet sich der "Innere See", der das, auf Koh Phi Phi verfilmte Buch, "The Beach" inspirierte. Vom Strand führt ein gut ausgebauter Weg mit vielen Treppen zu Aussichtspunkten auf den See. Vom Höchsten aus kann man auch die umgebende See sehen. Der See selbst hat eine Fläche von rund 250 x 350 Metern und ist 7 Meter tief. Er befindet sich auf der selben Höhe wie der Golf, mit dem er durch einen unterirdischen Tunnel, auf der Ostseite, verbunden ist. Die deutlich unterschiedliche Farbe gründet sich auf den Untergrund, der aus Sand besteht. Die beste Zeit für den Besuch dieser Attraktion ist, wegen der Tagesausflugsboote, vor 10:00 Uhr und nach 16:00 Uhr.

Koh Samsao[Bearbeiten]

Natürliche Brücke: Die natürliche Brücke selbst ist zwar nicht sonderlich beeindruckend – mit ihrer Höhe von rund 3 Metern nimmt sie sich etwas mickrig im vergleich zu ihren Brüdern in Tonga aus, die eine Höhe von 60 Metern erreichen, aber das ganze Ensemble mit Strand und den umliegenden Felsen ist durchaus sehenswert. Besonders schön ist auch der Blick vom Strand in Richtung Brücke.

Koh Taiplao und die nördlichen kleinen Inseln[Bearbeiten]

Der Pool: Die nördlichsten Inseln des offiziellen Nationalparks haben einiges zu bieten. Steil aufragende, zerklüftete Felsen, bei denen man schon unter gesteigerter Phantasielosigkeit leiden muss, um sich nicht ständig von Gesichtern und Fabelwesen umgeben zu fühlen. Eine davon, die Nordöstlichste, sieht nur von außen wie eine Insel aus. In Wirklichkeit ist sie eher eine ovale Wand, in der sich wiederum ein innerer See/Pool befindet. Erreichbar ist dieser durch einen schmalen Spalt auf der Ostseite mit dem Kayak, bei halb aufgelaufenem Hochwasser sogar mit einem Schlauchboot, oder eben schwimmend. Der Boden ist hauptsächlich mit Weichkorallen bedeckt. Schräg gegenüber dem Eingang besteht der Boden aus feinem Sand, so dass der schwimmende Besucher auch stehen kann ohne etwas zu beschädigen. Dort befindet sich auch ein höhlenartiger Tunnel durch den man nach oben klettern kann um die Sicht von oben auf den Pool genießen zu können.

Koh Rok und Koh Ngam: Auf Koh Rok gibt es einen Tunnel, durch den man von einer Seite der Insel auf die Andere gelangen kann. Besonders schön ist Dieser wenn die Sichtweiten unter Wasser passabel sind und man die Gorgonienfächerkorallen die dort stehen sehen kann. Selbiges gilt für die Ankunft auf der SW-Seite. Dort ist ein intakter Korallengarten und mit etwas Glück wartet dort ein kleiner Schwarzspitzenriffhai. Neben diesem Tunnel ist ein ganzes Tunnelsystem zu finden, das aber nur bei Niedrigwasser zugänglich ist. Dort kann man eigentlich immer ein bis zwei Pärchen Kaurimuscheln finden.

Anmerkung: Das Mitnehmen solcher Funde is Verboten!

Koh Ngam hat eine Höhle zu bieten in die man problemlos mit dem Schlauchboot hineinfahren kann. Die Leinen, die von der Decke hängen, zeugen davon, dass dieser Platz als Ruheplatz von den lokalen Longtailfahrern genutzt wird. Von dort kann man dann in den trockenen Teil der Höhle klettern, in dem man einen gesegneten Schrein mit Phallussymbolen, die von thailändischen Seefahrern als Glückssymbol verehrt werden, vorfindet. Weiter oben öffnet sich die Höhle ca. 4-5 Meter über der Wasseroberfläche wieder nach außen. Das lädt zum Klippenspringen ein, zumal die Wassertiefe vor der Öffnung 3 Meter beträgt.

Für den Besuch kann man sich nach der Tide richten - keine dieser Attraktionen wird von den Tagesausflugsbooten angefahren.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Hauptaktivität im Nationalpark ist natürlich das Erreichen und Betrachten der oben genannten Sehenswürdigkeiten. Darüber hinaus sollte man sich aber auf jeden Fall Zeit nehmen, seine eigenen Entdeckungen zu machen. Das geschieht am besten mit einem Kayak oder Schlauchboot. Bei den Kayaktouren die von Samui aus angeboten werden ist man allerdings mit einer größeren Gruppe auf einer festgelegten Route unterwegs. Es ist jedoch möglich bei der Nationalparkbehörde auf Wuatalab ein Kayak auszuleihen und Erkundungen auf eigene Faust durchzuführen.

Besonders die nördlichen Inseln sind von Wind, Wetter und dem die Inseln umspülenden Golf zerfressen und ausgehöhlt. Eine Unmenge kleiner Höhlen wartet auf Ihre Entdeckung, winzige Buchten mit kleinen Sandstränden die im Gezeitenbereich von Meeresorganismen in Farben von Türkis bis Violett eingefärbt sind.

Ausgerüstet mit einem Lot kann man sich seine eigene Kletterwand suchen, an der man dann relativ gefahrlos Freiklettern kann, da man, wenn man den Halt verliert in das vorher ausgelotete tiefe Wasser fällt.

Das Schnorcheln in Ang Thong ist nur bedingt zu empfehlen. Um den Monat April herum kann es ein herausragendes Erlebnis sein, wenn die Sichtweiten bis zu 15 Meter erreichen. Zu den meisten anderen Zeiten des Jahres lässt die Sichtweite allerdings sehr zu wünschen übrig.

Wer es etwas geruhsamer angehen lassen möchte, dem sei ein Nachmittag am Strand empfohlen. Im Nationalpark ist es immer noch möglich, seinen eigenen "Privatstrand" zu finden.

Kaufen[Bearbeiten]

Auf den Inseln gibt es keine Läden. Außer Verpflegung muss man alles selbst mitbringen.

Küche[Bearbeiten]

Die Nationalparkverwaltung unterhält ein Restaurant auf Koh Wuatalab. Auf der Speisekarte sind hauptsächlich thailändische Gerichte zu finden die schmackhaft zubereitet werden. Das Preisgefüge liegt allerdings etwas oberhalb des Üblichen. Die Außenstellen der Verwaltung auf Koh Mae Koh und Koh Samsao verkaufen Snacks die sich aber auf Chips und Schokoriegel beschränken.

Auf Koh Wuatalab sind Getränke im Restaurant und an einer kleinen Bar am Strand erhältlich. Zu empfehlen sind die eisgekühlten jungen Kokosnüsse die neben der kleinen Bar für 40 ฿ das Stück angeboten werden. Nach dem Austrinken kann man sich Diese aufhacken lassen um das noch junge Kokosfleisch/-gelee zu essen. Die oben erwähnten Außenstellen halten ebenfalls gekühlte Getränke bereit.

Unterkunft[Bearbeiten]

Bungalows[Bearbeiten]

Die Nationalparkverwaltung vermietet einige einfache Bungalows auf Koh Wuatalab. Diese verfügen über Ventilatoren. Die beiden Bungalows für 2 Personen kosten 500 ฿ die Nacht, der 8 Personen Bungalow mit 2 Schlafzimmern 1200 ฿ und der 8 Personen Bungalow mit Unterbringung in 3 Schlafzimmern der, außer Bettzeug und Ventilator, auch noch einen Tisch zu bieten hat 1400 ฿.

Camping[Bearbeiten]

Näher am Strand (wieder auf Wuatalab) ist man untergebracht wenn man ein Zelt mietet. Ein 2 Personen Zelt kommt auf THB 150 die Nacht. Reservieren kann man sowohl Bungalows als auch Zelte über die Regierungswebseite (Auf der alphabetischen Liste der Nationalparks nach 'Mu Koh Ang Thong' suchen)

Sicherheit[Bearbeiten]

Der Nationalpark ist als sicher zu bezeichnen. Es gibt keine wirklich gefährlichen Pflanzen und Tiere. Trotzdem sollte man natürlich, wie bei allen Aktivitäten in der freien Natur, den gesunden Menschenverstand walten lassen. Zusätzlich dazu sei angemerkt, dass man sich in Thailand aufhält. Dies bedeutet, besondere Vorsicht walten zu lassen, wenn man sich beispielsweise an einem Seil festhält. Hilfen dieser Art sind "thai-style" gewartet, was bedeutet, dass sie einmal montiert so lange hängen bis sie reißen.

Ausflüge[Bearbeiten]

Einzelnachweise

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