Kreuzberg (Rhön)

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Kreuzigungsgruppe und Sendemast
Kreuzberg (Rhön)
BundeslandBayern
Einwohnerzahl
Höhe928 m
Lagekarte von Bayern
Lagekarte von Bayern
Kreuzberg

Der Kreuzberg (Rhön) ist 927,8 m hoch und mit der Wasserkuppe das wichtigste und meistbesuchte Tourismusziel in der Rhön.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Anfänge der Kulturgeschichte am Kreuzberg liegen im Dunkeln; sichtbar ist heute noch der Steinwall einer keltischen Fliehburg am Gipfelplateau. Die Legende erzählt, dass der hl. Kilian auf seinem Weg von Fulda nach Würzburg im Jahre 686 das erste Kreuz auf dem Gipfel errichtete. Gestützt wird die Legende durch die bereits 741 belegte Pfarrkirche "St. Johannes Baptista" in Brendlorenzen bei Bad Neustadt. Den wichtigen Verkehrsweg von Fulda über Bischofsheim nach Würzburg dürfte ebenfalls Bonifatius (wikipedia) während seiner Missionstätigkeit im östlichen Frankenreich benutzt haben.

Kreuzberg(li), Bischofsheim und Arnsberg(re) von Nordosten

Im Mai des Jahres 1000 schenkte Kaiser Otto III. große Teile der Rhön mit dem Kreuzberg an den Fürstbischof von Würzburg, Heinrich I. Der Kreuzberg verblieb im Würzburger Besitz, ehe Unterfranken mit Würzburg als Folge des Wiener Kongresses zu Bayern gelangte.

Bis in das 17. Jahrhundert hieß der Kreuzberg Aschberg, das heißt Asenberg oder Götterberg, der Name lebt noch heute in einer Flurbezeichnung „Zum Aschberg“ in Langenleiten.

Der Gipfel des Kreuzbergs und die gesamte Nordostseite liegen heute auf dem Gebiet der Gemeinde Bischofsheim an der Rhön, die Westseite gehört zu Wildflecken.

Geologisch aufgebaut ist der Berggipfel aus Basalt über einer Schicht von Muschelkalk (520 m - 720 m). Grundschicht ist Buntsandstein, der im Talgrund am Ende von Haselbach und am Bahnhof Wildflecken zutage tritt. Rund um den niederschlagsreichen Kreuzberg gibt es über 100 Quellen. Die bekannteste ist die der "Sinn" im Talboden zwischen Kreuzberg und Arnsberg. Das Wasser aus dem vulkanischen Gestein ist überdurchschnittlich kalkarm und dementsprechend sehr weich.

Anreise[Bearbeiten]

Entfernungen(Straßen-km)
Bischofsheim8 km
Bad Neustadt30 km
Fulda47 km
Würzburg103 km
Frankfurt am Main122 km
Nürnberg202 km

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Die nächsten Bahnhöfe sind die in Gersfeld an der Bahnstrecke Fulda – Gersfeld (Rhönbahn) und der in Bad Neustadt an der Bahnlinie Erfurt – Schweinfurt – Würzburg. Vom Bahnhof aus jeweils weiter mit dem Bus oder Taxi, der Hochrhönbus macht Halt an beiden Bahnhöfen und auch am Kreuzberg.

Auf der Straße[Bearbeiten]

Ortschaften am Fuße des Kreuzbergs sind Bischofsheim an der Rhön und Wildflecken. Der höchste mit dem Auto anfahrbare Punkt am Berg ist der kostenpflichtige Parkplatz unterhalb des Klosters (Kloster: 12 min, Gipfel: 25 min). Dieser Parkplatz ist über Zufahrtsstraßen aus Bischofsheim und Wildflecken (vereinigt auf dem letzten Teilstück) über jeweils ca. 6 - 7 km Wegstrecke erreichbar. Entlang der Trassen gibt es verschiedene weitere (kostenlose) Wanderparkplätze.

Mit dem Bus[Bearbeiten]

  • Der Parkplatz unterhalb des Klosters wird in den Monaten Mai bis Oktober mehrmals am Tag von Bussen der OVF (Linie Bad Brückenau - Wildflecken - Bischofsheim) angefahren (werktags nur zum Aussteigen).
  • Von Hammelburg über Bad Kissingen und Bad Bocklet fährt von Mai bis Oktober Samstags, Sonntags und Feiertags mehrmals der Kreuzberg-Shuttle zum Kreuzberg.
  • Der Hochrhönbus verkehrt als Saisonbus von Mai bis Oktober an Samstagen, Sonn- und Feiertagen und macht auch am Kreuzberg halt.
  • Werktags besteht im Sommer über einen Bedarfsbus der Linie 8300 (Kreuzbergbus) eine Verbindung nach Bischofsheim, Anmeldung unter 09772-8555.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Kloster Kreuzberg[Bearbeiten]

Kloster Kreuzberg
Innenraum der Klosterkirche

Ursprünge der Klosterbauten am Gipfel waren zunächst eine Kapelle, einige Hütten und drei steinerne Kreuze. Diese wurden von Julius Echter von Mespelbrunn (wikipedia) im Jahre 1582 errichtet und zunächst nur an den Wallfahrtstagen als Außenstelle des Klosters Dettelbach betrieben.

Die heutige zweigeschossige Klosteranlage der Franziskaner wurde von 1681 bis 1692 errichtet, 1706 wurde der Fürstenbau, das heutige Gästehaus, angebaut, 1731 folgte dann das Brauereigebäude. Die Anlage des Klosters folgt der Armutsregel des Bettelordens und ist in ihrer Architektur daher recht einfach gehalten. Auffällig ist lediglich das Mauerwerk aus den einheimischen schwarzen Basaltsteinen.

Das Kloster wurde 1803 während der Säkularisation zwar formell aufgehoben, der Klosterbetrieb lief jedoch weiter. Im Jahre 1826 verfügte König Ludwig I. nach einem Besuch aus Bad Brückenau persönlich per Dekret das Weiterleben der Niederlassung. Der König war übrigens Stammkunde im Kloster. Sein Besuch, immer in zahlreicher Gesellschaft, ist achtmal im Gästebuch belegt. Er steuerte sogar eigenhändig ein selbst verfasstes Gedicht bei, in dem er die heitere Stimmung schildert.

Heute leben im Kloster nur noch wenige Franziskaner, der Wirtschaftsbetrieb wird von ca. 50 weltlichen Angestellten aufrechterhalten.

  • Wallfahrtskirche "Kreuzerhebung", Baubeginn 1681, Einweihung 1692, Bauherr war der Würzburger Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach. Die Kirche ist der Nachfolgebau einer von Julius Echter im Jahre 1598 errichteten Kapelle. Die barocke Inneneinrichtung wurde einheitlich um 1690 durch regionale Künstler geschaffen. Sehenswürdigkeiten im Kircheninneren sind:
    • Die barocke Kanzel;
    • Hochaltar und Seitenaltäre,
    • Sandsteinaltärchen an der Nordwand des Chores, noch aus der Kapelle Julius Echters von 1598.
  • Bruder-Franz-Haus:
Im ehemaligen Klosterhotel sind nach Umbau und Neueröffnung im Dezember 2008 ein kleines Museum, ein touristisches Informationszentrum über die Rhön, sowie Ruhe- und Meditationsräume untergebracht.
Museumsteil: Dauerausstellung „Franz von Assisi und Gottes Schöpfung“ in modernem Konzept.
Öffnungszeiten: täglich 10.00 Uhr – 17.30 Uhr; Eintritt zur Ausstellung frei
Kreuzigungsgruppe am Gipfel;
  • Die Wallfahrt zum Kreuzberg, dem heiligen Berg der Franken, ist erstmals für das Jahr 1647 durch die noch heute bestehende Würzburger Kreuzbruderschaft überliefert. Start der Würzburger Wallfahrt ist alljährlich Ende August in Würzburg am Neumünster. Die Streckenlänge insgesamt beträgt 180 Kilometer. Nach ihrer Rückkehr feiern die Wallfahrer dann in Würzburg in der Semmelstraße die Zwiebelkirchweih. Weitere Wallfahrer mit einem längerem Anmarsch kommen aus Ochsenfurt, Karlstadt, Arnstein oder Thüngersheim, insgesamt sind es 70 bis 80 Fußwallfahrten jährlich.

Weitere Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Gipfelkreuz
  • Der 208 m hoher Sendemast und die Senderanlage des Bayerischen Rundfunks auf dem Gipfelplateau. Der Mast stammt aus dem Jahre 1985 und wiegt 140 Tonnen. Bei winterlicher Vereisung ist der Bereich um die Pardunen (Abspannseile) des Sendemastes wegen Eisschlaggefahr gesperrt!
Info: www.sender-kreuzberg.de.
  • "Hohes Kreuz", das Gipfelkreuz aus Holz: es ist der Witterung ausgesetzt, und muß daher alle paar Jahre erneuert werden. Das derzeitige Gipfelkreuz wurde am 12.04.2014 in Nähe zur Sendeanlage des Bayerischen Rundfunks mit einem Kran aufgestellt und ist 30 Meter hoch, die Seitenarme bestehen aus Stahl. Das Vorgängerkreuz stand von 1997 bis 2012.
  • Reste der keltische Fliehburg auf dem Gipfelplateau. Sichtbar ist ein Oval aus Basaltsteinen der Verteidigungsanlage am Rand der Hochfläche (Durchmesser ca. 250 - 300 m).
  • Basaltblockmeer, ein Geotop am ostseitigen Rand des Gipfelplateaus;
  • der Kreuzweg vom Kloster zum Gipfelplateau mit der dreifachen Kreuzigungsgruppe. Die 13 Kreuzwegstationen als Bildkapellen aus Sandsteinplatten entstanden 1710, die Gipfelstation mit den drei Kreuzen und Unterbau stammt aus dem Jahre 1729.
  • Die unverdeckte Gipfelaussicht in alle Himmelsrichtungen;

Osterburg[Bearbeiten]

Osterburg in 2014

Die Ruine der 1 Osterburg (714 m) ist eine bereits im 15. Jahrhundert zerstörte und bis ins Jahr 1897 "vergessene" Burgruine auf dem Gipfel des gleichnamigen Berges nördlich vor dem Kreuzberg. Die Burganlage wurde nach ihrer Wiederentdeckung freigelegt und der Bergfried im damals modernen Zeitgeist historisierend wieder aufgemauert, was nicht dem heutigen Denkmalschutzvorstellungen von Originalgetreue entsprach. Wegen statischer Fehler kam es 1917 und 1920 zu Teileinstürzen, 1928 wurde der Turmrest aus Sicherheitsgründen gesprengt, die Anlage verfiel erneut. Der jetzige Zustand mit teilrestauriertem Stumpf des Bergfrieds und freigelegten und gesicherten Grundmauern entstand nach einer Sanierungsphase von 2005-2009.

Einfachster Zustieg (15 Minuten) unmittelbar von der Anfahrtsstraße aus Bischofsheim vom Wanderparkplatz an der Abzweigung zu den Skiliften Arnsberg. Infos zur Ruine bei "Freunde der Osterburg e.V.": www.burgruine-osterburg.de

Einkaufen[Bearbeiten]

An der Klosterrückseite gibt es mehrere Verkaufsstände für den üblichen Touristenbedarf.

Der Bierfan erhält das Klosterbier am Ausschank in der dekorativen Siphonflasche (2 l, 3 l, 5 l). Die Flaschen werden auch wiederbefüllt. Wem das nicht genügt, der kann das Bier auch fassweise erstehen (5 l: 11,80 €; 50 l: 95 €; + Fasspfand).

Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Am ersten Adventswochenende findet traditionell der Adventsmarkt im Kloster Kreuzberg statt. Das Kloster öffnet dann vorübergehend seine Pforte (Spätherbst: Betriebsruhe im Kloster).
  • Um Weihnachten finden verschiedene Konzertveranstaltungen in der Klosterkirche statt.

Im Sommer[Bearbeiten]

Info-Tafel im Kloster - Wanderwege
  • Nacht der Poesie: Nächtliche Literaturlesungen stimmungsvoll auf dem Gipfelplateau unter freiem Sternenhimmel, nebenbei die einzige Möglichkeit legal auf dem Kreuzberg zu zelten.
Regelmäßige Veranstaltung im August, aktuelle Infos unter www.bischofsheim.info/poesie
  • Der Kreuzberg ist Schnittpunkt mehrerer Fernwanderwege und Ziel mehrerer lokaler Wanderwege. Der Zustieg ist aus allen Himmelsrichtungen möglich, direkt von Süden und von Norden aber teilweise sehr steil (Waldberger bzw. Haselbacher Kniebreche).
  • 1 Flow Trail (Nähe Neustädter Haus). Im Frühjahr 2013 neu eröffneter Mountainbikeparcour für Sportliche.
  • 2 Kletter- & Erlebnispark (Nähe Neustädter Haus). Seit Frühjahr 2013, die Höhen sind noch überschaubar und damit auch für die kleineren Kinder gut geeignet. Geöffnet: März – Oktober, Montag Ruhetag.

Im Winter[Bearbeiten]

Rothanglift

Der Berg bietet die umfassendsten Wintersportmöglichkeiten in der Rhön:

An der Ostseite befindet sich das Skigebiet Kreuzberg, das größte Skigebiet in der Rhön mit Dreitannenlift (318 mH), Blicklift (110 mH) und Rothanglift (100 mH), außerdem die Skisprunganlage Haselbach (Ortsteil von Bischofsheim) mit drei Schanzen auf denen auch der Sommerbetrieb möglich ist. Das Skigebiet am Arnsberg liegt unmittelbar an der Zufahrtsstraße aus Bischofsheim zum Kreuzberg.

Präparierte Rodelstrecken befinden sich an der Klosterwiese und am Gasthof Roth. Eine sehr beliebte Rodelstrecke ist außerdem der Zufahrtsweg zum Neustädter Haus. Eine Vielzahl von Loipen durchzieht das ganze Areal des Berges, und wandern kann man sowieso überall, am Gipfelbereich in Klosternähe mit vielen anderen Besuchern, oder etwas einsamer, an der West- und Südseite des Berges.

Genauere Informationen zum Wintersport am Kreuzberg und in der Rhön im eigenen Artikel Wintersport in der Rhön;

Küche[Bearbeiten]

1 Klostergaststätte, Franziskaner Klosterbetriebe GmbH, Kreuzberg 2; 97653 Bischofsheim/Rhön. Tel.: +49 (0)9772 9124 - 0. Die Klosterbrauerei braut nur für den Ausschank im Kloster und zum direkten Verkauf. Das Kreuzbergbier ist vermutlich für viele die wichtigste Attraktion im Kloster. Es wird mit etwas mehr Stammwürze gebraut und schmeckt in seiner Art sicher am besten auf dem Kreuzberg selber. Geöffnet: täglich von 8.00 Uhr - 20.00 Uhr geöffnet, bis 21.00 Uhr Pfandrückgabe.

Die Küche bietet deftige fränkische und bayerische Speisen. Die traditionelle Brotzeit zur Maß Kreuzbergbier ist die Portion Käse. Es gibt aber auch weitere kalte und warme Speisen. Die Portionen sind sicher mehr als ausreichend, die Preise aber noch recht günstig.

An schönen Tagen (vor allem an Wochenenden und Feiertagen und im Sommer und Frühherbst) ist die Klostergaststätte nachmittags oft überfüllt. Vor der Getränke- und der Essensausgabe bilden sich lange Schlangen, und die Sitzplätze werden knapp.

Bei schönem Wetter Biergartenbetrieb; sonn- und feiertags während der Hauptgottesdienste kein Bierausschank. Ab Ende Oktober bis kurz vor Weihnachten ist das Kloster geschlossen. Übernachtung im Kloster siehe den Abschnitt Unterkunft.

1 Café "Zum Elisaeus" (direkt hinter dem Kloster Kreuzberg).

Unterkunft[Bearbeiten]

  • 1 Kloster Kreuzberg (Gaststätte, Pension), Kloster Kreuzberg, 97653 Bischofsheim/Rhön. Tel.: +49 (0)9772 91240. stilecht im Kloster übernachten: ab 22.00 Uhr absolute Bettruhe! Preis: Zimmer von 14 € bis 44 € p.P.
  • 2 Berggasthof Roth (Zimmer), Kreuzberg 10, 97653 Bischofsheim a. d. Rhön (an der Anfahrtsstraße zum Kloster). Tel.: +49 (0)9772 1245. Geöffnet: Do Ruhetag.

Berghütten[Bearbeiten]

  • 3 Gemündener Hütte (Restaurant, Berggasthof, ​650 m), Am Torgraben 12, 97653 Bischofsheim / Rhön (Berghütte am Kreuzberg). Tel.: +49 (0)9772 930965. Seit 2013 modernisiert und erweitert. Übernachtung nur als Selbstversorger. Zustieg direkt von Bischofsheim an der Rhön, vom Neustädter Haus oder vom Gasthof Roth an der Zufahrtsstraße zum Kloster Kreuzberg. Geöffnet: Mo. -Do. 11 - 18 Uhr.
  • 4 Neustädter Haus (Berggasthaus, ​750 m, Rhönklub Zweigverein Bad Neustadt e.V.), Neustädter Haus 1, 97653 Bischofsheim a. d. Rhön (am Fuß des Kreuzbergs). Tel.: +49 (0)9772 1220. Im Hüttenumfeld befindet sich ein Kletter- & Erlebnispark und der Flow Trail (Mountainbikeparcour). Geöffnet: Montag Ruhetag.

Direkte Anfahrt möglich: Abzweig von der Verbindungsstraße Bischofsheim an der Rhön nach Sandberg (Parkplatz nähe Hochpunkt der Strecke);

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  • Die Kunstdenkmäler von Bayern, Dritter Band: Unterfranken und Aschaffenburg; Band XXII, Bezirksamt Neustadt A.Saale; Verlag R. Oldenbourg, München 1922; Nachdruck München 1983, ISBN 3-486-50476-2;
  • Der Sagenschatz des Frankenlandes, und "Die Sagen des Rhöngebirges und des Grabfeldes", herausgegeben von Ludwig Bechstein, Voigt und Nocker, Würzburg (1842), Reprint im September 1979 durch Rainer Hartmann, Sondheim v.d.Rhön ---im Antiquariat.

Weblinks[Bearbeiten]

WebCams[Bearbeiten]

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