Inn-Salzach

Artikelentwurf
Aus Wikivoyage

Die Inn-Salzach-Region liegt im östlichen Oberbayern.

Regionen[Bearbeiten]

Orte[Bearbeiten]

Wasserburg am Inn, Innbrücke
  • Burghausen (421 m) historische Altstadt im Inn-Salzach-Stil, längste Burg Europas;
  • Marktl (364 m), Geburtsort des von 2005 bis Februar 2013 amtierenden Papstes Benedikt XVI.;
  • Rott am Inn, bekannt durch seine ehemalige Benediktinerabtei und das Grab von Franz Josef Strauß;

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Region entspricht im wesentlichen den Landkreisen Mühldorf am Inn und Altötting. Sie umfasst weiter den Nordteil des Landkreises Rosenheim (Altkreis Wasserburg am Inn). Die Region reicht vom Münchner Umland und dem Inn im Westen bis an die Salzach und das Innviertel in Österreich im Osten. Vom Chiemgau im Süden und Rupertiwinkel im Südosten reicht die Region bis nach Niederbayern im Norden.

Insbesondere das Gebiet an der Alz und am Inn wird durch das südostbayerische Chemiedreieck mit geprägt (Werke u.a. in Burghausen, Burgkirchen an der Alz/Gendorf und Garching an der Alz).

Inn-Salzach-Stil[Bearbeiten]

Stadtplatz in Burghausen mit Blendfasaden im Inn-Salzach-Stil

Der altbayrische Baustil gilt als typisch für die Altstädte in der Region, es finden sich aber auch sehr viele Beispiele in den Nachbarregionen bis nach Innsbruck hinein.

Das Kennzeichen für den Inn-Salzach-Stil sind die so genannten "Blendfassaden": die Giebelwände zur Straßenseite hin sind oben deutlich über die dahinter liegenden Giebel des Hausdachs hinaus hochgezogen und schließen wandoberseitig gerade ab, sie verdecken damit den schrägen Dachrand komplett und ersetzen den konventionellen Dachgiebel mit Dachüberstand. Der Sinn dieser Bauweise war zunächst vor allem ein Schutz der Dächer vor einem Funkenflug im Brandfall.

Die Fronten der Häuserzeilen wirken ohne die gliedernden Elemente der Dachschrägen sehr flächig, gemeinsam mit der beliebten bunten Bemalung dieser Giebelfassaden entsteht dann ein als besonders einheitlich und harmonisch empfundenes Stadtbild.

Urelefant[Bearbeiten]

Der Ort Ebing liegt zwischen Mühldorf am Inn und Waldkraiburg. In die Schlagzeilen kam Ebing, als hier im Jahre 1971 von einem Angler am steilen Innufer als Sensationsfund das vollständig erhaltene Skelett eines Urelefanten (Gomphotherium, auch Mastodon) gefunden und dann 1972 freigelegt wurde. Im Unterschied zum Mammut handelt es sich dabei um ein Rüsseltier mit vier Stoßzähnen (zwei oben, zwei unten). Das Alter wird von der Wissenschaft auf ca. 10 - 12 Mio. Jahren geschätzt, das Skelett kann im Paläontologischen Museum in München besichtigt werden, im Mühldorfer Kreismuseum gibt es einen Abdruck des Schädels.

Vor Ort: Hinweisschild zur Fundstelle.

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Von München nach Mühldorf am Inn führt die Bundesautobahn 94, deren Fortsetzung nach Passau erst teilweise in Betrieb ist.

Mit der Bahn kommt man von München gut nach Mühldorf, Altötting und Burghausen. Wasserburg wird mit der Regionalbahn über Grafing Bahnhof und Ebersberg erreicht. Für die Innorte zwischen Mühldorf und Wasserburg muss in Mühldorf umgestiegen werden.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]


Artikelentwurf
Dieser Artikel ist in wesentlichen Teilen noch sehr kurz und in vielen Teilen noch in der Entwurfsphase. Wenn du etwas zum Thema weißt, sei mutig und bearbeite und erweitere ihn, damit ein guter Artikel daraus wird. Wird der Artikel gerade in größerem Maße von anderen Autoren aufgebaut, lass dich nicht abschrecken und hilf einfach mit.