Frankfurt am Main/Museen

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Frankfurt am Main hat auch überregional einen angesehenen Ruf als Kunst- und Kulturstadt. Fast 60 Museen laden ein sich der Vergangenheit und der Kunst zu widmen. Außerdem präsentieren viele Galerien eine reiche Auswahl an zeitgenössischer Kunst aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Bildhauerei.

Frankfurt Museumsufer mit dem Städel und der Holbeinsteg
Karte
Das Museumsufer

Museumsufer[Bearbeiten]

Neben den Museen in der Altstadt und Innenstadt befinden sich 13 Museen am südlichen Mainufer in Sachsenhausen, dem Museumsufer zwischen Eiserner Steg und Friedensbrücke. Von internationaler Bedeutung sind das Städel Museum (Städel), das Deutsche Filmmuseum, das Deutsche Architekturmuseum, das Museum für Kommunikation, das Museum für Angewandte Kunst (MAK) und das Skulpturenmuseum Liebieghaus. Diese Vorzeige-Kunst- und Kulturmeile ließ und lässt sich die Mainmetropole einiges kosten. Seit 2008 saniert sie mit einem Kostenaufwand von über 100 Millionen Euro ihre Museen. Das führte und führt auch heute noch zu teilweisen Schließungen oder großen Einschränkungen.

Weg zu Fuß vom Hauptbahnhof[Bearbeiten]

Das Museumsufer ist nur ein Kilometer vom Hauptbahnhof entfernt (Gehzeit 12 - 15 Minuten). Auf der Strecke muss man durch das berüchtigte Bahnhofsviertel. Zur belebten, hellen Tageszeit ist das aber in der Regel kein Problem.

Der Weg:

Den Hauptbahnhof am mittleren Ausgang (beim Reisezentrum) durch die Bahnhofshalle Richtung Innenstadt verlassen.
Den Bahnhofsvorplatz queren und über die Ampeln an der Straßenbahnhaltestelle in die breite Kaiserstraße gehen. Am hellichten Tag kann man da gefahrlos gehen. Als alleinreisender Mann sollte man die Damen am Wegesrand einfach nicht beachten und weitergehen.
An der ersten Kreuzung in der Kaiserstraße nach etwa 100 m in die Moselstraße abbiegen.
Nach Querung von mehreren Straßen erreicht man den Holbeinsteg am Main. Die postmoderne farbenfroher und freischwingende Brücke führt direkt zum Museumsufer.

Öffentlicher Verkehr zum Museumsufer[Bearbeiten]

  • U-Bahnhof: Willy-Brandt-Platz (U1 - U5) über die Untermainbrücke oder Schweizer Platz (U1 - U3)
  • Straßenbahn vom Hauptbahnhof: Linie 12, 16 und 21: Haltestelle Stresemannallee/Gartenstr.
  • Bus: Linie 35 u. 46: Haltestelle Stresemannallee/Gartenstr - Bus 46, Haltestelle: Städel oder Eiserner Steg. Fährt an der Südseite des Hauptbahnhofes los.

Museen[Bearbeiten]

  • 1 Städel, Schaumainkai 63 - Museumsufer, Ausstellungshaus: Holbeinstraße 1, (U-Bahn: U1, U2, U3, U8 („Schweizer Platz“, Straßenbahn: 15 u. 16 „Otto-Hahn-Platz“, Bus 46: „Städel“). Tel.: +49 (0)69 605 09 82 00 . Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen - Das Städel-Museum präsentiert hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ergänzt werden die Gemälde durch Graphiken und Skulpturen. Gezeigt werden: Botticelli, Dürer, van Eyck und Cranach hin zu Rembrandt, Rubens und Vermeer, über Monet, Renoir, Degas, Rodin, van Gogh und Cézanne bis hin zu Beckmann, Kirchner, Marc sowie Picasso, Matisse, Klee und Dix. Es gibt drei Abschnitte: 1. Kunst der Moderne − Sammlung 1800–1945. 2. Alte Meister − Sammlung 1300–1800. 3. Im Erweiterungsbaus wird die Gegenwartskunst (Sammlung 1945 – heute) präsentiert. Geöffnet: Di–So 10:00–18:00, Mi–Do bis 21:00. Preis: [1]: Erwachsene: 14 €, ermäßigt: 12 €, Familienkarte 24 €. · Di. - Fr.: 12 €, ermäßigt: 10 €, Familienkarte 20 €, · Kinder unter 12 Jahre frei, · Audioguide regulär 4 €, ermäßigt 3 €, · Katalog 29,90 €.
Liebieghaus Skulpturensammlung
  • 2 Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71 (U-Bahn U1, U2, U3, U8 (Schweizer Platz), Straßenbahn 15, 16 (Otto-Hahn-Platz), Bus 46 (Städel)). Tel.: +49 (0)69 212-38615, +49 (0)69 650 049-0, E-Mail: . Skulpturen von der Antike bis zum Klassizismus - Das Liebieghaus präsentiert einen eindrucksvollen Überblick über 4400 Jahre Bildhauerkunst. Sarkophage aus Ägypten, römische Kaiserporträts sowie Götter und Athleten Griechenlands lassen antike Mythen lebendig werden. Die Entdeckungsreise führt darüber hinaus durch die Kunst des Mittelalters bis hin zum Klassizismus, vorbei an Arbeiten herausragender Bildhauer wie Riemenschneider, Multscher und Gerhaerts über Werke namhafter Künstler wie Giambologna, della Robbia, Houdon oder auch Messerschmidt. Geöffnet: Di–So 10:00–18:00, Do bis 21:00. Preis: [2]: Dauerausstellung Erwachsene: 9 €, ermäßigt: 7 €, Familienkarte 16 €, Kinder unter 12 Jahren frei. Audiotour: 4 €, für Kinder: 3 €. · Öffentliche Führungen sind in der Sammlung kostenlos und finden jede Woche donnerstags um 19 Uhr und sonntags um 11 Uhr statt.
Museum für Kommunikation
  • 3 Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53 (Museumsufer; U-Bahn U4, U5 „Willy-Brandt-Platz“, U1, U2, U3 u. U8 „Schweizer Platz“; Straßenbahn Linie 16 „Schweizer Straße/Gartenstraße“, Bus Linie 46 „Untermainbrücke“). Tel.: +49 (0)69 60600, E-Mail: . Geschichte der Kommunikation von ihren Anfängen bis zu den modernsten technischen Entwicklungen. Geöffnet: Di-Fr 9 − 18, Sa–So u. Feiertag: 11:00−19:00. Preis: ab 16 Jahre: 3 €, ab 6 J.: 1,50 €.
  • 4 Deutsches Architekturmuseum (DAM), Schaumainkai 43 · Bus: 46 „Untermainbrücke“. Tel.: +49 (0)69 21 23 88 44, E-Mail: . Das Museum zeigt Vergangenheit und Zukunft des baukünstlerischen Schaffens wie des Städtebaus. In Deutschland ist es die erste Adresse für die Beschäftigung mit Architektur und ihrer Geschichte. Wegen Umbau vorübergehend geschlossen. Geöffnet: Di, Do−Sa 11:00–18:00, So 11:00–19:00, Mi 11:00–20:00. Preis: Eintritt: Erwachsene: 7 €, ermäßigt: 3,50 €.
  • 5 Deutsches Filmmuseum, Schaumainkai 41 · Bus: 46 „Untermainbrücke“. Tel.: +49 (0)69 9 61 22 02 20, E-Mail: . Das Filmerbe zu bewahren, es aufzubereiten und dem Publikum zu präsentieren - diesen Aufgaben widmet sich das Deutsche Filmmuseum seit 1984. Es gibt eine Dauerausstellung zur Vorgeschichte und Geschichte des Kinos, sowie wechselnde biographische und thematische Sonderausstellungen. Das tägliche Kinoprogramm mit Filmreihen und Festivals, Veranstaltungen und das „DAS CAFÉ im Filmmuseum“ machen das Haus zu einem Treffpunkt am Frankfurter Museumsufer. Geöffnet: Di-Do 10:00−18:00, Mi bis 20:00. Das offene Filmstudio: Sa-So 14:00−18:00. Preis: 6 €, ermäßigt: 3 €, Kinder unter 5 Jahre frei, Sonderausstellung: 8 €, ermäßigt: 6 €, Kino: 7 €, ermäßigt: 5 €.
  • 6 Weltkulturen Museum, Schaumainkai 29-37, 60594 Frankfurt am Main. Tel.: +49 (0)69 21 23 15 10 (Kasse) . Das Weltkulturen Museum beherbergt über 67.000 ethnografische Objekte aus Ozeanien, Afrika, Südostasien sowie Nord-, Mittel- und Südamerika. Aufgrund von Platzmangel werden ausschließlich wechselnde Sonderausstellungen gezeigt. Wegen Umbau vorübergehend geschlossen.. Geöffnet: Mi 11:00-20:00, Do bis So 11:00-18:00, Mo und Di Ruhetag. Preis: 7 €, ermäßigt: 3,50 €.
  • 7 Museum für Angewandte Kunst (MAK), Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt. Tel.: +49 (0)69 21 23 40 37, E-Mail: . Die Sammlungen umfassen 5000 Jahre Geschichte verschiedener Kulturen und beinhalten europäisches Kunsthandwerk vom 12. – 21. Jahrhundert, Design, Buchkunst und Graphik, Islamische Kunst, sowie Kunst und Kunsthandwerk Ostasiens. Die Sammlung ist fragmentarisch. es gibt mehr leere Räume als Ausstellungsräume. Es ist das wohl „dünnste“ MAK. Merkmal: rollstuhlzugänglich. Geöffnet: Di, Fr-So 10:00–18:00, Mi 10:00-20:00. Preis: 6,00 €, ermäßigt: 4,00 €.
  • 8 Museum Giersch, Schaumainkai 83. Tel.: +49 (0)69 63304128 . Museum für Kunst der Region. Wegen Umbau vorübergehend geschlossen.. Geöffnet: Di–Do 12:00–19:00, Fr 12:00–17:00, Sa–So 11:00–17:00 · Öffentliche Führungen: So 15:00 u. Mi 17:30, zuzügl. 2 €, ermäßigt 1 €. Preis: 5 €, ermäßigt 2,50 €.
Ikonen-Museum in Sachsenhausen
  • 9 Ikonen-Museum im Deutschordenshaus, Brückenstraße 3-7 (Ab S+U-Bahnhof Konstablerwache, Buslinie 30 oder 36, Haltestelle „Elisabethenstraße“, ab Hauptbahnhof: Straßenbahn 16, Haltestelle „Textorstraße“). Tel.: +49 (0)69 2123 6262 . Geöffnet: Di–So 10:00–17:00, Mi bis 20:00. Preis: 4 €, ermäßigt 2 €, am letzten Samstag des Monats ist der Eintritt frei.

Etwas abseits vom Museumsufer:

  • 10 Kunsthalle Portikus, Alte Brücke 2. Tel.: +49 (0)69 96244540 . Auf einer Maininsel an der Alten Brücke befindet sich eine Ausstellungshalle für zeitgenössische Kunst, in der ständig wechselnde Künstler ihre Werke präsentieren. Geöffnet: Di–So 11:00–18:00, Mi bis 20:00. Preis: Eintritt frei.
  • 11 Bibelhaus Erlebnismuseum, Metzlerstraße 19. Tel.: +49 (0)69 66426525 . Geschichte der Bibel und ihre kulturelle und gesellschaftliche Bedeutung werden hier präsentiert. Geöffnet: Di–Sa 10:00–17:00, So 14:00–18:00. Preis: Erwachsene 5 €, ermäßigt 4 €.
  • 12 Hindemith-Kabinett, Große Rittergasse 118. Tel.: +49 (0)69 5970362 . Im ehemaligen Kuhhirtenturm, dem letzten Überrest der mittelalterlichen Stadtbefestigung von Sachsenhausen, befindet sich seit 2011 ein kleines Museum zu Ehren des Komponisten Paul Hindemith, der von 1923 bis 1927 im Turm lebte. Neben einem Abriss der Lebensgeschichte Hindemiths und verschiedenen Dokumenten aus seinem Nachlass befindet sich im Dachgeschoss der wohl kleinste Konzertsaal der Welt. Geöffnet: So 11:00–18:00. Preis: Erwachsene 3 €, ermäßigt 1,50 €.

Direkt am gegenüberliegenden Mainufer liegen an der Uferstraße „Untermainkai“ das Jüdische Museum und das Historische Museum.

Museen in der Altstadt[Bearbeiten]

Zur Zeit noch die Museen der Altstadt und Innenstadt im dortigen Artikel beschrieben.

Archäologisches Museum Frankfurt[Bearbeiten]

Das ehemalige Museum für Vor- und Frühgeschichte, widmet sich der Erforschung, Darstellung und Vermittlung der prähistorischen, römischen, mittelalterlichen und neuzeitlichen Archäologie Frankfurts und des Umlands. Ferner besitzt es bedeutende Sammlungen zur Klassischen Antike und zur Archäologie des Alten Orients. · Gezeigt werden auch Funde aus großen Flächengrabungen in der Römerstadt NIDA-Heddernheim, der Frankfurter Altstadt und des ehemaligen jüdischen Ghetto am Börneplatz.

Das Museum gliedert sich in die Abteilungen Prähistorie, Römerzeit und Frühes Mittelalter sowie Klassische Antike und Alter Orient; dazu gibt es eine museumspädagogische Abteilung.

Dauerausstellung: Der Schwerpunkt widmet sich der Vor- und Frühgeschichte Frankfurts und seines Umlandes.

Das Museum befindet sich seit 1989 in der restaurierten Karmeliterkirche und Karmeliterkloster. Der ehemalige spätgotische Kirchenbau dient heute dem Archäologischen Museum als Ausstellungshalle.

  • Sonntagsführungen: Treffpunkt sonntags um 11 Uhr im Foyer des Museums · Programm.

Ausstellungen im Karmeliterkloster des Institut für Stadtgeschichte: Dauerausstellung Eintritt frei: „Jörg Ratgeb (um 1480-1526)“.

  • 14 Kaiserpfalz Franconofurd (Ausgrabungsstätte Archäologischer Garten), Markt, Eingang Rotes Haus oder Stadthaus (U-Bahn U4, U5 Dom/Römer, Straßenbahn 11, 12, 14 Römer/Paulskirche). Tel.: (0)69 212-35896, Fax: (0)69 212-30700, E-Mail: Ausgrabungen einer römischen Siedlung und der alten Kaiserpfalz. Die ehemalige offene Ausgrabungsstätte Archäologischer Garten wurde 2013 mit dem neuen Stadthaus überbaut und dauerhaft vor der Witterung geschützt. Die römischen und karolingischen Relikte, ein römisches Bad, die Mauern des karolingischen Königshofes und spätmittelalterliche Keller sind Mittwoch – Sonntag 13:00 – 17:30 Uhr kostenlos für die Öffentlichkeit zugänglich. Von der Bendergasse kann man in die Grabungsstätte einblicken. Geöffnet: Mittwoch – Sonntag 13:00 – 17:30 Uhr. Preis: Eintritt frei.

Jüdische Museen[Bearbeiten]

  • 15 Jüdisches Museum, Bertha-Pappenheim-Platz 1 (U1-U5, U8, Straßenbahn 11 + 12 „Willy Brandt-Platz“). Tel.: +49 (0)69 21235000, E-Mail: . Das Jüdische Museum zeigt die Geschichte der jüdischen Gemeinden sowie das soziale und religiöse Leben der jüdischen Gemeinden in Frankfurt vom 12. bis zum 20. Jahrhundert. Das Wechselverhältnis zwischen Juden in Deutschland und ihrer Umwelt wird hier am lokalen Beispiel exemplarisch nachgezeichnet. Historische Ausstellungsbereiche: „Juden in Frankfurt 1100 – 1800“ · „Juden in Frankfurt 1800 – 1950“ · „Jüdisches Leben – Jüdische Feste“ − An Hand von Kultgegenständen wird die religiöse Praxis in Synagoge und Haus, im Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft, im Alltag und an Festtagen vorgestellt. Geöffnet: Di–So 10:00–17:00, Mi 10:00–20:00. Preis: Eintritt zur Dauerausstellung 7 €, mit Museum Judengasse und Audio-Guide: Erwachsene 10 €, Schüler, Studenten, Behinderte ab 50 % MdE und Gruppen ab 15 Personen 5 €, öffentliche Führung unentgeltlich.
Museum Judengasse − Stadtwerke
  • 16 Museum Judengasse, Battonnstraße 47 (Bus 30/36, Straßenbahn 11/12 „Börneplatz“). Tel.: +49 (0)69 21270790 . Im Museum Judengasse stehen archäologische Reste der Frankfurter Judengasse mit Grundmauern von fünf Wohnhäusern, zwei Ritualbädern, zwei Brunnen und einem Kanal. Ausstellungen um die Ruinen herum erläutern die Geschichte des Ghettos, das alltägliche Leben in den Häusern der Judengasse und die Geschichte des Börneplatzes bis in die unmittelbare Gegenwart. Bei den Bauarbeiten für das Kundenzentrum der Frankfurter Stadtwerke wurde 1987 das südliche Ende der Frankfurter Judengasse freigelegt. Nach Protesten aus der Bevölkerung wurden die Funde zwar abgetragen aber zum Teil am originalen Ort wiederaufgebaut. Geöffnet: Di 10:00–20:00, Mi–So 10:00–18:00. Preis: Erwachsene 6 €, ermäßigt: 3 €.

Historisches Museum[Bearbeiten]

seitlicher Blick auf das neue Ausstellungshaus des Historischen Museums Frankfurt, 2017
Historisches Museum, neues Ausstellungshaus

Die Museumsfamilie des Historischen Museums Frankfurt:

  • 17 Historisches Museum, Saalhof 1 (U-Bahn: U4 + U5 „Dom/Römer“, Straßenbahn 11 + 12: „Römer/Paulskirche“). Tel.: +49 (0)69 21235154, E-Mail: . Das neue Ausstellungshaus wurde im Oktober 2017 eröffnet. Seitdem gehört auch das Junge Museum Frankfurt (ehemals Kindermuseum Frankfurt) zum Museum und kann nur gemeinsam besichtigt werden. Geöffnet: Di–Fr 10:00–18:00, Mi bis 21 Uhr, Sa. u. So 11:00–19:00 Uhr. Preis: 8 €, ermäßigt: 4 €, Kinder bis 18 Jahre frei.
Leinwandhaus: Caricatura-Museum
  • 18 Caricatura, Weckmarkt 17 (U4 + U5 „Dom/Römer“, Straßenbahn 11 + 12: „Römer/Paulskirche“). Tel.: +49 (0)69 21230161 . Museum für Komische Kunst, Karikaturen. Das erst 2008 eröffnete Museum zeigt in seiner ständigen Ausstellung die Werke der Neuen Frankfurter Schule. Viel zu Lachen gibt es auch bei Lesungen, Buchpräsentationen und Bühnenstücke der komischen Kleinkunst. Geöffnet: Di–Fr 11:00–18:00, Mi 11:00–21:00, Sa–So 11:00–18:00. Preis: 6 €, ermäßigt: 3 €.

Museum für Moderne Kunst (MMK)[Bearbeiten]

Museum für Moderne Kunst
  • 19 Museum für Moderne Kunst (MMK), Domstraße 10 (U-Bahn: U4, U5, „Dom/Römer“, Straßenbahn: 11, 12, „Römer/Paulskirche“, S-Bahn: „Konstablerwache“). Tel.: +49 (0)69 21230447, E-Mail: . Über 4.500 Werke internationaler Kunst von den 1960er Jahren bis in die aktuelle Gegenwart. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt bei Pop Art, Objektkunst und Rauminstallationen, darunter Arbeiten von Andy Warhol, Claes Oldenburg, Roy Lichtenstein und Werke von Joseph Beuys und Reiner Ruthenbeck. Eine kostenlose App für iphone und Android Smartphones kann man in den jeweiligen App Stores herunterladen. Aufgrund des Datenvolumens empfiehlt es sich dies vorab über WLAN durchzuführen. Geöffnet: Di. − So. von 10:00–18:00, Mi. bis 20 Uhr. Preis: 10 €, ermäßigt: 5 €, freier Eintritt am jeweils letzten Samstag des Monats.

Schirn Kunsthalle[Bearbeiten]

  • 20 Schirn Kunsthalle, Saalgasse 20 (U-Bahn U4 + U5: „Dom/Römer“, Straßenbahn 11 + 12: „Römer/Paulskirche“). Tel.: +49 (0)69 2998820, E-Mail: . Wechselnde Ausstellungen: Moderne Kunst, Expressionismus, Dada und Surrealismus, Geschichte der Fotografie, Thema „Shopping“ Geöffnet: Di., Fr–So 10:00–19:00, Mi. u. Do 10:00–22:00. Preis: 5 bis 8 €, ermäßigt: 4 bis 6 €, Familien: 10 bis 16 €, Kinder unter 8 Jahre frei.

Dommuseum[Bearbeiten]

  • 21 Dommuseum, Domplatz 14 (U-Bahn U4 + U5 „Dom/Römer“, Straßenbahn 11 + 12 „Römer/Paulskirche“). Tel.: +49 (0)69 13376184, E-Mail: . Geschichte der Kirche (Königswahlen, Kaiserkrönungen), Domschatz (liturgische Gewänder, Altargeräte, Reliquare, sakrale Goldschmiedekunst), zeitgenössische Kunst, historische Ausstellungen. Geöffnet: Di–Fr 10:00–17:00, Sa / So / Feiertage 11:00–17:00. Preis: 4 €, ermäßigt 2 €.

Goethe-Haus und Goethe-Museum[Bearbeiten]

Das Geburtshaus Johann Wolfgang von Goethe wurde nach dem Krieg originalgetreu rekonstruiert. Einrichtung und Mobiliar von Küche, Wohn- und Repräsentationsräumen entsprechen der bürgerlichen Wohnkultur des Spätbarocks. Goethes Studierzimmer im zweiten Obergeschoss ist ausgestattet, wie es einst war.

Neben dem Goethe-Haus präsentiert das Goethe-Museum eine umfangreiche Sammlung mit Gemälden, Grafiken und Büsten des 18. und 19. Jahrhunderts vom Spätbarock über Klassizismus bis Romantik und Biedermeier.

Geöffnet: Mo. - Sa. von 10:00–18:00, So. und Feiertage von 10:00–17:30 Uhr.
Eintritt Erwachsene: 7 €, mit Wechselausstellung: 10 €, Studenten: 3 / 4 €, Schüler: 1,50 / 2 € , Kinder bis 6 Jahre frei, ermäßigt: 3 / 5 €, Familien mit Kindern: 10 / 15 €.
Führungen: Mo - So um 14 Uhr und 16 Uhr, Sa und So auch 10:30 Uhr, kostenlos
Tel.: 069 - 13 880-0, E-mail: info@goethehaus-frankfurt.de www.goethehaus-frankfurt.de
Anfahrt: Großer Hirschgraben 23-25, S- und U-Bahnen: „Hauptwache“ und U-Bahnen: „Willy-Brandt-Platz“ jeweils fünf bis zehn Gehminuten.

Frankfurter Kunstverein[Bearbeiten]

  • 22 Frankfurter Kunstverein, Markt 44, 60311 Frankfurt am Main. Tel.: +49 (0)69 219 31 40, Fax: +49 (0)69 21 93 14 11, E-Mail: . Ausstellungshaus für Gegenwartskunst mit wechselnden Ausstellungen örtlicher Künstler. Geöffnet: Di–So 11:00–19:00, Do bis 21 h geöffnet. Preis: Erwachsene 8 €, Kinder 6 €.

Struwwelpeter-Museum[Bearbeiten]

  • 23 Struwwelpeter-Museum (Heinrich-Hoffmann-Museum), Hinter dem Lämmchen 2-4, 60311 Frankfurt am Main. Tel.: +49 (0)69 94 94 76 74 00, Fax: +49 (0)69 94 94 76 74 99, E-Mail: . Alles über den „Struwwelpeter“ und seinen Schöpfer Heinrich Hoffmann. Geöffnet: Di–So 10:00–18:00 h. Preis: Erwachsene 7 €, Kinder 3,50 €.

Fotografie Forum Frankfurt[Bearbeiten]

  • 24 Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstraße 30-32. Tel.: +49 (0)69 291726 . Galerie mit wechselnden Ausstellungen aus dem Bereich der Fotografie. Geöffnet: Di–So 11:00–18:00, Mi bis 20 Uhr geöffnet. Preis: Erwachsene 7 €, Kinder 4 €.

Deutsches Museum für Kochkunst und Tafelkultur[Bearbeiten]

  • 25 Deutsches Museum für Kochkunst und Tafelkultur, Holzgraben 4, 60313 Frankfurt am Main. Tel.: +49 (0)69 550939 . Das 2015 neu eröffnete Museum zeigt Ess- und Trinkgeschirr aus verschiedenen Epochen der Zeitgeschichte. Geöffnet: So 15:00–17:00 oder nach Vereinbarung. Preis: Erwachsene 6 €, Kinder 3,50 €.

Stoltze-Museum[Bearbeiten]

  • 26 Stoltze-Museum, Markt 7, 60311 Frankfurt am Main . Dauerausstellung zu Ehren des Autors Friedrich Stoltze. Geöffnet: täglich 10:00–18:00. Preis: Eintritt frei.

Museum of Modern Electronic Music[Bearbeiten]

  • 27 Museum of Modern Electronic Music (MOMEM; in der U-Bahn-Station Hauptwache) . Das erste Museum für elektronische Tanzmusik der Welt widmet sich der Geschichte der elektronischen Tanzmusik, die Bedeutung Frankfurts für die Szene sowie die Entwicklungen der heutigen Zeit. Geöffnet: täglich 15:00–22:00, Mo Ruhetag.

Museen außerhalb des Zentrums[Bearbeiten]

Höchst[Bearbeiten]

Westend:

Senckenberg-Museum[Bearbeiten]

29 Senckenberg-Museum, Senckenberganlage 25 (U-Bahn U6 u. U7 - U-Bahn-Haltestelle „Bockenheimer Warte“, 5 Minuten Fußweg, oder U4, 3 Minuten Fußweg. · Straßenbahn Linie 16 - Haltestelle „Bockenheimer Warte“, 10 Minuten Fußweg. · Bus Linie 32, 50 - Haltestelle „Senckenbergmuseum“. · S-Bahn S3, S4, S5 u. S6 - Bahnhof „Westbahnhof“, 20 Minuten Fußweg. · Am Museum stehen keine Parkplätze zur Verfügung.). Tel.: +49 (0)69 75420 . Geöffnet: Täglich 9:00–17:00, Mi bis 20:00, Sa–So u. Feiertage bis 18:00. Preis: Erwachsene 16–65 Jahre: 10 €, ab 66 Jahre: 7,50 , Schwerbehinderte ab 50 %: 6,50 €, Kinder (6 - 15 Jahre), Schüler u. Studenten: 5 €, Familienkarte (2 Erwachsene u. bis zu 3 Kinder zwischen 6 und 15 Jahre): 25 €.

Naturmuseum und Forschungsinstitut – Es ist eines der großen Naturkundemuseen in Deutschland und zeigt die heutige Vielfalt des Lebens (Biodiversität) und die Entwicklung der Lebewesen (Evolution) sowie die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg. Bekannt sind die wechselnden Ausstellungen von Dinosauriern und die Dauerausstellung mit Fossilien aus der Grube Messel, außerdem sind viele ausgestorbene Tierarten, ägyptische Mumien, Mineralien, Schrumpfköpfe, Kindermumien und eine Fisch-Ausstellung zu sehen.

  • Anakonda – Riesenschlange, wahrscheinlich größte Schlange der Welt
  • Triceratops – wehrhafter Pflanzenfresser
  • Urpferd – Zwerg aus der Grube Messel, es lebte vor ca. 50 Millionen Jahren
  • Edmontosaurus – versteinerte „Dino-Mumie“
  • Pflasterzahnechse – Muschelknacker
  • Rhamphorhynchus – Original
  • „Lucy“ – unsere Urmutter?
  • Finnwal – Meeresgigant
  • Amerikanisches Mammut – auf großem Fuß
  • Mineralien – funkelnde Steine
  • Kindermumien – faszinierende Erhaltung
  • Komodowaran – Inseldrache
  • Moresnetia – Ursamenpflanze
  • Quagga – um 1878 ausgerottete Wildpferde
  • Sägefisch – großer Rochen
  • Elche – lebensnah
  • Riesenkrabbe – Zehnbeiner
  • Riesenkrabbenspinne – wiederentdeckt
  • Eichenbock – bis zu 5 cm langes Insekt das in den Tropen und auch in Deutschland vorkommt.

Zusätzlich werden Sonderausstellungen gezeigt.

  • Führungen: Am Mittwochabend für Erwachsene jeweils um 18:00, keine zusätzliche Gebühr. Sonntags Führungen zu den „Highlights des Senckenberg“ ab 13:00. 3 € pro Person.
  • Museumspädagogisches Programm

ExperiMINTa[Bearbeiten]

  • 30 ExperiMINTa, Hamburger Allee 22-24. Tel.: +49 (0)69 71379690 . Wissenschaft zum Anfassen: in über 120 Experimenten kann man Naturwissenschaft hautnah erleben. Geöffnet: Mo 9:00–14:00, Di–Fr 9:00–17:00, Sa, So, feiertags und während der hessischen Schulferien 10:00–18:00. Preis: Erwachsene 11 €, Kinder 7 €.

Ostend[Bearbeiten]

  • 31 Dialogmuseum, Hanauer Landstraße 137-145 (Straßenbahn 11, „Osthafenplatz“). Tel.: +49 (0)69 904 3210, E-Mail: . Geöffnet: Di–Fr 9:00–17:00, Sa, So u. Feiertage 11.00 - 19.00 Uhr. Preis: Eintritt: Dialog im Dunkeln: Erwachsene 16 €, ermäßigt: 11 €, Kinder bis 14 J.: 8 €, Familien (max. 5 Pers.) 38 €.
    • Ausstellung „Dialog im Dunkeln“: In völlig abgedunkelten Räumen führen blinde Menschen das Publikum durch eine Ausstellung aus unterschiedlichen Alltagssituationen (Wald, Stadt, Brücken, Hauseingänge, Autos).
  • 32 Historische Eisenbahn Frankfurt, Betriebshof Intzestraße 34 (Straßenbahn 11, „Riederhöfe“). Tel.: +49 (0)69 436 093, E-Mail: . Der Verein betreibt im Kooperation mit der städtischen Hafenbahngesellschaft (HFM) eine Museumseisenbahnstrecke am Frankfurter Mainufer. Zustiegsmöglichkeiten sind am Eisernen Steg, nur wenige hundert Meter vom Frankfurter Römer entfernt, sowie an einer Haltestelle an der Europäischen Zentralbank. Die Strecke führt durch die Parkanlagen am Mainkai und entlang am Hafenbecken zum Stellwerk Mainkur (Rundfahrt Osthafen) oder in die andere Richtung in der Straßenmitte durch die Speicherstraße zum Übergabebahnhof Frankfurt Griesheim (Rundfahrt Westhafen).

Eintracht Frankfurt Museum[Bearbeiten]

  • 33 Eintracht Frankfurt Museum, Mörfelder Landstraße 362 . In der Haupttribüne der Commerzbank-Arena findet sich alles über den Frankfurter Traditionsverein, natürlich mit Fokus auf den Fußball, aber auch die anderen Abteilungen sowie die Sportgeschichte Frankfurts im Allgemeinen kommt nicht zu kurz. Geöffnet: Di–So 10:00–18:00, jedoch nicht bei Heimspielen der Eintracht. Preis: Erwachsene 5 €, ermäßigt 3,50 €.

Feldbahnmuseum[Bearbeiten]

  • 34 Frankfurter Feldbahnmuseum, Am Römerhof 15f, 60486 Frankfurt am Main. Tel.: +49 (0)69 70 92 92, E-Mail: . Große Sammlung historischer und teilweise noch funktionsfähiger Feldbahnlokomotiven der Spurweite 600 mm. Auf einer kurzen Bahnstrecke durch den Rebstockpark können die Züge vorgeführt werden. (Tage mit Fahrbetrieb) Geöffnet: am 1. Freitag im Monat 17:00–19:00, am 1. Samstag im Monat 14:00–17:00. Preis: Erwachsene 6 €, Kinder (4-14 J.): 3 €, Fam. 12 @.

Feuerwehrmuseum[Bearbeiten]

  • 35 Feuerwehrmuseum, Am Burghof 55. Mobil: +49 (0)172 8303318 . Auf dem alten Flugplatz in Bonames befindet sich dieses Museum über die Geschichte der Feuerwehr in Deutschland, darunter zahlreiche historische Feuerwehrfahrzeuge, Ausrüstung, Uniformen und vieles mehr. Geöffnet: So 9:30–12:30. Preis: Erwachsene 4 €, Kinder 2 €.

Geldmuseum[Bearbeiten]

  • 36 Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Straße 14 . Im einzigen Museum zum Thema Geld in Deutschland werden historische Zahlungsmittel sowie begleitende Informationen zum Thema Geld vorgestellt. Das Museum befindet sich am Hauptsitz der Deutschen Bundesbank, wer noch Deutsche Mark zuhause hat, kann sie bei der Gelegenheit gleich dem Museum „stiften“ (sie werden kostenfrei in Euro umgetauscht). Geöffnet: 9:00–17:00, Sa Ruhetag. Preis: Eintritt frei.

Geschichtsort Adlerwerke[Bearbeiten]

  • 37 Geschichtsort Adlerwerke, Kleyerstraße 17, 60326 Frankfurt am Main. Tel.: (0)69 40321984. Die Adlerwerke, eine der wichtigsten Fahrzeug- und Motorenhersteller des Dritten Reiches, waren im Zweiten Weltkrieg Sitz eines KZ-Außenlagers, in dem zahlreiche Zwangsarbeiter ums Leben kamen. Das Museum erinnert an das unrühmliche Kapitel Frankfurter Geschichte. Geöffnet: Di-Fr 14:00-18:00, So 14:00-17:00, Mo und Sa Ruhetag. Preis: Eintritt frei.

Ausstellungen[Bearbeiten]

Galerien[Bearbeiten]

Die folgende Webseite gibt einen Überblick über die Frankfurter Galerien.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Am Mainufer sind vor allem in den Sommermonaten häufig Veranstaltungen, hier die Größten:

  • Nacht der Museen am Samstag den 23. April 2015 von 19 - 2 Uhr nachts - offizielle Tourismusseite · Nacht der Museen
  • Besuch des Museumsuferfest - Frankfurts spektakuläres Kunst- und Kulturfestival. An beiden Ufern des Mains und auf dem Main werden neben Selbstdarstellung der Museen, Kleinkunst, Varieté, Musik und Spezialitäten aus aller Welt präsentiert.
    Das nächste Fest findet vom Fr. 26. – So. 28. August 2015 statt. Abschlussfeuerwerk ist am Sonntag den 28.8.2016 um 22.30 Uhr am Mainufer mit einem Symphonischen Feuerzauber aus einzigartigen Feuerbildern zu den Klängen zeitgenössischer Musik.
    Mit dem Museumsuferfest-Button für 7,- € ist der Eintritt in den teilnehmenden Museen für die Dauer des Festes frei.

Frankfurt Card[Bearbeiten]

Mit der Frankfurt-Card sind alle öffentlichen Verkehrsmittel in der Stadt kostenlos. In 20 Museen, im Palmengarten und im Zoo kostet der Eintritt die Hälfte. · Preise für 2014/2015:

  • Einzelkarten: 1-Tageskarte: 9,90 €, 2-Tageskarte: 14,50 €
  • Gruppenkarten (für max. 5 Personen): 1-Tageskarte: 20,- €, 2-Tageskarte: 29,50 €

Museumsufer-Ticket[Bearbeiten]

Das Museumsufer-Ticket berechtigt an 2 aufeinanderfolgenden Tagen zum Besuch aller Dauer- und Sonderausstellungen in 34 Museen und Ausstellungshäusern.

  • Single: 18,- €
  • ermäßigt: 10,- €
  • Familien (2 Erwachsene, Kinder und Enkelkinder): 28,- €

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Bezirke und Stadtteile: Mitte und West • Altstadt- und Innenstadt • Zentrum • Sachsenhausen • Höchst

Kultur und Sehenswürdigkeiten: Museen

Verkehr: Hauptbahnhof • Südbahnhof • Fernbusbahnhof • Flughafen • Fahrradfahren • Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV)

Umlandgemeinden (Auswahl): Langen • Offenbach • Bad Homburg • Königstein • Hofheim
Brauchbarer Artikel
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