Diskussion:Rumänien

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Rumänische Orthografie[Bearbeiten]

In der rumänischen Orthographie finden statt der Buchstaben Şş und Ţţ die Buchstaben Șș und Țț Anwendung. --(WV-de) Roland 14:16, 8. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Deutschsprachige Namen[Bearbeiten]

Hallo, es wurden die rumaenischen Namen durch die urspruenglichen deutschen Namen ersetzt. Ich bin der Meinung, dass die Artikelnamen in Landessprache gesetzt sein sollten. gruss -- (WT/de) Raffael

Dazu gab es schon eine kurze Diskussion. -- (WV-de) Steffen M. 10:20, 9. Apr 2006 (CEST)
ein redirect vom deutschen namen auf den gebraeuchlichen namen waere meiner meinung nach hier angebracht, auch wenn eine deutsche minderheit existiert. gruss --(WT/de) Raffael

Info zum Autofahren realistisch ober nur Einzeleindruck eines Reisenden,[Bearbeiten]

der evtl. Rumänien nicht mag ?

Auf WT/ de wird u. a. darüber diskutiert.

Ich wäre für einen etwas "harmloseren" Text - allerdings kann ich dazu nicht viel sagen und auch nichts schreiben, da ich noch nicht da war.

Ich habe aber im ADFC gehört, das man in Rumänien sogar Radurlaub machen kann. Also kann es nicht so schlimm sein, wie es hier beschrieben steht. Sonst wäre man als Radfahrer ja quasi Freiwild. Das hätte sich dann schon bis in den ADFC herumgesprochen.

Der Text sollte dringend geändert werden. --(WV-de) celsius 21:53, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal beim Rumänien-Forum nachgefragt: http://www.rumaenien-forum.de/thema.php?id=20534 --(WV-de) Steffen M. 23:58, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zugkategorien der CFR[Bearbeiten]

Kann es sein dass die CFR die Zugkategorien umgestellt hat?

Geldwechsel[Bearbeiten]

Bankautomaten sind immer ungünstig, da der rumänische Lei einen hohen Devisenspread hat. Soweit ich weiß, gibt es kein amtliches Fixing oder es ist sehr ungünstig. Ich hatte keine Wahl zwischen Lei oder Euro. Ich bekam die Lei, die ich aus dem Menü ausgewählt hatte. Alles wie in D, nur halt Lei. Ich hatte eine Ing-Diba Visa genutzt und die böse Überraschung kam hinterher. Schlechter Kurs und 2% Gebühr für Auslandseinsatz der Karte. Eine direkte Automatengebühr gab es nicht. Straßenhändler und Wechselstuben haben einen guten Kurs, den man sofort nachvollziehen kann.--Bronstein (Diskussion) 11:49, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein „amtliches Fixing“, also behördlich festgelegte Kurse, gibt es in funktionierenden Marktwirtschaften nicht – das war mal zu Sowjet-Zeiten und findet sich heute z.B. noch in Transnistrien: [1]. Als Wertstellungs-Währung die Landeswährung am Automaten zu nehmen statt des Euro, wird sogar ausdrücklich empfohlen, damit die Bank keine eigenen Fantasie-Zahlen hernimmt: [2]. Gerade VISA, das Du erwähnst, hat seit einigen Monaten zur Absicherung eine eigene, verlässliche Kurstabelle angelegt, über die die Kunden sich jederzeit informieren können: [3]. Wenn dann noch Auslands-, Fremdwährungs- oder Zum-Spaß-Gebühren dazukommen, dann ist daran Deine Bank schuld: Vor Auslandsreisen empfiehlt es sich, die AGB der eigenen Bank genau anzuschauen. Ich bin bei der Postbank, und auf Reisen durch EU-Länder mit Euro, EU-Länder ohne Euro, Nicht-EU-Länder und so weiter erfordern manchmal regelrechte Tabellen, welche unserer Plastikkarten jeweils in welchem Land die günstigste ist: Und das natürlich nochmal gestaffelt nach Abheben oder Bezahlen, und nach großen oder kleinen Beträgen (weil manche Gebühren gedeckelt sind und andere einen Mindestbetrag haben).
Kurz: Was Du schilderst, ist kein Rumänien-Phänomen sondern weltweit der Fall, und am Tarifschungel ist nicht der Lei schuld. ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:02, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Thailand war es noch schlimmer, da dort noch Vor-Ort-Gebühren hinzu kommen. Mindestens 150 BAHT, damit der Automat überhaupt was tut. Die deutschen Banken erklären sich für nicht zuständig, egal wie umsonst sie sind. 1 EURO = 4.4015179927 ROMANIAN LEI (Gemäß deiner VISA-Webseite). EZB Referenzkurs 4.4278 LEI. Da ist halt ein Unterschied. Ist deine Postbank günstiger? --Bronstein (Diskussion) 12:18, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Per Postbank-VISA-Karte unterliege ich ebenfalls o.g. VISA-Liste, und wie der Kurs bei den ec-Karten ermittelt wird, weiß ich ad hoc gar nicht auswendig. Lag bisher aber immer in einem für mich normalen Rahmen, also nahe dem, was im Wirtschaftsteil der Zeitung steht. Spannend waren nur immer die verschiedenen Gebühren. Und da wird tatsächlich gemixt aus Auslandseinsatzentgelt, Fremdwährungsgebühr und Bargeldabhebungsgebühr. Am Geldautomaten selbst sollte man immer die Landeswährung zur Abrechnung wählen, damit keine versteckten Kurs-Spielereien dazwischenfunken. Über etwaige weitere Vor-Ort-Gebühren muss der Automat deutlich in einem Fenster vorm Bestätigen informieren, sonst sind sie rechtswidrig. Ob einem das allerdings unterwegs viel hilft und ob man’s nachweisen kann, ist dann eine andere Sache. ;) Wir bemühen uns bei längeren Reisen, immer direkt an der Grenze von Land A zu Land B den Rest der A-Währung in die B-Währung zu wechseln (und ein, zwei Scheine fürs Glas zu Hause aufzubewahren). Am stressigsten war das bei einer Ostsee-Umrundung 2010, als man dabei noch acht Währungswechsel vollzog. ;) Aber VISA ging überall. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:00, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Im Urlaub sind wir da aber auch nicht so kleinlich, da macht sogar der Kleinbürger in unseren Köpfen Urlaub: Ob wir um 5–10 % betuppt werden, lässt uns dann ehrlich gesagt kalt; immerhin spielen wir mit demselben Unsicherheitsbetrag bei jeder Tankstelle und in jedem Restaurant. Urlaub kostet halt. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:04, 23. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]