Chimborazo (Provinz)

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Die Provinz Chimborazo liegt in der Sierra (Hochland) von Ecuador.

Regionen[Bearbeiten]

Orte[Bearbeiten]

Weitere Ziele[Bearbeiten]

  • Chimborazo (6.267 m, Tierschutzgebiet): der höchste Berg Ecuadors galt lange auch als höchster Berg der Welt, der Gipfel ist die höchste Stelle vom Erdmittelunkt aus und damit auch nächster Punkt der Erde zur Sonne.

Hintergrund[Bearbeiten]

Die Provinz Chimborazo hat eine Fläche von 5.600 km², hier leben etwa 430.000 Einwohner.

Benannt ist die Provinz nach dem Vulkan Chimborazo, mit 6.267 Metern höchster Berg des Landes Ecuador.

Rund 60 Prozent von der gesamten Fläche der Provinz Chimborazo sind offiziell als Ödland oder Wüste ausgewiesen. Die Provinz gilt als die ärmste Region Ecuadors. Sie ist mit nur wenigen größeren Städten überwiegend ländlich geprägt und hat den größten Anteil von Indios in der Bevölkerung, ca. 80 % der Bevölkerung auf dem Land sind indianische Puruhaes.

Die Bauernfamilien leben am Rande des Existenzminimums: sie haben meist nur kleine Flächen von ca. einem Hektar insgesamt zur Bewirtschaftung, zudem sind die Böden wegen der Erosion aus Wind und Regen infolge von Abholzung nur wenig fruchtbar. Den Indios der Region bleibt oft nur die Flucht in die Großstädte Ecuadors und eine kulturelle Entwurzelung in Folge.

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Ausführungen zum Klima in der Sierra allgemein siehe den entsprechenden Abschnitt;

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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