Benutzer:Elelicht/Spielwiese

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Hintergrund[Bearbeiten]

Siedlungsraum[Bearbeiten]

Übersichtskarte Siedlungsraum der Mayas

Der Siedlungsraum der Mayas erstreckte sich über die heutigen Staaten Mexiko, Guatemala, Belize, Honduras und El Salvador. Dabei wechseln die klimatischen Bedingungen und Landschaften durchaus.

Im Nordwesten im Bundestaat Tabasco findet man sumpfige Landschaften im einem tropischen Klima. Östlich davon in den Bundesstaaten Yucatan, Campeche und Quintana Roo findet sich dann poröser Kalkstein in dem das Wasser in unterirdische Flüsse versickert und daher relativ trockene subtropische bis tropische Landschaften zeigen. Die Ostküste zeigt sich dabei mit weissen Sandstränden im malerischen Karibikflair. Der Küste vorgelagert findet sich das weltweit zweitgrößte Riff.

Weiter südlich findet man im Westen von Mexiko im Bundeststaat Chiapas ausgehnte Regenwälder, Sehenlanschaften und leicht gebirgige Geologie. Dabei stellt der Rio Usumacinta nach Westen her die Grenze zum Bundestaat El Petén in Guatemala da. Im Petén geht es in das sogenannte Tiefland der Mayas. Hier findet sich dichter Regenwald der sich bis zur Küste in Belize erstreckt. Durchzogen von einigen Flüssen mündet der Regenwald hier im Osten in einer breiten Sumpflandschaft in die Karibik mit dem vorgelagerten Riff.

Geschichte[Bearbeiten]

Lange galt es als bewiesen, dass die Kultur der Mayas sich aus der Kultur der Olmeken entwickelt hat. So gibt es im westlichen Siedlungsraum Städte wie Takalik Abaj in denen dieser Übergang in der Kunst beobachtet werden kann. Dieser ist hier um 1000 v.Chr. zu beobachten. Doch neue Entdeckungen aus dem Tiefland wie z.B. in Cuello zeigen eine Maya-Kultur schon im 24 Jahrhundert vor Christus.

Gesellschaft[Bearbeiten]

Religion[Bearbeiten]

Schrift[Bearbeiten]

Zeit[Bearbeiten]

Architektur[Bearbeiten]

Vorbereitung[Bearbeiten]

  • Reisezeit
Die beste Reisezeit ist während der Trockenzeit zwischen Februar und Mai. Im Rest des Jahres ist es zwar auch möglich, aber diverse Einflussfaktoren vom Dauerregen bis zum Hurrikan können hier durchaus die Urlaubslaune verderben.
  • Gesundheit
Die Reise führt durch Tropengebiete. Daher sollte man sich vorher ärztlich über empfehlenswerte Impfungen und Prophylaxen informieren.
  • Informieren
Hintergrundkenntnisse über die Geschichte der Region, den kulturellen Hintergrund der einzelnen Volksgruppen und der zu erwartenden Fauna und Flora in Belize erhöhen natürlich den Urlaubswert.
  • Geld
Nicht alle Orte verfügen über einen Geld-Automaten. Daher sollte man sich US-Dollar oder Traveller Checks als Notreserve besorgen.
  • Mobilität
Diese Reise kann auf verschiedene Art und Weise zurückgelegt werden.
Für den Teil von Chetumal in Mexiko zur Grenze nach Corozal in Belize kann der Einfachheit halber ein Taxi bis zur Grenze genommen werden und ab Grenze dann ein Bus. Dieser steht direkt an der Grenze und ist als Fußgänger nicht zu übersehen. Es gibt aber auch eine Busverbindung von Chetumal zur Grenze.
Von Corozal bis nach Punta Gorda (Belize) kann man alle wesentlichen Teilstücke mit dem Bus erledigen. Für die einzelnen Sehenswürdigkeiten sind aber teilweise lokale Guides zu buchen, die Sie auch motorisiert zum Ziel bringen. Auch erfordern unglückliche Anschlussverbindungen hier und da einen extra Tag.
Zu den kleineren Stationen wie Hopkins oder Red Bank sind auch hier und da etwas längere Fußmärsche oder eine Etappe mit dem Taxi notwendig.
Besser ist es hier auf einen Mietwagen zurückzugreifen. Dabei gibt es drei Möglichkeiten.
Erstens kann man diesen in Corozal bestellen und von Punta Gorda wieder nach Corozal zurückfahren und den Wagen hier wieder abgeben.
Zweitens kann man den Wagen in Punta Gorda oder Corozal mieten und diesen zum Ausgangspunkt bringen bzw. von diesen holen lassen.
Bei der dritten Variante heuert man zumindest von Corozal bis Punta Gorda einen lizenzierten Guide an. Dieser bringt das Auto gleich mit, ist parallel lizenziert und ausgebildet für die meisten Führungen und kann noch aktuelle Informationen, wie z.B. das eine Brücke seit der letzten Regenzeit 300 Meter weiter im Schlamm liegt oder ein Nationalpark derzeit gesperrt ist kombiniert mit einer Alternahttp://www.wikivoyage.org/w/de/index.php?title=Benutzer:Elelicht/Spielwiese&action=edittive, einbringen. Doch Vorsicht es gibt hier sehr viel selbst ernannte Guides, die einen schon an der Grenze abfangen. Lizenzierte Guides tragen einen Ausweis mit Lichtbild. Es besteht nicht nur die Möglichkeit in Corozal einen Guide zu mieten der einen bis nach Punta Gorda begleitet. Eine andere Möglichkeit besteht darin aus Punta Gorda jemanden anzuheuern, der einen mit in den Toledo District nimmt. Hierbei bietet sich mit Bruno Kuppinger [[1] (Tel: (+501) 614-2080) der einzige lizenzierte deutschsprachige Guide an, der neben Guide, Auto auch eine traumhafte Lodge in Punta Gorda bieten kann.
Von Punta Gorda (Belize) nach Corozal und mit Zwischenstopp San Pedro (Belize) zurück, sollte man wenn möglich die Flugzeug Variante mit Tropic Air[2] und Maya Island Air[3]. Alternativ kann man natürlich mit dem Auto oder dem Boot die Küste entlang zurückreisen, welches aber mit mindestens einem Zwischenstopp und damit einer längeren Reisedauer verbunden ist.
  • Unterkünfte
In den genannten Orten gibt es immer eine Gewisse Auswahl von Übernachtungsmöglichkeiten. Zur Hauptreisezeit zwischen März und Mai ist es ratsam vorher zu reservieren.

Anreise[Bearbeiten]

Fahren/Wandern/Los geht's...[Bearbeiten]

Klassische Route[Bearbeiten]

The Big Ones[Bearbeiten]

Tief im Regenwald[Bearbeiten]

Routa la Puuc[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Weiter geht’s[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]