Benutzer:AnhaltER1960/Baustelle

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Ayrshire[Bearbeiten]

Ayrhire liegt in [[<Land>]].

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Dumfries and Galloway[Bearbeiten]

Dumfries and Gallowa liegt in [[<Land>]].

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Clydeside[Bearbeiten]

Clydeside liegt in [[<Land>]].

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Lothians[Bearbeiten]

Lothians liegt in [[<Land>]].

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Mull[Bearbeiten]

Mull ist eine Insel der Inneren Hebriden.

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Wittenberg 1517[Bearbeiten]

AnhaltER1960/Baustelle
KurfürstentumSachsen
Einwohnerzahlca. 3000
Höhe

AnhaltER1960/Baustelle ist eine Stadt in [[<Region>]].

Hintergrund[Bearbeiten]

Wittenberg (Blick von Süden)

Wittenberg ist eine befestigte Stadt am rechten Ufer der Elbe. Die Stadt entstand an der Kreuzung zweier Handelswege am nordöstlichen Ufer der Elbe auf einer leichten Anhöhe, dem weissen Berg. Die Via Imperii kreuzt hier die Elbe in einer Furt. Parallel zur Elbe verläuft ein Parallelast der Via Regia. Sie hat etwa 2000 Bürger unter Jurisdiktion des Rates, hinzu kommen noch einige Hundert Subjekte des Hofes und der Universität. Seit altersher trägt der Herzog, der im Besitz der Stadt ist, den Titel des Erzmarschall des Reiches, mit dem die Kurwürde verbunden ist. Wittenberg ist Sitz des Erzmarschalls des Reiches, Residenz des Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg und Universitätsstadt.

Seit 1180 ist Wittenberg Residenz der Herzöge und Kurfürsten von Sachsen-Wittenberg, die bis 1423 aus dem Geschlecht der Askanier stammen. Als nach deren Aussterben die Kurwürde an die Markgrafen von Meissen aus dem Hause der Wettiner überging, verlor Wittenberg die kurfürstliche Residenz an Meissen. Seit der Leipziger Teilung 1485 hält die Linie der Ernestiner (Nachfahren von Herzog Ernst von Sachsen) des Hauses Wettin die Kurwürde. Seit der Kurfürst Friedrich III. von Sachsen nach seinem Regierungsantritt 1486 Wittenberg erneut zu seiner Residenz ausgebaut hat und 1502 die Universität begründete, befindet sich die Stadt in einem rasanten Wachstum mit einer regen Bautätigkeit.

Anreise[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Romweg-Karte des Erhard Etzlaub (Süden ist oben) aus dem Jahr 1500 mit den Abschnitten der Via Imperii zwischen Stettin–Zwickau und Nürnberg–Verona

Wittenberg liegt an der Via Imperii Stettin - Rom, die hier auf einer Holzbrücke (mautpflichtig) die Elbe quert.

Stadttore befinden sich an der Elbbrücke (Elbtor), nach Osten (Elstertor) und nach Westen (Coswiger Tor).

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Auf der Elbe bieten sowohl Frachtschiffe als auch Fischerboote Transport an. Fährtarife sind verhandelbar, bei Fischerbooten liegen sie bei drei bis fünf Groschen pro Meile.

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Kirchen, Moscheen, Synagogen, Tempel[Bearbeiten]

  • Sankt Marien
  • Fronleichnamskapelle
Schlosskirche von Norden
Altar der Marienkapelle
  • Schlosskirche Allerheiligen: Auf den Grundmauern der verfallenen Kapelle des Allerheiligen Stifts liess Kurfürst Friedrich III seine Hauskirche mit prachtvoller Ausstattu g errichten. Als Hallenkirche im gotischen Stil aufgeführt, umfasst sie eine Länge von 170 sächs. Fuss, und eine Breite von 41 sächsischen Fussi bei einer Höhe von 70 Fuss. Sie enthält einiger der feinsten Gemälde zeitgenössischer Maler und bildender Künstler, so ein Altar von Albrecht Dürer, den Altar mit Fürstenbildnissen in der Marienkapelle von Lukas Cranach und ein holzgeschnitztes Kruzifix von Tilmann Riemenschneider. Auch Universitätskirche mit nördlicher Kirchentür (Inschrift Jahreszahl 1499 über dem Torbogen) als Notiztafel der Universität, Grablege der Fürstenfamilie und Hochschulprofessoren
  • Franziskanerkloster
  • Augustinerkloster

Burgen, Schlösser und Paläste[Bearbeiten]

  • Residenzschloss: 1490 begann Kurfürst Friedrich III. sein neues Residenzschloss auf den Grundmauern der seit 1423 verfallenden Askanierburg im Westen der Stadt zu errichten. Das Schloss ist im modernen Stil erbaut mit Schmuckgieben, Zwerchhäusern. Ein markanter Eckturm zeigt, dass das Schloss in die Stadtbefestigung integriert ist und gibt den Kontrapunkt zum Turm der Schlosskirche.

Bauwerke[Bearbeiten]

Zehn-Gebote-Tafel von Lucas Cranach
  • Rathaus



Aktivitäten[Bearbeiten]

  • Wittenberger Heiltümer. Die umfangreiche Kollektion der Wittenberger Heiltümer des Kurfürsten wird alljährlich zu Allerheiligen in der Schlosskirche zur Wallfahrt präsentiert. Die Heiltümer umfassen einen Dorn aus der Dornenkrone des Herrn, einen Splitter vom Kreuze und einen Tropfen Muttermilch der Hl. Nuttergottes. Andächtiges Betrachten aller Reliquien erspart 1.900.202 Jahre und 270 Tage des Fegefeuers.

Einkaufen[Bearbeiten]

sächs. Guldengroschen, Vorderseite Kurfürst Friedrich III, Rückseite Herzöge Johann und Georg von Sachsen

Münzeinheit ist nach der seit 1500 geltenden sächsischen Münzordnung der sächsische Guldengroschen (=Taler)Taler, geprägt mit den Portraits des Kurfürsten von Sachsen (Friedrich III.) bzw. den Herzögen von Sachsen Johann (*) und Albrecht(-) bzw. Georg(*). Es werden 8 Taler aus der rauen Kölner Mark geschlagen. Kleinere Münzeinheiten sind der Schreckenberger (auch Engelsgroschen genannt) zu 7 Gr auf den Taler, Wert 3 Zinsgroschen oder 36 Pfennige.

  • Weinhandlung Cranach

Der Verkauf der beliebten Ablassbriefe ist per kurfürstlichem Dekrekt in kursächischem Gebiet verboten. Der Kauf ist jedoch in den benachbarten Ländern Herzogtum Brandenburg (nächste Stadt: Jüterbog) oder dem Fürstentum Anhalt-Zerbst, die jeweils einen Tagesmarsch entfernt sind, möglich.

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Lernen[Bearbeiten]

Siegel der Universität

Die 1502 gegründete Universität

Arbeiten[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Gesundheit[Bearbeiten]

Zwei Bäche werden als offene Gerinne durch die Stadt geführt. Ihnen entnehmen die Bürger ihr Wasser und nutzen Sie gleichzeitig zum Einleiten ihrer Abwässer. Zarten Mägen sei das Wasser nicht zum Trinken empfohlen. Sie mögen stattdessen auf Bier ausweichen, das einmal wöchentlich in der Stadt gebraut wird. Vor den Brautagen werden die Bürger aufgerufen nicht die Bäche für das Abwasser zu nutzen. Den Aufforderungen des Bierschreier ist unbedingt Folge zu leisten.

Heiliggeistspital vor dem Elstertor

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Eine offizielle Webseite ist nicht bekannt. Bitte auf Wikidata nachtragen.
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Grösste englische Städte ohne Wv-Artikel[Bearbeiten]

tbc

  • Leicester (350.000 Einwohner) – zentrale und einzige richtige Stadt, Unitary Authority innerhalb der Grafschaft
  • Coventry (326.000 Einwohner) – Universitäts- und Industriestadt, bekannt durch die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kathedrale
  • Stoke-on-Trent (260.000 Einwohner) - grösste Stadt
  • Derby (250.000 Einwohner) – grösste Stadt und bis zu ihrer verwaltungsmässigen Ausgliederung Hauptstadt der Grafschaft
  • Milton Keynes (230.000 Einwohner), in den 1960er Jahren am Reissbrett entworfene Planstadt mit Allem, was die Stadtplaner damals schick fanden
  • Northampton (212.000 Einwohner) – Verwaltungssitz
  • Wolverhampton (210.000 Einwohner) – Kohle, Stahl, Autos
  • Reading (210.000 Einwohner) – Verwaltungssitz der Grafschaft, Sitz einer Universität und modernes Industriezentrum.
  • Bolton (195.000 Einwohner) – nahe an den Flüssen der Pennines gelegen, war Bolton eine frühe Boomtown der Textilindustrie
  • Swindon (190.000 Einwohner) – Eine der am schnellsten wachsenden Städte Großbritanniens. Sehenswert ist das Museum of the Great Western Railway.
  • Middlesbrough (175.000 Einwohner) – Industriestadt im Norden
  • Sunderland - 175.000 Einwohner, Hafenstadt
  • Slough (165.000 Einwohner) – Rasch wachsende geschäftige Stadt, die von der Nähe zum Flughafen Heathrow profitiert als Sitz zahlreicher Unternehmen
  • Warrington (165.000 Einwohner) – grösste Stadt der Grafschaft, Handelsstadt an einer Furt des River Mersey, später bedeutende Industriestadt
  • Huddersfield (163.000 Einwohner) – Industriestadt
  • Ipswich (145.000 Einwohner) – Verwaltungssitz von Suffolk
  • Birkenhead (143.000 Einwohner), Industrie- und Werftstadt gegenüber von Liverpool auf der Halbinsel Wirral
  • Telford (138.000 Einwohner) – nach dem Ingenieur Thomas Telford benannt mit dem nahegelegenen Ort Ironbridge, Zeugnis der frühen Industrialisierung
  • Solihull (123.000 Einwohner) – Autoindustrie (Landrover) und eine der wohlhabendsten Kommunen des Vereinigten Königreichs mit historischem Stadtkern
  • Basingstoke (115-000 Einwohner) – Schlaf- und Geschäftsstadt im Londoner Speckgürtel
  • Doncaster - (110.000 Einwohner) Industriestadt mit bekannter Pferderennbahn im eher landwirtschaftlichen östlichen Teil der Region
  • Rotherham - (110.000 Einwohner), Glas, Kohle und Stahl, immer noch
  • Rochdale (108.000 Einwohner) – Industriestadt am Fuss der Pennines
  • Basildon (107.000 Einwohner) – Pendlervorstadt für London
  • Bedford – 107.000 Einwohner, Verwaltungssitz und Handelszentrum (für die Region
  • Crawley(107.000 Einwohner) – rasch gewachsene Stadt nahe des Flughafen Gatwick
  • Stockport (106.000 Einwohner) – Industriestadt unter einem eindrucksvollen Eisenbahnviadukt
  • Chesterfield (105.000 Einwohner) – ehem. Kohlestadt auf dem Weg ins postindustrielle Zeitalter
  • Salford (105.000 Einwohner) – Industrie- und Hafenstadt am Manchester Shipping Canal
  • Wigan (104.000 Einwohner) – Industrie- und Kohlebergbaustadt mit klassischen Arbeiterbezirkem mit literischem Denkmal The Road to Wigan Pier (am Leeds and Liverpool Canal)
  • St Helens (103.000 Einwohner), Großstadt im Landesinneren, Kohlebergbau, Glasindustrie
  • Woking (105.000 Einwohner) –
  • Halifax (99.000 Einwohner) – Handels-, Industriestadt mit grossem Münster
  • Wakefield (99.000 Einwohner) – Industrie- und Kohlebergbaustadt
  • Oldham (97.000 Einwohner) – und auch hier : Kohle, Industrie, Reichtum, Armut, Verfall
  • Hemel Hempstead (95.000 Einwohner)
  • Darlington (93.000 Einwohner), grösste Stadt der Region. 1825 fuhr der erste von einer Dampflok anstatt von Pferden gezogene Personenzug von Stockton nach Darlington, The Darlington Railway Centre and Museum erinnert daran.
  • Southport (92.000 EInwohner), Seebad im Norden Liverpools mit langer Seebrücke
  • Barnsley - (90.000 Einwohner), ehemalige Bergwerksstadt (Kohleminen)
  • Stevenage (90.000 Einwohner), eine der ersten in den 1950er Jahren gebauten Schlafstädte um ein historisches Zentrum
  • Watford (90.000 Einwohner)
  • Hartlepool (89.000 Einwohner), Hafenstadt
  • Dartford (87.000 Einwohner)
  • Nuneaton (87.000 Einwohner) – nach der Ausgliederung von Coventry die größte Stadt der Grafschaft Warwickshire
  • Stockton (83.000 Einwohner), Industriestadt am Tees
  • Gosport (82.000 Einwohner) – Hafen und Marinestützpunkt
  • Redditch (82.000 Einwohner) – Industriestadt (Nadeln) und Satellitenstadt für Birmingham
  • Scunthorpe (82.000 Einwohner) – Industriestadt mit Schwerindustrie
  • Guildford (80.000 Einwohner) – Verwaltungssitz von Surrey
  • Dudley (79.000 Einwohner) – Kohle, Stahl, Niedergang
  • West Bromwich (78.000 Einwohner) – mit Birmingham zusammengewachsene Industriestadt, Kohle, Stahl, Ziegeleien
  • Mansfield(77.000 Einwohner) – Marktflecken mit Kohlebergbaugeschichte
  • Harrogate (74.000 Einwohner) – Der elegante Kurort ist ein guter Ausgangspunkt für Ausflüge in die Yorkshire Dales.
  • Crewe (72.000 Einwohner) – Bahnknoten, Industriestadt, Sitz der Bentley-Werke
  • Shrewsbury (72.000 Einwohner) – Verwaltungssitz, Geburtsort von Charles Darwin
  • Rugby (71.000 Einwohner) – Eisenbahnknoten und namensgebender Ursprungsort der Sportart
  • Keighley (70.000 Einwohner) – Industriestadt
  • Walsall (68.000 Einwohner) – Industriestadt
  • Kettering (68.000 Einwohner) – geschäftige Markt- und Industriestadt
  • Stafford (68.000 Einwohner) - Hauptstadt der Grafschaft
  • Loughborough (67.000 Einwohner) – Industriestadt mit führender Textilindustrie im 19. Jh, heute Universitätsstadt
  • Runcorn (62.000 Einwohner) – Hafenstadt an der Merseymündung
  • Ellesmere Port (61.000 Einwohner) – Hafen- und Industriestadt
  • Widnes (61.000 Einwohner) – Industrie- und Hafenstadt an der Merseymündung
  • St Albans (58.000 Einwohner), mit grossartiger Kathedrale