Badische Rheinebene

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Die Badische Rheinebene liegt im Westen von Baden-Württemberg. Sie erstreckt sich entlang der rechten Rheinseite auf einer Länge von über 250 km von Lörrach bis Mannheim. Die Begrenzung nach Osten bilden Schwarzwald und Kraichgau-Stromberg.

Die Badische Rheinebene zählt zu den wärmsten Gebieten Deutschlands, in der der Frühling vier bis sechs Wochen früher anfängt und der Spätsommer entsprechend länger dauert als anderswo. Die Rheinebene selbst ist, wie der Name sagt, flach, abet die historischen Landschaften reichen oft ins Vorgebirge des Schwarzwalds, gelegentlich auch in den Schwarzwald hinein. Im südlichen Teil ragen der Kaiserstuhl und der Tuniberg als isolierte Berg- bzw. Hügelgruppen heraus.

Regionen[Bearbeiten]

Markgräfler Land bei Istein

Von Süd nach Nord findet man folgende Regionen:

Das Markgräflerland[Bearbeiten]

Das Markgräflerland ist geprägt vom Weinbau, von Obstwiesen und Schwarzwaldbergen

Der Breisgau[Bearbeiten]

Freiburg im Breisgau

Als alter alemannischer Gau reicht der Breisgau bis in den Schwarzwald hinein, Schauinsland und Glottertal gehören ebenso zum Breisgau wie die ehemaligen Vulkane Kaiserstuhl und Tuniberg.

Die Ortenau[Bearbeiten]

Ebenfalls ursprünglich ein alter Gau, heute ist Ortenau der Name eines Landkreises. Ein Teil der heutigen Ortenau trägt auch die Bezeichnung Hanauer Land, das seinen Namen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg verdankt und auch auf linksrheinischer Seite als Communauté de communes du Pays de Hanau seine Fortsetzung hat.

Mittelbaden[Bearbeiten]

Die Region nördlich der Ortenau trägt eigentlich den Namen Ufgau, aber kaum ein Einheimischer würde diesen Namen benutzen. Es ist ganz einfach so etwas wie Mittelbaden, aber auch dieser Begriff ist alles andere als klar definiert..

Die Ostgrenze der Rheinebene ist nördlich von Karlsruhe der Kraichgau, dessen Hügellandschaft sich am Horizont zeigt. Auch die Sprache wandelt sich: während südlich von Karlsuhe das Alemannische unüberhörbar war, ist es nördlich davon der kurpfälzische Dialekt.

Hardtwald und Bruhrain[Bearbeiten]

Das Waldgebiet in der Badischen Rheinebene um Karlsruhe wird als Hardtwald bezeichnet, es erstreckt sich von Karlsruhe nach Norden bis Graben-Neudorf, des öfteren findet man den Namen auch noch bis kurz vor Mannheim. Der Hardtwald wird im Osten vom Kraichgau, im Westen vom Rhein begrenzt. In nördlicher Richtung schließt sich der Bruhrain an, ein Gebiet, das gekennzeichnet ist durch die Altrheinarme und Feuchtgebiete der Tiefebene. Der Bruhrain reicht im Norden etwa bis Schwetzingen und geht über in die Kurpfalz.

Die Kurpfalz[Bearbeiten]

Bis kurz hinter Mannheim reicht die Badische Rheinebene. Im sandigen Boden der Kurpfalz wachsen Kiefern, aber auch ein königliches Gemüse: Spargel.

Weitere Ziele[Bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten]

Die badische Rheinebene ist geprägt von ihrer Vergangenheit. Der Sitz der katholischen Bischöfe war für den südlichen Teil lange Zeit in Straßburg, während im Ufgau nördlich davon die Bischöfe ihren Sitz in Speyer hatten. Den Namen dieser Region kennt aber selbst dort kaum noch jemand. Nicht mal das Stadtwiki Karlsruhe weiß so recht damit etwas anzufangen.

Sprache[Bearbeiten]

Anreise[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Aktivitäten[Bearbeiten]

Küche und Keller[Bearbeiten]

Eigentlich ist der Rand der badischen Rheinebene ein riesiger Weinberg. Im Markgräflerland und Kaiserstuhl wachsen z. B. hervorragende sonst wenig angebaute Traubensorten wie Gutedel und Traminer. Die Badische Weinstraße zeugt davon. Auch die verschiedensten Sorten von Obst werden angebaut. Bekannt ist die Bühler Zwetschge, aber auch die Folgeprodukte Zwetschgenwasser und Himbeergeist werden hier erzeugt. Und natürlich, nicht zu vergessen, der Spargel. Für ihn wurde die Badische Spargelstraße geschaffen, die von Schwetzingen bis Lichtenau führt.

Nachtleben[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

Klima[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Badische Weinstrasse

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